Die Geschichte von den Scheißeessern als Satire auf die Heterosexualität Imitierenden; fälschlich oft als "homosexuell Orientierte" bezeichnet. Oder, wie sich Scheißeesser um ihr Leben bringen und Heterosexualität Imitierende um ihren Nachwuchs.
 
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Dieses Forum ist nicht dazu bestimmt, Homosexuelle zu diskriminieren, zu diskreditieren, zu benachteiligen, zu erniedrigen, zu demütigen, zu schikanieren, zu beschimpfen, zu beleidigen, zu plagen, anzufeinden, anzugreifen, abzuwerten, herabzusetzen oder auf sonstige geeignete und möglichst gemeine und hinterhältige Weise niederzumachen, sondern ausschließlich heterosexuelle Männer.
 
Die heutzutage in der Regel nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als es mit Shemalen zu treiben, also mit Frauen mit männlichem Genital. Weil nämlich zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen nur ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen passt, und es sonst moralisch nicht einwandfrei wäre.
 
Aber zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen und männlicher Orientierung passt eine sogenannte "lesbische" Frau, also eine Frau mit männlicher Orientierung. Und zu einem Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen und weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "homosexueller" Mann, also ein Mann mit weiblicher Orientierung.
 
Mein voller Respekt gilt diesem weisen und etwas älteren Mann. Er traut sich, in aller Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen; obwohl ich nicht allem zustimme, was er predigt. Mit 'Homosexualität' meint er aber nicht die gleichgeschlechtliche Sexualität, sondern die gleichgeschlechtsteilige Sexualität; das was völlig anderes ist. Und das zweite Video klärt, was nun wirklich nicht passt.
 
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Beitrag 1443 von UFO-Peter » 22.10.2009, 20:42

Die Geschichte von den Scheißeessern als Satire auf die Heterosexualität Imitierenden; fälschlich oft als "homosexuell Orientierte" bezeichnet. Oder, wie sich Scheißeesser um ihr Leben bringen und Heterosexualität Imitierende um ihren Nachwuchs.

Es war einmal ein dreister und gemeiner Wissenschaftler, der verbreitete den Unsinn, dass sparsame Menschen eine Neigung zum Scheiße essen hätten, um so Geld für die Beschaffung von Nahrungsmitteln einzusparen.

Und aufgrund dieser von ihm postulierten Neigung behauptete er auch, dass so eine Ernährungsweise den betreffenden Menschen auch nicht schaden würde, weil er schließlich nur seine angeborenen Neigung ausleben würde.

Obwohl die meisten Menschen diesen Unsinn durchschauten, gab es aber auch welche, die sich von diesem Unsinn verführen ließen und dadurch starben. Aber dieser verantwortungslos handelnde Wissenschaftler redete sich heraus und berief sich auf diese Neigung und behauptete, dass sogar der Tod immer noch besser wäre, als wenn ein Mensch lebenslang darunter leiden müsste, wenn er zwar sehr gesunde Nahrung zu sich nehmen würde, die aber seiner angeborenen Neigung entgegenstehen würde.

Und dann gab es auch noch Menschen, die machten sich über die Scheißeesser lustig, ärgerten und verspotteten sie, sodass mancher der Betroffenen glaubte, diese Schmähungen nicht mehr ertragen zu können und sich in den Tod stürzte.

Das wiederum löste bei vielen Menschen eine solche Empörung aus, dass sie beschlossen, weltweit darum zu kämpfen, dass Scheißeesser nicht mehr diskriminiert werden. Das Scheißeessen fand sogar weltweit Einzug in die Ernährungswissenschaften, und kein Wissenschaftler durfte es wagen, das Scheißeessen entgegen jeder Vernunft irgendwie als was Schlechtes hinzustellen, um so die armen Scheißeesser vor den Diskriminierern bestmöglich zu schützen.

Weltweit entstanden sogar noble Restaurants, Fast-Food-Ketten, Feinkostläden und Verkaufsstellen, wo man Scheiße "genießen" konnte. Auf diese Weise wurde das Scheißeessen in aller Welt salonfähig und niemand schämte sich mehr, dies auch in aller Öffentlichkeit zu tun und sich als Scheißeesser zu outen; zumindest jeweils so lange, wie sie jeweils noch am Leben waren.

Aufgrund dieser weltweiten Kampagne nahm die Anzahl der Menschen laufend zu, die sich trauten, durch Scheißeessen ihrer angeborenen Neigung zur Sparsamkeit auf diese Weise nachzukommen.

Und Statistiker schätzten die Anzahl der auf Sparsamkeit und somit auf Scheißeessen orientierten Menschen auf ca. 10 bis 20 % der Bevölkerung. Und auch die Wikipedia übernahm völlig unkritisch und verantwortungslos die Definition dieses Begriffs "Scheißeessen" ungefähr so:
"Scheißeesser sind Menschen, die aufgrund ihrer angeborenen Neigung zur Sparsamkeit sich ausschließlich oder vorwiegend von Scheiße ernähren."

Obwohl das Scheißeessen unterschwellig im Volk trotzdem immer noch weitgehend verpönt war, taten aber die Obersten des Volkes alles dafür, dass Scheiße essen als völlig normale Ernährungsweise anerkannt wurde.

Und wer es wagte, diesen Menschen zu sagen, dass sie davon sterben würden, der wurde blattwendend als Diskriminierer und Besserwisser niedergemacht.

Trotzdem flammten immer wieder heiße Diskussionen auf zwischen den Befürwortern und den Gegnern des Scheißeessens. Die Befürworter appellierten daran, doch zu akzeptieren, dass jeder Mensch das Recht hätte, seinen Neigungen entsprechend glücklich zu werden; während die Gegner hauptsächlich davor warnten, dass man doch vom Genuss von Scheiße sterben würde.

Das wiederum wurde von den Befürwortern auf die Art bestritten, dass es neben der normalen natürlichen Ernährung doch auch noch die Möglichkeit der künstlichen Ernährung geben würde, um so den Körper mit den lebenswichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Dem Argument der Gegner, dass Scheiße essen widernatürlich wäre, wurde von den Befürwortern auf diese Weise widerlegt, dass es in der Natur überhaupt gar nichts Unnatürliches gäbe, und dass schließlich sogar unter Tieren das Fressen von Kot beobachtet wurde.

Dem Argument, dass der Darm von Natur her gar nicht für die Aufnahme von Scheiße gedacht ist, setzten die Befürworter entgegen, dass das gar nicht entscheidend sei; sondern dass es darauf ankäme, was man aus dem Darm jeweils machen würde um möglichst glücklich und zufrieden sein Leben zu bestreiten, indem jeder frei nach seinen angeborenen Neigungen sein Leben gestaltet.

Die Befürworter des Scheißeessens warfen den Gegnern vor, dass sie sich anmaßen würden, zu wissen, was die richtige Ernährungsweise für die auf Sparsamkeit Orientierten sei, was sie als zutiefst menschenverachtend ansahen; und hatten zudem den Mut zu behaupten, dass ein auf Sparsamkeit orientierter Mensch deswegen nicht unbedingt ein Scheißeesser sein müsse.

Aber die Gegner warfen den Befürwortern vor, dass sie sich anmaßen würden, zu wissen, dass das Essen von Scheiße grundsätzlich die richtige für einen genetisch auf Sparsamkeit orientierten Menschen sei. Und wenn dieses Land der Idioten und Schwachsinnigen noch irgendwo auf Erden existieren sollte, so streiten sie sich noch heute über dieses Thema.

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