Wie sich für homosexuell Haltende anscheinend diskriminiert werden wollen; indem sie darum kämpfen, dass im Grundgesetz ausdrücklich die Diskriminierung (angeblich) "homosexuell Orientierter" verboten sein soll.
 
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Die heutzutage in der Regel nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als es mit Shemalen zu treiben, also mit Frauen mit männlichem Genital. Weil nämlich zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen nur ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen passt, und es sonst moralisch nicht einwandfrei wäre.
 
Aber zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen und männlicher Orientierung passt eine sogenannte "lesbische" Frau, also eine Frau mit männlicher Orientierung. Und zu einem Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen und weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "homosexueller" Mann, also ein Mann mit weiblicher Orientierung.
 
Mein voller Respekt gilt diesem weisen und etwas älteren Mann. Er traut sich, in aller Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen; obwohl ich nicht allem zustimme, was er predigt. Mit 'Homosexualität' meint er aber nicht die gleichgeschlechtliche Sexualität, sondern die gleichgeschlechtsteilige Sexualität; das was völlig anderes ist. Und das zweite Video klärt, was nun wirklich nicht passt.
 
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Beitrag 60 von UFO-Peter » 04.09.2011, 14:09

Wie sich für homosexuell Haltende anscheinend diskriminiert werden wollen; indem sie darum kämpfen, dass im Grundgesetz ausdrücklich die Diskriminierung (angeblich) "homosexuell Orientierter" verboten sein soll.

Grundgesetz - Homosexuelle drängen auf Schutz vor Diskriminierung - Nachrichten Politik - WELT ONLINE

Artikel 3 des Grundgesetzes soll ihrer Ansicht nach künftig auch die Diskriminierung wegen sexueller Orientierung ausdrücklich verbieten. Wenn man aber sagt, dass keiner wegen seiner sexuellen Orientierung diskriminiert werden darf, hat man mit so einer Formulierung bereits Gemischtgeschlechtliche diskriminiert. Nehmen wir mal an, man würde fordern, dass psychisch bzw. depressiv Kranke nicht diskriminiert werden dürfen, was völlig in Ordnung wäre.

Wenn man dabei aber auf eine negative Auswirkung dieser Erkrankung anspielen würde; nämlich, dass solcher Art Erkrankte oftmals eine krankheitsbedingte Todessehnsucht verspüren; und man würde fordern, dass man keine Menschen aufgrund ihrer Sehnsucht nach dem Tod diskriminieren dürfe, so suggeriert man dadurch auf menschenverachtende Weise, dass man deren Todessehnsüchte akzeptieren solle; was sich so anhörte, als wenn man auch deren Umsetzung akzeptieren solle. Also, dass sich solche Menschen doch am besten umbringen sollten.

Im Prinzip ist das aber mit solchen Gemischtgeschlechtlichen genauso, die bspw. als Mann die Orientierung einer Frau haben. Wenn man nämlich hier auf das ggf. daraus resultierende homosexuelle Verhalten anspielte, würde man dadurch ja fordern, dass man nicht unbedingt deren Gemischtgeschlechtlichkeit, sondern das ggf. daraus resultierende homosexuelle Verhalten akzeptieren solle; was sich so anhören würde, als dass sich solcher Art Gemischtgeschlechtliche doch am besten homosexuell verhalten sollen, damit sie auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung verzichten sollen; was ganz klar eine Diskriminierung darstellt.

Aber was will man schon von Menschen erwarten, die dadurch, dass sie sich in aller Öffentlichkeit als "homosexuell" outen, sich dabei gar nicht bewusst sind, dass sie sich schon dadurch selbst diskriminieren. Diese Menschen feiern es geradezu als was gutes, dass sie ihrer Ansicht nach praktisch nicht fortpflanzungsfähig seien. :shock:

Aber wer weiß? Vielleicht sollten solche Menschen, die so denken, tatsächlich ihre Gene besser nicht an die nächste Generation weitergeben, weil sie so denken; aber nicht wegen ihrer diesbezüglichen Gemischtgeschlechtlichkeit.

Blöd auch, dass es schon im Grundgesetz geschrieben steht; denn niemand darf wegen seines Geschlechts benachteiligt werden. Das Geschlecht kann aber auch gemischt sein, wie bspw. bei Männern mit der Orientierung einer Frau.

Wenn im Gesetz geschrieben stünde, dass man für den gesamten Besitz und für alles sich im Besitz befindliche Geld Steuern zahlen muss, wäre das so blöd wie Teig im Brötchen, wo doch ein Brötchen schon aus Teig besteht.

Diese doppelte Aufnahme des Schutzes der sexuellen und partnerschaftlichen Orientierung würde zudem noch den Irrsinn der Sexologen verstärken, die die Orientierung nicht als Bestandteil des Geschlechts ansehen, um Gemischtgeschlechtliche dadurch in die Homosexualität zu treiben.

Irgendwie muss man ja verschleiern, dass, wenn es Gemischtgeschlechtliche mit der Orientierung des anderen Geschlechts gibt, dass grundsätzlich zu so einer Person auch auf heterosexuelle Weise eine andere Form eines Gemischtgeschlechtlichen passen könnte.

