Die wahre Ursache der Kindesvergewaltigungen in kirchlichen Kinderheimen ist der im Grundgesetz verankerte Schutz ungestörter Religionsausübung; und der strafrechtliche Schutz religiöser Glaubensbekenntnisse, auch wenn diese noch so geisteskrank sind.
 
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Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 1650 von UFO-Peter » 30.08.2013, 19:54

Die wahre Ursache der Kindesvergewaltigungen in kirchlichen Kinderheimen ist der im Grundgesetz verankerte Schutz ungestörter Religionsausübung; und der strafrechtliche Schutz religiöser Glaubensbekenntnisse, auch wenn diese noch so geisteskrank sind.

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Gesetzlich gesehen ist praktisch jedes Verbrechen bzw. die Ankündigung eines Verbrechens strafrechtlich völlig irrelevant, wenn dieses religiös motiviert ist, weil das Grundgesetz nach Artikel 4 die ungestörte Religionsausübung garantiert.

Und das Strafgesetzbuch verbietet nach Paragraph 166 die Beschimpfung von religiösen Glaubensbekenntnissen, auch wenn diese noch so geisteskrank sind. Eine Anklage wegen Kindesmissbrauch käme einer Beschimpfung eines Glaubensbekenntnisses gleich, wenn das Verbrechen die Ausübung einer religiösen Handlung ist.

So gibt es einen Fall, dass ein User im Internet dazu aufrief, den Sohn Gottes zu ermorden, damit durch dieses "Schlachtopfer", wie er sich ausdrückte, die Welt dadurch erlöst wird. Strafrechtlich kommt man aber dagegen nicht an, weil Grundgesetz und Strafgesetzbuch die unsägliche christliche Religion schützt. Eine Beschwerde bei der Internet-Beschwerdestelle wurde abgelehnt: Klick!

Diese unerträglichen katholischen Kruzifixe sind meines Erachtens auch schon deswegen eine Straftat, weil diese den Straftatbestand der vorgetäuschten Straftat erfüllt. Das sieht nämlich so aus, als ob man da die Leiche eines Liliputaners ans Kreuz genagelt hätte.

Eigentlich müsste man jedes mal über den Polizeinotruf 110 die Polizei alarmieren, wenn man in einer Gegend mit überwiegend katholischem Bevölkerungsanteil wieder mal an einem solchen Kruzifix vorbeiging und einen flüchtigen Blick darauf warf.

Auch wäre so ein Kruzifix ein ziemlich geeignetes Versteck für eine Leiche. Verbrecher bräuchten nur den Korpus durch die Leiche ersetzen. Auffliegen würde es erst, wenn jemand genauer hinsähe.

Aber Grundgesetz und Strafgesetze sichern Kirchen freie Religionsausübung zu. In diesem Fall also auch dann, wenn so eine öffentliche Reliquie den Straftatbestand einer vorgetäuschten Straftat erfüllt.

Weil ich aber anderer Ansicht bin, distanziere ich mich hiermit ausdrücklich vom Grundgesetz und vom Strafgesetzbuch, das sogar die schlimmsten Verbrechen nicht unter Strafe stellt, wenn sie vom Schutz religiöser Bekenntnisse gedeckt sind. Ein Verbrechen bleibt aber meines Erachtens trotzdem ein schlimmes Verbrechen, auch wenn es religiös motiviert ist.

Man braucht sich also nicht wundern, wenn damals die Justiz nicht gegen die zahlreichen Kindesmissbrauchs- und Kindesvergewaltigungsfälle einschritt, weil man jeweils nicht ausschließen konnte, dass diese Taten religiös motiviert waren.

Möglicherweise sahen die Priester die ihnen anvertrauten Kinder als Söhne Gottes an, wo es ihres offensichtlich geisteskranken religiösen Glaubensbekenntnisses zufolge galt, diese armen Kinder quasi als Menschenopfer ihrem Herrn Gott darzubringen, indem man sie bestialisch sexuell missbraucht und/oder vergewaltigt.

Die Strafgesetze schützen auf diese absurde Weise leider weder Gott vor Flucherei oder Lästerung, noch den Menschen vor schlimmen Verbrechen; sondern schützen religiöse Glaubensbekenntnisse, auch wenn diese noch so geisteskrank sind.

