Während weltweit in immer mehr Ländern sogenannte "Homoehen" erlaubt sind, oder wenigstens eine Eintragung als eheähnliche Partnerschaft möglich ist, bleibt den Monosexuellen die Möglichkeit der Eheschließung verwehrt; weil diese so orientierten Menschen außer den Sexshops keine Lobby haben, die an der Monosexualität verdienen kann.
Aber bei der gleichgeschlechtsteiligen Sexualität können neben Sexshops insbesondere Mediziner große Profite erwirtschaften; weil auf jeden Blödmann, der sich für (angeblich) "homosexuell" orientiert hält; auf der anderen Seite eine männlich statuierte Frau mit Bartwuchs kommt, die sich von der Medizin ihre Männlichkeit mit einer lebenslangen kostenintensiven Östrogentherapie wegmachen lässt.
Es ist eine meines Erachtens geradezu zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit, wenn demgegenüber monosexuell orientierten Onanisten die Eheschließung verwehrt wird. Wenn sogenannte "Homosexuelle" sich vermählen dürfen, warum dürfen dann Monosexuelle nicht heiraten? Meines Erachtens hat jeder Monosexuelle das Recht auf eine Eheschließung, oder wenigstens ein Recht auf eine Eintragung als eheähnliche Partnerschaft mit sich selbst.
Skeptiker könnten zwar einwenden, dass eine Person zu sich selbst sexuell und auch sonst gar nicht richtig passt; und Fortpflanzung auch nicht möglich ist. Dies ist aber bei Homosexuellen nicht anders; dass es bei ihnen sexuell und auch sonst nicht richtig passt; und Fortpflanzung auch nicht möglich ist.
Aber bei der gleichgeschlechtsteiligen Sexualität können neben Sexshops insbesondere Mediziner große Profite erwirtschaften; weil auf jeden Blödmann, der sich für (angeblich) "homosexuell" orientiert hält; auf der anderen Seite eine männlich statuierte Frau mit Bartwuchs kommt, die sich von der Medizin ihre Männlichkeit mit einer lebenslangen kostenintensiven Östrogentherapie wegmachen lässt.
Es ist eine meines Erachtens geradezu zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit, wenn demgegenüber monosexuell orientierten Onanisten die Eheschließung verwehrt wird. Wenn sogenannte "Homosexuelle" sich vermählen dürfen, warum dürfen dann Monosexuelle nicht heiraten? Meines Erachtens hat jeder Monosexuelle das Recht auf eine Eheschließung, oder wenigstens ein Recht auf eine Eintragung als eheähnliche Partnerschaft mit sich selbst.
Skeptiker könnten zwar einwenden, dass eine Person zu sich selbst sexuell und auch sonst gar nicht richtig passt; und Fortpflanzung auch nicht möglich ist. Dies ist aber bei Homosexuellen nicht anders; dass es bei ihnen sexuell und auch sonst nicht richtig passt; und Fortpflanzung auch nicht möglich ist.
Indem man Monosexuellen ihr Menschenrecht verweigert, sich selbst zu heiraten, verstößt man auf den im Grundgesetz verankerten Gleichheitsgrundsatz, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben.
Eine Eheschließung einer Person mit sich selbst wäre sogar noch einfacher durchzuführen, weil der Pfarrer oder Standesbeamte nur die eine Person zu fragen bräuchte, ob sie eine Monoehe mit sich selbst eingehen möchte; und ob sie sich selbst die Treue schwört. Auch der obligatorische Kuss nach der Trauung wäre kein Problem. Man bräuchte nur einen Spiegel bereit halten, wo der Vermählte dann einfach sein Spiegelbild küsste.
Skeptiker könnten zwar einwenden, dass ein auf sich selbst Orientierter doch viel glücklicher mit einem Partner sein könnte, der möglichst so ähnlich wie er selbst aussieht und statuiert ist.
Diese Art, die Lügenpropaganda von der sexuellen Orientierung auf sich selbst zu widerlegen, wäre dann aber unweigerlich für die Lobby der Sexshops mit geringeren Gewinnen verbunden. Die dadurch erzeugten Umsatzrückgänge schadeten dann aber unserer Wirtschaft so vehement, wodurch es dann mit Deutschland (noch mehr) bergab ginge.
Schließlich gründet sich unsere marktwirtschaftliche Gesellschaftsordnung auf Geld, Gewinne und Profit; und nicht auf den Menschen. Nur wenn das Kapital siegt und der Mensch verliert, hat unsere ach so wirtschaftlich leistungsfähige kapitalistische Gesellschaftsordnung eine Chance zu überleben.
Eine Eheschließung einer Person mit sich selbst wäre sogar noch einfacher durchzuführen, weil der Pfarrer oder Standesbeamte nur die eine Person zu fragen bräuchte, ob sie eine Monoehe mit sich selbst eingehen möchte; und ob sie sich selbst die Treue schwört. Auch der obligatorische Kuss nach der Trauung wäre kein Problem. Man bräuchte nur einen Spiegel bereit halten, wo der Vermählte dann einfach sein Spiegelbild küsste.
Skeptiker könnten zwar einwenden, dass ein auf sich selbst Orientierter doch viel glücklicher mit einem Partner sein könnte, der möglichst so ähnlich wie er selbst aussieht und statuiert ist.
Diese Art, die Lügenpropaganda von der sexuellen Orientierung auf sich selbst zu widerlegen, wäre dann aber unweigerlich für die Lobby der Sexshops mit geringeren Gewinnen verbunden. Die dadurch erzeugten Umsatzrückgänge schadeten dann aber unserer Wirtschaft so vehement, wodurch es dann mit Deutschland (noch mehr) bergab ginge.
Schließlich gründet sich unsere marktwirtschaftliche Gesellschaftsordnung auf Geld, Gewinne und Profit; und nicht auf den Menschen. Nur wenn das Kapital siegt und der Mensch verliert, hat unsere ach so wirtschaftlich leistungsfähige kapitalistische Gesellschaftsordnung eine Chance zu überleben.