Es ist doch nicht nur das Geschlechtsteil ein Geschlechtsmerkmal; sondern bspw. auch weibliche Brüste, weiblicher Körperbau, weibliches Gemüt und nicht zuletzt auch die weibliche Orientierung.




Bestimmt entscheiden sich auch viele als Mann mit weiblicher Orientierung lieber für ein Mannweib, als für einen anderen solchen Mann. Das könnte dann einfach daran liegen, weil er nicht auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchs verzichten möchte.

Und wenn man sich homosexuelle Pärchen ansieht, sind viele von ihnen zudem auch noch Weibmänner; sodass man sich fragt, warum nicht jeweols auch ein Mannweib in Frage gekommen ist. Erst recht unter so einem Umstand macht die Bezeichnung "Homosexueller" keinen wirklichen Sinn. Diesen Beitrag habe ich auch im Politikforum ab hier veröffentlicht: Klick!



Eine zusätzliche Aufnahme in den Artikel 3 des GG, dass niemand wegen seiner sexuellen Orientierung benachteiligt werden darf, ist nicht nötig, weil schon niemand wegen seiner Behinderung benachteiligt werden darf.

Dies kann bspw. eine solche Behinderung sein, dass jemand auf Tiere oder Kinder steht. Oder dass er als eine Person mit männlichem Geschlechtsteil auf eben solche Personen steht. Bei allen diesen drei Möglichkeiten wäre seine Fortpflanzungsfähigkeit praktisch ausgeschlossen.

Aber anstatt den zusätzlichen Passus mit der Orientierung einzufügen, sollte man meines Erachtens besser den Passus mit der Behinderung aus dem Grundgesetz entfernen, weil dieser grundsätzlich gegen die Natur ist; denn die Benachteiligung durch eine Behinderung bewirkt grundsätzlich einen die gesellschaftliche Gesundheit erhaltenden Ausleseprozess.

Nebenbei möchte ich wiederholt erwähnen, dass der Begriff "Schwuler", gleichbedeutend mit "Homosexueller", meines Erachtens schon eine Diskriminierung ist, weil es in Wirklichkeit keine "Schwulen" gibt; sondern allenfalls bspw. nur Gemischtgeschlechtliche, die als Mann die Orientierung einer Frau haben; und deswegen eigentlich grundsätzlich zu Gemischtgeschlechtlichen am besten passen müssten, die als Mann ein weibliches Geschlechtsteil mit oder ohne Penis haben.

Ob sich so eine Person dann homosexuell verhält, und dadurch verzichtet Nachwuchs zu zeugen, hängt im Prinzip genauso von den Umständen ab, wie es bspw. auch von den Umständen abhängt, ob ein psychisch Kranker sich das Leben nimmt. Diesen Beitrag habe ich auch im Politikforum ab hier veröffentlicht: Klick!

Der Sinn des Lebens - weltformel.gmxhome.de

Unter den Wilden werden die an Körper und Geist Schwachen bald eliminiert; die Überlebenden sind gewöhnlich von kräftigster Gesundheit. Wir zivilisierten Menschen dagegen tun alles mögliche, um diese Ausscheidung zu verhindern. Wir erbauen Heime für Idioten, Krüppel und Kranke. Wir erlassen Armengesetze, und unsere Ärzte bieten alle Geschicklichkeit auf, um das Leben der Kranken so lange als möglich zu erhalten. (...) Infolgedessen können auch die schwachen Individuen der zivilisierten Völker ihre Art fortpflanzen. Niemand, der etwas von der Zucht der Haustiere kennt, wird daran zweifeln, dass dies äußerst nachteilig für die Rasse ist. Es ist überraschend, wie bald Mangel an Sorgfalt (...) zur Degeneration einer domestizierten Rasse führt.
Charles Darwin




Ich weiß nicht, was Dir anscheinend "Schwule", wie DU Dich diskriminierender Weise ausdrückst, irgendwann angetan haben; aber was hast Du eigentlich gegen Männer mit weiblicher Orientierung, dass Du möchtest, dass sie auf homosexuellem Weg aussterben sollen? Ein Verbot von Homosexualität kommt nicht zuletzt auch diesen Menschen zugute, dass sie sich nicht mehr auf so eine Weise selbst Schaden antun können. Natürlich sind "Schwule" im GG nicht verankert, weil schon dieser Begriff absurd ist, neben der mit diesem Begriff allgemein üblichen Definition: Klick!

Das erinnert mich an Diskussionen zu geplanten Rauchverboten in öffentlichen Gaststätten, wo auch irrsinniger Weise Raucher kritisierten, dass sie wie die Juden zu Adolfs Zeiten behandelt werden sollen, weil sie durch das geplante Rauchverbot aus allen Gaststätten ausgeschlossen seien; wie damals, als den Juden der Zutritt zu allen möglichen Geschäften verwehrt wurde.

