Aktive Strebehilfe sollte meines Erachtens erlaubt sein, um Leid zu verkürzen; und um auch der Gesellschaft umfangreichen Pflegeaufwand zu ersparen. Letztes klingt zwar nicht schön, aber auch der ökonomische Aspekt ist für mich ein Grund für diese meine Meinung.
Aber insbesondere Kirchen interpretieren die Bibel falsch, indem sie das Gebot nach 2.Mose 20 "Du sollst nicht töten!" auf so eine fanatische Weise auslegen, dass sie deswegen die aktive Sterbehilfe ablehnen. Ich glaube aber, dass Gott dies einst nicht so gemeint hatte, dass man um keinen Preis töten dürfe.
Ich erwähne hierbei den grandios guten Spielfilm "Das Meer in mir" aus dem Jahr 2004, der nach einer wahren Begebenheit gedreht wurde, der auch die Frage nach einem würdigen selbstbestimmten Tod bejaht.
In der Bibel steht in Offenbarung 21 geschrieben, dass unter anderem auch der Tod nicht mehr sein wird.
Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Zukunftsdialog - Details des Vorschlags "Das Recht auf einen selbstbestimmten Tod gehört zum Menschenrecht auf Leben."
Eines Tages wird der medizinische Fortschritt so groß sein, dass man dann auch das Altern verhindern kann, sodass die Menschen dann ewiglich leben können.
Es wird aber schon ein Teilerfolg sein, dass jeder Mensch selbstbestimmt völlig frei darüber bestimmen kann, von aktiver Sterbehilfe Gebrauch zu machen.
Wenn dann nämlich Menschen nicht mehr dazu gezwungen sein werden, gegebenenfalls elendig am Ende ihres Lebens zugrunde zu gehen.
Brisant (ARD) berichtete am 8.12.2012 von einem 31-jährigen krebskranken Mann, der wegen seiner Erkrankung durchdrehte, wie dies seine Freundin der Polizei mitteilte.
Er selbst rief auch die Polizei an, und teilte ihr mit, dass er sich mit einer Schusswaffe das Leben nehmen werde, und dass er andere dabei mitnehmen wolle.
Als die Polizei am Tatort eintraf, bedrohte der Mann die Beamten, worauf sie ihn aus Notwehr mit mehreren gezielten Schüssen töten mussten. Weil aktive Stzerbehife in Deutschland leider kaum möglich ist, wollte dieser Mann von der Polizei erschossen werden.
Nur weil menschenverachtende und verantwortungslose Politiker gegen aktive Sterbehilfe sind, musste der arme Erkrankte sich erschießen lassen. Und für die Beamten war es sicher auch sehr schlimm, dass ihr Leben bedroht wurde.
Es wird aber schon ein Teilerfolg sein, dass jeder Mensch selbstbestimmt völlig frei darüber bestimmen kann, von aktiver Sterbehilfe Gebrauch zu machen.
Wenn dann nämlich Menschen nicht mehr dazu gezwungen sein werden, gegebenenfalls elendig am Ende ihres Lebens zugrunde zu gehen.
Brisant (ARD) berichtete am 8.12.2012 von einem 31-jährigen krebskranken Mann, der wegen seiner Erkrankung durchdrehte, wie dies seine Freundin der Polizei mitteilte.
Er selbst rief auch die Polizei an, und teilte ihr mit, dass er sich mit einer Schusswaffe das Leben nehmen werde, und dass er andere dabei mitnehmen wolle.
Als die Polizei am Tatort eintraf, bedrohte der Mann die Beamten, worauf sie ihn aus Notwehr mit mehreren gezielten Schüssen töten mussten. Weil aktive Stzerbehife in Deutschland leider kaum möglich ist, wollte dieser Mann von der Polizei erschossen werden.
Nur weil menschenverachtende und verantwortungslose Politiker gegen aktive Sterbehilfe sind, musste der arme Erkrankte sich erschießen lassen. Und für die Beamten war es sicher auch sehr schlimm, dass ihr Leben bedroht wurde.