Das sogenannte "Christentum" ist in Wirklichkeit keine Religion, die für Gott und die Menschen ist, sondern es ist eine geisteskranke gott- und menschenfeindliche satanische Religion, die sich offen zur einstigen Ermordung des Sohnes Gottes bekennt; mit der Begründung, dass durch den Sühnetod Christi, das durch die Bluttat der Kreuzigung erst ermöglicht wurde, die Menschen mit Gott versöhnt worden seien.
In der tollen Buchverfilmung 'Krümelchen' (NL 99) gibt es eine Szene, wo der obdachlose kleine Waisenjunge Krümelchen zu Heilig Abend in eine Kirche schon zum zweiten mal flüchtet; aber er wird jedes mal sogleich wegen seiner Armut von einem Kirchgänger hinausgeworfen, weil er ein Streuner sei.

Eine Frau findet dies nicht in Ordnung; mit der Begründung, dass Jesus auch nur der Sohn eines armen Zimmermanns gewesen sei. Worauf der Kirchgänger einfach mit dem Totschlagsargument widerspricht, dass Jesus schließlich der Sohn Gottes war, und dass dies deswegen wohl was anderes sei.

Für Christen sind Kinder grundsätzlich zu misshandelnde und zu missbrauchende "Bastarde", weil sich dies aus der offensichtlich perversen christlichen Religion ableitet. Wenn nämlich der einzige Sohn Gottes schon vor etwa 2000 Jahren geboren wurde, müssten demnach alle anderen Kindlein alles kleine Satansbraten sein, die, die es gar nicht anders verdient hätten, als schlecht behandelt zu werden.

Die christliche Religion ist ein Verbrechen an Gott und den Menschen wegen ihrer geradezu geisteskranken Grundhaltung, dass alle Menschen, außer natürlich Jesus Christus, Sünder seien; die demzufolge auch entsprechend schlecht zu behandeln seien aufgrund ihrer Sünden.

Wenn man beispielsweise behauptet, dass Jesus eigentlich wollte, dass die Sünderin gesteinigt wurde; weil er ja sagte, dass der den ersten Stein auf sie werfen sollte, der ohne Sünde sei; wird dem widersprochen mit der Begründung, dass ja alle Menschen mit Ausnahme von Jesus Christus Sünder seien.

Auf diese Weise erfährt man diese miese Grundhaltung der sogenannten "Christen", die sich ganz klar im völligen Gegensatz zum Grundgesetz und der biblischen Schöpfungsgeschichte befinden.

Dem Grundgesetz zufolge ist die Würde des Menschen unantastbar; der Bibel zufolge ist der Mensch das Ebenbild Gottes; aber der "christlichen" Religion zufolge, die in Wirklichkeit nur eine scheinchristliche ist, sind ausnahmslos alle Menschen Sünder.

Und eben so werden dann insbesondere Kinder in kirchlichen Kinderheimen behandelt, nämlich wie Sünder. Weil sie sich im Gegensatz zu Erwachsenen kaum wehren können, trifft sie die volle Härte und Grausamkeit von Menschen, die in Wirklichkeit einer satanischen Religion angehören.

Übrigens ist es theologischer Unsinn, dass die Menschen alle Sünder seien. Die sich "Christen" nennenden Geisteskranken schließen anscheinend von sich auf alle anderen rechtschaffenen Menschen.

Die Bibel berichtet, dass die erste Sünde nicht der Ungehorsam von Adam und Eva gegenüber Gott war, sondern der Brudermord Kains. Auch sagte Gott, dass die Sünde vor Kain ruht, wenn er nicht fromm ist.

Demnach ist also nicht alles Ungute, wie beispielsweise Unfrommheit, schon Sünde; sondern allenfalls dessen Vorstufe. Auf diese Weise verachten Christen mit ihrer offensichtlich menschenverachtenden Religion die anderen Mitmenschen.

Im Grundgesetz ist die Religionsfreiheit verankert, in dem die ungestörte Religionsausübung garantiert wird, sodass dadurch leider Christen den Sohn Gottes kreuzigen dürfen; damit ihrem krankhaften Glauben zufolge die Menschheit von der Sünde erlöst werden kann.

Das verfassungsmäßig garantierte Recht auf ungestörte Religionsausübung legalisiert aber leider auch die Verbrechen der Satanisten. Dass diese Verbrechen dann natürlich geschehen, beweisen die Schilderungen der Anruferin, als sie bei Domian anrief.



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