Das ist natürlich Blödsinn, weil auch Raucher weiterhin Zutritt zu allen Gaststätten haben; sie dürfen nur nicht mehr in diesen rauchen. Und so ist stets das Verbot von Homosexualität bspw. den Männern mit weiblicher Orientierung zu gute gekommen; denn dadurch wurde doch verhindert, dass sie durch homosexuelles Verhalten aussterben. Infolge dieses Verbots haben viele von ihnen versucht, einen Partner mit Vagina zu finden, der aber sonst möglichst viele männliche Geschlechtsmerkmale hat, wodurch diese dann ihre Gene weitergegeben hatten.

Diese Bemerkung ist ganz klar eine Diskriminierung von Männern mit weiblicher Orientierung, denn mit solchem Unsinn versuchst Du solche Männer in die Homosexualität zu treiben. Wie ich aber schon oft schrieb, bewirkt eine weibliche Orientierung bei einem Mann nicht automatisch, dass er sich auch homosexuell verhalten wird, weil i.d.R. der Trieb nach echtem Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung dem entgegensteht.

Weil eine erneute Einführung des § 175 StGB nicht nur den Männern mit weiblicher Orientierung, sondern auch allen anderen Gemischtgeschlechtlichen und Nichtgemischtgeschlechtlichen zu gute kommen würde, bin ich natürlich für die Wiedereinführung. Heutzutage trauen sich viele Frauen nicht mehr, normalen echten Sex mit einem Mann zu machen, weil sie Angst davor haben, dass dieser kurz zuvor seinen Penis in einen Anus gesteckt haben könnte.

Auch gründliches Waschen kann nicht sämtliche Fäkalbakterien entfernen. Und die Vorstellung, dass man durch Geschlechtsverkehr ungewollt solche Bakterien in seinen Vaginalbereich bekommen könnte, ist schon sehr unangenehm.

Weil es weder Homosexuelle noch Heterosexuelle gibt, ist der Begriff der sexuellen Identität im Grunde unsinnig, wenn sich dieser darauf bezieht, ob jemand auf Männer oder Frauen oientiert ist. So kann sich bspw. ein nichtgemischtgeschlechtlicher Mann in eine Shemale (Frau mit Penis ohne Vagina) verlieben. Und ein Mann mit der Orientierung einer Frau kann sich in eine Person mit Vagina verlieben, die sonst eher männliche Geschlechtsmerkmale hat.

Der Begriff der sexuellen Identität ist also im Grunde Unsinn, weil es diese also so gar nicht gibt. Es gibt nur organisch bedingte Gemischtgeschlechtlichkeit, aus der sich grundsätzlich weder heterosexuelles noch homosexuelles Verhalten ableiten lässt.

So lange wie Analsex erlaubt ist, unabhängig davon, ob zwischen Gemischtgeschlechtlichen oder Nichtgemischtgeschlechtlichen, muss deswegen jede Frau davor fürchten, dass ihr beim Geschlechtsverkehr unerwartet Fäkalbakterien in ihren Vaginalbereich eingebracht werden.

Dies kann passieren, wenn der Partner mit Penis fremd geht, oder wenn eine Person mit Vagina erst kürzlich einen Partner mit Penis kennen gelernt hat, und beide sogleich das Bedürfnis verspüren, sexuell miteinander zu verkehren. Der Schutz echten Geschlechtsverkehrs vor Verunreinigung durch analmäßig imitiertem sollte deswegen gesetzlich festgeschrieben werden.



Durch das Ausschließen der Benachteiligung durch eine Behinderung zahlt der Staat unsinniger Weise Prämien für die Einstellung von Behinderten. Also, ein Behinderter bekommt dadurch einen Job, auf den dann ein Nichtbehinderter verzichten muss und von Hartz IV leben muss; der aber diesen Job viel besser ausgefüllt hätte.

Auf dieses Thema bezogen bedeutet dies, dass eine in einer homosexuellen Partnerschaft lebende Person eine Stelle als Familienberater bekommt, weil der Staat diesem Unternehmen eine Prämie für die Einstellung einer solchen Person zahlt.

Eine andere in einer heterosexuellen Partnerschaft lebende Person mit Kindern muss dann auf diesen Posten verzichten, obwohl diese viel besser für diesen Job geeignet gewesen wäre. Genau das wäre die Auswirkung des geforderten Passus, dass keiner wegen seiner sexuellen Identität benachteiligt werden darf.

Die mendelschen Vererbungsgetze beschreiben nur, wann jeweils aktive (dominante) Gene und versteckte (rezessive) aktiv sind. Und wann rezessive Merkmale dominant werden. Diese müssen aber zuvor entstanden sein, was die darwinsche Theorie beschreibt.





Falls es überhaupt möglich ist, dass jemand homosexuell ist, also, dass er unweigerlich auf "Penis" steht, denn was anderes bedeutet das ja nicht; ist er dadurch als behindert anzusehen?

Falls ja, fällt er unter den bereits im GG vorhandenen Passus, dass Behinderte nicht benachteiligt werden dürfen. Falls nein; wieso sollte sich dann überhaupt eine Benachteiligung ergeben, die ein solcher Passus verhindern soll?

Die sexuelle Orientierung auf Penis, stets geschönt und irreführend als auf Mann stehend dargestellt, wird von den sich homosexuell verhaltenden als völlig normal und somit nicht als Behinderung verstanden.

Wenn es aber keine Behinderung ist, wieso können dann für solche Menschen dadurch überhaupt Nachteile entstehen? Da könnten bspw. Blondinen auf die Idee kommen, dass es den Passus geben müsste, dass auch Blondinen nicht benachteiligt werden dürfen. Diesen Gegensatz bzw. Widerspruch sollten diese doch erst mal klären, bevor sie um einen weiteren Passus im GG kämpfen.



Sollten Schwule Weihnachten feiern (dürfen) - Forum politik.de - Community für Politik, politische Diskussion und Kommunity

Diese beiden Bibelsprüche widersprechen einander; denn wie kann das sein, dass das Liegen bei einem Mann wie bei einer Frau erst nur ein Gräuel ist; und wenig später ist es mit einem mal ein todeswürdiges Vergehen. Da stimmt doch was nicht. Zudem gibt es Bibelübersetzungen, wo man bei beiden Bibelversen nicht beim Knaben liegen soll, wie beim Weibe. Möglicher Weise müsste es bei der ersten Bibelstelle Mann heißen; und bei der zweiten Knabe.

Nun betreffen diese Gebote ein ganzes Volk komplett, und ist nicht als irgendwas Hintergründiges zu verstehen, falls irgendwelche Außenseiter unbedingt besonders fromm sein wollen, dass sie dann nach diesen Geboten leben, um Gott besonders zu gefallen. Einzelne Personen können diese Gebote nämlich nur ziemlich schwerlich oder gar nicht einhalten. Dazu dieses Beispiel.

Wenn ich darüber nachdenke, hatten sich insgesamt beinahe mehr Männer um mich bemüht, als Frauen. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich schon so oft einen Mann als Partner haben können. Aber bei Frauen sah es immer schlecht aus. Das liegt glaube ich auch daran, dass Frauen kluge Männer anscheinend nicht ausstehen können. Sei schwachsinnig und aggressiv, und Du kannst dich nicht mehr retten vor so vielen Chancen. Auch sagte mir mal ein Mann, dass, wenn ich nicht rauche, dass ich dann keine Frau abbekommen würde. Er hatte recht.

Meine Anziehungskraft auf sich für schwul haltende Männer kann ich mir nur wegen meiner gewissen Femininität erklären. Diese stehen nämlich gar nicht richtig auf Männer bzw. auf maskulin, sondern fast alle auf einen maskulinen Typ von Frauen. Weil es aber so gut wie keine maskulinen Frauen gibt, weil die Medizin mit ihren Hormonpräparaten und Schönheits-OPs wahre Wunder vollbringen können in dieser Hinsicht, können solche Männer keine passende maskuline Frau mehr finden, und versuchen deswegen einen femininen Mann wie mich zu bekommen.

Wenn also auf der von Dir verlinkten Webseite was von ehemaligen "Schwulen" geschrieben steht, so ist das absoluter Unsinn, denn wenn ein Mann auf einen maskulinen Typ von Partner steht, bzw. auf eine maskuline Frau, so kann man das gar nicht abstellen. Eine normale feminine Frau könnte niemals zu so einem Mann wirklich passen. Das Problem der Homosexualität ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Hier noch ein Beispiel.

Im TV sah ich, wie eine Mutter ihre kleinen Kinder schon früh zur Homosexualität erzog. Ihr kleines Söhnchen war mit anderen Kindern zusammen beim Spiel. Sie versuchte herauszufinden, ob ihr Sohn sich mehr zu Jungs oder zu Mädchen hingezogen fühlt. Für den Fall, dass er auf maskuline Frauen bzw. Mädchen orientiert war, so würde er sich natürlich mehr zu Jungs hingezogen fühlen als Ersatz für ein maskulines Mädchen, wo sehr wahrscheinlich keine anwesend sein wird.

Und so nimmt die Sexualerziehung ggf. ihren verhängnisvollen Lauf, dass ein kleiner Junge ggf. schon sehr früh von maskuliner Frau zu femininem Mann umgepolt wird. So ein Junge hat sowieso kaum eine Chance, später mal ein Mannweib kennenzulernen, weil kaum ein Elternpaar ein maskulines Mädchen ohne eine entsprechende Hormonbehandlung ihre Maskulinität behalten lassen wird. Oder wenn ein Kind ein Aufmerksamkeitsdefizit hat und/oder hyperaktiv ist, wird es mit entsprechenden Medikamenten vollgestopft.

Die beiden biblischen Gebote finde ich zwar völlig in Ordnung; diese sind aber nur gesamtgesellschaftlich umsetzbar. Es darf nicht sein, dass Frauen ihre gottgegebene Maskulinität durch Schminken und Frauenfrisuren verdecken, und sich ggf. auch noch medizinisch wegbehandeln lassen; und dann von denjenigen Männern, die auf solche Frauen orientiert sind, verlangen, dass sie auf Homosexualität verzichten sollen, wenn sie eine passende Frau gar nicht mehr finden können.

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Ich dachte mir, dass, wenn viele andere User laufend Unsinn schreiben, so kann ich das doch auch mal. Natürlich war das nicht wirklich ernst gemeint, dass, wenn man nicht dumm, aggressiv und Raucher ist, dass man dann keine Frau finden kann. Ich schrieb das nur, weil mir das so vorkommt, wenn ich mein ganzes Leben so zurückblicke.

Was meine Meinung zu diesen beiden Bibelversen betrifft, so hast Du mich leider falsch verstanden. Ich meinte natürlich, dass diese in Ordnung seien, bezogen darauf, dass bei dem ersten vom Liegen bei einem Mann die Rede ist, dass das ein Gräuel sei. Und dass, wenn beim zweiten Gebot von einem Knaben die Rede ist, also einem minderjährigen Jungen, dass ich dieses dann unter diesem Umstand auch in Ordnung finde.

Welche Bibel-Übersetzungsversion die richtige ist, weiß ich leider nicht. Es ist doch ein sehr großer Unterschied, ob diese beiden Bibelverse nur das Liegen beim minderjährigen Knaben verbieten, oder das Liegen bzw. Schlafen beim Mann.

Natürlich bin ich dagegen, wenn man die Medizin dazu missbraucht, aus Menschen mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter, diese in möglichst Reingeschlechtliche umzubehandeln; wodurch diejenigen Menschen, die eine solche Orientierung haben, dass sie auf solche Personen mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter stehen, dadurch in die Homosexualität getrieben werden. Auch das Lebensglück von jungen Menschen mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter wird dadurch auf gravierende Weise zerstört.

Ich selbst bin auch als (etwas) femininer Mann so ein Mensch, aber immer glücklich mit dieser geschlechtlichen Beschaffenheit gewesen. Wer gibt eigentlich Medizinern das Recht, die geschlechtliche Beschaffenheit gegen den Willen der betroffenen Minderjährigen zu ändern? Das ist meines Erachtens ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und erinnert mich an die grausigen Taten eines Doktors Mengeles zur Zeit des Dritten Reichs.

Die Volksgruppe der Homos gibt es gar nicht. Dieser Begriff ist eine Erfindung von Schwachsinnigen, Rassisten und/oder profitgierigen Lobbyisten, um bspw. Männer mit weiblicher Orientierung durch diese Augenwischerei in die Homosexualität zu treiben; um so möglichst die Weitergabe ihres Erbguts an die nächste Generation zu verhindern, bzw. um der Profitmaximierung wegen.

Es gibt deswegen keine homosexuell Orientierten, sondern allenfalls nur Männer mit der Orientierung einer Frau, weil einer homosexuellen Orientierung grundsätzlich das Bedürfnis nach echtem Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung entgegen steht. Und zum Teil steht dem auch die Existenz von Menschen mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter entgegen, die als Mann eine Vagina haben mit oder ohne Penis.

Die Benutzung der Begriffs "Homos", "Schwule" bzw. "Homosexuelle" ist also eine verlogene Propagandalüge, um Männer mit weiblicher Orientierung in die Homosexualität zu treiben, damit sie möglichst keinen Nachwuchs zeugen sollen; bzw. dass sie wenigstens nicht auf natürlichem Weg Nachwuchs zeugen sollen.

Wer solche unsinnigen Begriffe verwendet, der verbreitet damit eine Lügenhetze gegen Männer mit der Orientierung einer Frau, und macht sich meines Erachtens auch strafbar wegen Verbreitung extrem jugendgefährdender Schriften. Nicht ohne Grund spricht deswegen bspw. das AGG nicht von "sexueller Orientierung", sondern von "sexueller Identität", was eine ganz andere Bedeutung hat.

Sollte es einen weiteren Passus im GG geben, würde sich dieser natürlich auf die gesamte sexuelle Identität beziehen. Das würde also bedeuten, dass gar nicht von Menschen mit bestimmter Orientierung im GG die Rede wäre, sondern dass dieser Passus dann die Menschen mit der Gesamtheit ihrer geschlechtsbezogenen Eigenheiten schützen würde, was im Prinzip was ganz anderes wäre.

Der Begriff der sexuellen Orientierung ist auch Blödsinn, denn was für eine Orientierung könnte man bspw. einen Mann mit weiblicher Orientierung zuschreiben? Dass er auf Männer stünde, was aber grundsätzlich seiner natürlichen Neigung zu echtem Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung entgegenstehen würde?




Wenn man von "Schwulen" bzw. "Homosexuellen" redet, macht man sich zum potentiellen Mörder. Ja, man kann tatsächlich auch mit Worten Menschen umbringen. Und genau das macht man mit solchen Äußerungen. Wie wäre es also, wenn man endlich mit morden aufhörst, indem man Wörter solcher Art unbedingt vermeidet?

Denn was sollten das schon für Sexualpraktiken sein, die solche Menschen grundsätzlich tätigen, wenn man Männer mit weiblicher Orientierung irrsinniger Weise als "Schwule" bezeichnest? Logischer Weise suggeriert man damit homosexuelle Praktiken. Dadurch werden solche jungen Männer mit der Orientierung einer Frau, oder die nur auf einen maskulinen Typ von Partner stehen, glauben, dass sie selbst homosexuell orientiert seien.

Das ist natürlich absoluter Blödsinn; denn, nur weil ein Mann das Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat, kann man daraus natürlich noch lange keine homosexuelle Orientierung ableiten; was man aber mit solchem absoluten Irrsinn suggerieren würde.

Man versetze sich doch mal in die Lage so eines jungen Mannes! Er bemerkt, dass er sich zu jungen Männern mehr hingezogen fühlt, als zu Frauen; und glaubt dann, dass er deswegen sein Leben lang auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung auf natürlichem Weg verzichten müsste.

Er überlegt sich, ob er lieber eine normale feminine Frau heiratet, wo er davon ausgeht, dass er mit so einer romantisch nie wirklich glücklich sein könnte; oder ob er sich einen anderen Mann als Partner erwählt, wo er dann aber auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung auf natürlichem Weg verzichten müsste.

Weil ihm beide Vatianten unerträglich erscheinen, kann er diese Vorstellung (angeblich) "schwul" zu sein nicht ertragen, und nimmt sich das Leben. Und wer ist dann Schuld an seinem Tod? Die Leute, die solche Männer als "Homosexuelle" bezeichen; und auf diese Weise den Irrsinn von der "homosexuellen Orientierung" in aller Welt verbreiten.
Das ist im Prinzip das gleiche, als wenn man einem schwer an Depressionen Erkranktem einreden würde, dass er ein "Selbstmörder" sei; weil er schließlich oft starke Todessehnsüchte verspürt. Würde sich dann dieser Mensch umbringen, wäre der so Argumentierende ein Mörder, der hier mit Worten tötete. Hört also endlich mit der Verbreitung solch extrem jugendgefährdenden Irrsinns auf!

Wenn Männer mit weiblicher Orientierung sich homosexuell verhalten, zerstören sie doch genau damit ihre Existenz, weil sie dadurch ihre Fortpflanzung ausschließen. Indem man sie als "Schwule" und somit als "Homosexuelle" bezeichnet, treibt man sie in die Homosexualität, wodurch man gegen deren Existenz arbeitet.

Das Verbot von homosexuellem Verhalten hatte die Existenz von Männern mit weiblicher Orientierung doch eher beschützt; indem es verhinderte, dass solche Männer ihre eigene Existenz langfristig durch homosexuelles Verhalten verhinderten. Infolge dieses leider nicht mehr vorhandenen Gesetzes (§ 175 StGB) hatten viele solcher Männer lieber eine möglichst männliche Frau gesucht, und dadurch ihre Existenz langfristig erhalten.

Übrigens trägt auch der Bibelvers, dass homosexuelles Verhalten ein Gräuel sei, zur Stärkung der Existenz von Männern mit weiblicher sexueller Orientierung bei. Genauso, wie ein Rauchverbot doch schon den Rauchern selbst nützt, weil sie dadurch daran gehindert werden, sich selbst gesundheitlich zu schaden.

So wäre auch ein Verbot von homosexuellem Verhalten bei Männern gut für diese, weil sie dadurch daran gehindert würden, ihre Art selbst zu vernichten. Aber leider ist im Weltbild mancher sehr beschränkt denkender Menschen kein Platz für Männer mit dem Geschlechtsmerkmal weiblicher Orientierung, sonst würden diese darum kämpfen, dass solche Menschen ihre Art nicht durch homosexuelles Verhalten selbst vernichten dürfen.

Stattdessen wird auf so eine rabulistische Weise argumentiert, dass solche Männer glauben sollen, dass sie "homosexuell" orientiert seien; wodurch nebenbei auch noch manch junge Menschen in den Tod getrieben werden. Pfui!




Homosexuelle gibt es erst mal so nicht, weil Homosexualität was ist, was Menschen ggf. tun; und nicht, was sie sind. Bspw. ein Pole ist ein Pole, unabhängig davon, was er tut. Und eine sich homosexuell verhaltende Person ist eben nun mal nicht irgendwas, sondern nur eine sich homosexuell verhaltende Person.

Somit kann man allenfalls nur für das Recht auf homosexuelles Verhalten kämpfen; aber nicht dafür, dass "Homosexuelle" nicht benachteiligt, diskriminiert oder bestraft werden dürfen, weil es schon so gesehen "Homosexuelle" gar nicht gibt.

Bei der Abwägung, wie weit man Freiheiten gewähren soll, muss aber auch die Gegenseite betrachtet werden; bzw. es muss sorgfältig jeweils abgewogen werden, inwieweit einzuräumende Freiheiten den Lebensgrundlagen des Volkes tatsächlich von Nutzen sind.

Es gibt also zwar keine "Homosexuellen", aber es gibt bspw. Männer mit weiblicher Orientierung, wodurch diese eine gewisse Neigung zu anderen (solchen) Männern verspüren, die genau genommen aufgrund ihres weiblichen Geschlechtsmerkmals einer weiblichen Orientierung eigentlich eher als Gemischtgeschlechtliche bzw. gemischtgeschlechtliche Männer anzusehen sind.

Die Entscheidung darüber, ob so ein gemischtgeschlechtlicher Mann eine sexuelle Partnerschaft mit einem anderen solchen gemischtgeschlechtlichen Mann eingeht; oder ob er lieber eine Partnerschaft mit einem anderen Mann mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Geschlechtsteils eingeht, muss jeder selbst treffen, weswegen ich überhaupt nicht verstehe, weswegen leider so viele Schwachsinnige diese Entscheidung mit irrsinnigen Begriffen wie "Homosexueller" oder "homosexuelle Orientierung" vorwegnehmen wollen.
Man kann also allenfalls für die Rechte von Gemischtgeschlechtlichen kämpfen; aber nicht für die Rechte von "Homosexuellen", weil es schon rein logisch keine "Homosexuellen" gibt, wie ich dies bereits in den ersten Absätzen klarstellte.

Problematisch ist hier meines Erachtens insbesondere die männliche Homosexualität, weil sie im Gegensatz zur weiblichen, nicht zur Fortpflanzung beiträgt. Auch wenn man nicht mit zwei Frauen zugleich verheiratet sein kann, so gibt es in der Gesellschaft zahlreiche Fälle, wo Männer jeweils Partnerschaften mit mehreren Frauen zugleich eingehen, weil dies einfach natürlich bedingt ist.

Und wo es in solchen Harems auch zu lesbischen sexuellen Aktivitäten kommt, so trägt dies zur fruchtbarkeitssteigernden Harmonisierung der Baktorienflora aller beteiligten Sexualpartner bei. Bzw., es kann keiner ausschließen, ob zu einer lesbischen Partnerschaft nicht früher oder später doch noch ein Mann hinzukommt, wovon man bei einer sexuellen Beziehung zwischen zwei Männern wohl kaum ausgehen kann, dass eine Frau hinzukäme, weil dies i.d.R. in der Natur kaum vorkommt, dass ein Weibchen mehrere Männchen zugleich als Sexualpartner hat.

Sexualität zwischen zwei Männern dient einfach nicht der Lebensgrundlage des Volkes, weswegen man meines Erachtens nicht für ein weltweites Recht auf homosexuelles Verhalten kämpfen sollte. Und alles, was nicht den Lebensgrundlagen eines Volkes dient, das schadet ihnen. Siehe hierzu diesen Thread im Politikforum!

Homosexuellenrechte weltweit und ins GG - Forum politik.de - www.politik.de




Wer es genau wissen möchte; eigentlich gibt es auch keine Heterosexuelle. Ob bspw. ein Mann eine weibliche oder männliche Orientierung hat, oder ob er vielleicht nur auf maskulin steht, und er deswegen glaubt auf Männer zu stehen; mit Hetero- oder Homosexualität hat dies sehr viel weniger zu tun, als die meisten denken.

Ob es Asexuelle gibt, hängt davon ab, wie man dieses Wort definiert. Mancher verhält sich aus religiösen Gründen asexuell, und andere aus biologischen. Und bei der Homosexualität ist es ähnlich. Mancher verhält sich aus religiösen Gründen heterosexuell, und andere, weil sie auf echten Geschlechtsverkehr stehen und Nachwuchs (auf natürlichem Weg) zeugen wollen.

Aber man muss immer klar denken und unterscheiden, ob das, was man bestimmten Menschen zuordnet nur eine Verhaltensweise ist, oder eine Eigenheit. Und so gesehen gibt es eigentlich auch keine Asexuellen, weil dieser Aspekt das Verhalten eines Menschen bezeichnet.

Aber weswegen sollte bspw. ein Mann homosexuell orientiert sein? Nur aufgrund dessen, weil er als gemischtgeschlechtlicher Mann eine weibliche Orientierung hat? Das reicht aber noch lange nicht, dass man schon deswegen eine solche Person als "homosexuell" bezeichnen könnte.

Bzw., man sollte am besten überhaupt nicht einem Menschen eine Eigenheit zuordnen, die ein Verhalten ist. Ein bestimmtes Verhalten kann niemals eine Eigenheit sein, die man einer Person oder einer Personengruppe zuordnen kann. So gesehen gibt es auch keine Raucher, sondern allenfalls nur Rauchende bzw. Nikotinsüchtige.

Es ist sehr schlimm, wenn Menschen nicht mehr klar und logisch denken können. Wenn nämlich nicht mehr zwischen Verhalten bzw. Tätigkeit und Eigenheiten bzw. Eigenschaften unterschieden wird, so erwächst daraus am Ende ein völliger Irrsinn, der viel Schaden anrichtet.

Der Irrsinn vom (angeblich) "homosexuell" orientierten Mann, der demzufolge angeblich auf Männer steht. Er hat allenfalls eine weibliche Orientierung; weiter nichts. Ob er dadurch schon so auf Männer steht, als ob es da keine andere Alternative gäbe, wäre im Prinzip derselbe Irrsinn, als wenn man einen an Depressionen Erkrankten als Selbstmörder bezeichnen und ansehen würde.
Diese Gesellschaft ist krank, weil die Menschen mehrheitlich schwachsinnig sind. Wer schwachsinnig ist, ist nicht in der Lage, klar und logisch zu denken. Die Folge solcher geistiger Umnachtung hat geradezu katastrophale Auswirkungen.

Es fehlt nur noch, dass man psychisch Kranken einreden würde, dass sie sich damit abfinden sollten, dass sie aufgrund ihrer krankheitsbedingten Todessehnsüchte eben halt (angebliche) "Selbstmörder" seien. Und dass es demzufolge völlig normal sein, wenn man ein (angeblicher) "Selbstmörder" sei.

Zum Glück sind wir noch nicht so weit, dass auch solcher Irrsinn die Runde macht. Aber mit den (angeblichen) "Homosexuellen" ist es doch im Prinzip der gleiche Irrsinn. Denn wieso sollte denn ein gemischtgeschlechtlicher Mann "homosexuell" sein, nur weil er das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat?

Wieso sollte er dann nicht grundsätzlich zu einem anderen Mann mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Geschlechtsteiles (ohne männliches Genital) gut passen können? Dass aber dies angeblich grundsätzlich nicht der Fall sei, behauptet man aber irrsinniger Weise mit der Formulierung "Homosexueller".

Homosexuelles Verhalten ist weder Recht noch Unrecht; und eine Veranlagung natürlich auch nicht. Ein Verhalten ist ein Verhalten, eine Veranlagung ist eine Veranlagung und ein Recht ist ein Recht. Wir dürfen da nämlich nichts durcheinander bringen.

Wenn bspw. jemand eine Veranlagung zu Suizid hätte, würde doch keiner auf die völlig absurde Idee kommen, so einen Menschen deswegen als "Selbstmörder" zu bezeichnen, und ihn auf diese Weise in den Tod zu treiben. Ebenso treibt man aber Menschen mit bestimmter Veranlagung in die Homosexualität, wenn man diese als "Homosexuelle" bezeichnet.

Jede Handlung schadet, die nicht den Lebensgrundlagen der Menschheit dient. Bspw. wenn Menschen sich schminken, so dient dies nicht den Lebensgrundlagen der Menschheit. Und wo was diesen nicht nützlich ist, bleiben nur noch die negativen Aspekte so einer Handlung übrig. In diesem Fall wäre dies bspw. allein schon die Zeitverschwendung, sich zu schminken.

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Oder, wenn Sie meinen, dass AfD und PEGIDA rechts­radikal wären, weil beide gegen das Gut­menschen­tum sind, das alle Flücht­linge inte­grieren will ein­schließ­lich Deutsch­lern­pflicht; obwohl sie doch in einem Lager mit Wohn­con­tainern viel besser auf­ge­hoben wären.
 
Oder, wenn Sie abstreiten, dass auch Deutschland den Flüchtlingsstrom mit verursachte, indem die deutsche Regierung verantwortlich dafür war, dass Deutschland 2014 nur noch die Hälfte an den UNHCR zahlte, wodurch eine Hungersnot in den Flüchtlingslagern ausgelöst wurde.
 
Oder, wenn Sie die BRD für einen Rechts­staat halten, obwohl Richter und An­wälte durch per­ma­nente Rechts­beugung vor­ein­ge­nom­men um den Er­halt ihrer Arbeits­plätze be­müht sind; und mich deswegen Richter Rüdiger Richel rechtskräftig dazu verurteilte, Kinder zu ermorden. Wir brauchen eine un­vor­ein­ge­nom­me­ne Justiz anstatt eine unab­hängige Justiz. Genauso brauchen wir un­ab­häng­ige Lehrer anstatt ein (staat­lich ge­steu­er­tes) Bildungs­system.
 
Oder, wenn Sie glauben, dass die Kirche mit ihrer geistes­kranken Wahn­vor­stellung recht hat; dass einst Gott seinen (angeb­lich) einzigen Sohn sandte, damit dieser als Opfer­lamm brutal er­mordet wird zwecks Sünden­ver­gebung. Juden unschuldig an der Kreuzigung Jesu.
 
Oder, wenn Sie allen Ernstes meinen, dass soge­nannte "Lesben" und "Schwule" sexuell so orien­tiert sind, dass unbe­dingt die Ge­nital­ien nicht zu­ein­an­der passen dürfen; oder, dass der Terror­an­schlag in Paris nichts mit dem Islam zu tun hat.
 
Oder die sexuelle Neigung zu 'vor­puber­tärem' Kind ab­artig sei, obwohl manche Mädchen fast schon im Klein­kind­alter ge­schlechts­reif sind und trotzdem zur Prüderie gezwungen werden; Sie aber demgegenüber Zwangs­be­berg­steigung, Zwangs­artistik und Zwangs­leistungs­be­sportung von Kindern OK finden; brauchen Sie dieses Forum natürlich nicht unter­stützen.