Ist das Parteiprogramm der Partei Bibeltreuer Christen bibelkonform oder eher kirchenlobbyistisch? Die PBC, wo ich (noch) Mitglied bin, ist meines Erachtens eine der lustigsten Parteien; … wenn auch meist mit eher unfreiwilliger Komik. Aber was solls?
 
Dieses Forum hat nichts mit der Partei Bündnis C – Christen für Deutschland – AUF & PBC zu tun. Weil die­se Seite aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se mein­es Er­acht­ens kir­chen­lob­by­ist­ische Par­tei dis­ku­tie­ren.
 
Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 131 von UFO-Peter » 08.03.2011, 16:34

Ist das Parteiprogramm der Partei Bibeltreuer Christen bibelkonform oder eher kirchenlobbyistisch? Die PBC, wo ich (noch) Mitglied bin, ist meines Erachtens eine der lustigsten Parteien; … wenn auch meist mit eher unfreiwilliger Komik. Aber was solls?

1. Außenpolitik: Partei Bibeltreuer Christen Deutschland • www.pbc.de

Bibeltreuen Christen ist bewusst, dass die besten Familien-, Wirtschafts- und Sozialprogramme einer Partei oder Regierung nichts nützen, wenn in der Außenpolitik gravierende Fehler gemacht werden […]

Familien-, Wirtschafts- und Sozialprogramme gibt es der Bibel zufolge so eigentlich nicht, denn die biblischen göttlichen Gebote sind überhaupt nicht in irgendwelche Kategorien unterteilt. Weil die diesbezüglichen Gebote jeweils mehr oder weniger kategorieübergreifend sind, erscheint eine Kategorisierung meines Erachtens auch eher sinnlos.


Darum muss sich die bundesdeutsche Außenpolitik auch in Zukunft auf die Richtlinien des Wortes Gottes und die Verbindung mit allen freiheitlich-demokratisch regierten Ländern stützen.

Den göttlichen Maßstäben der Bibel zufolge ist ein guter Staat nicht unbedingt ein freiheitlich-demokratischer, sondern ein Rechtsstaat, in dem sämtliche göttlichen Satzungen gelten und von Menschen keine weiteren hinzugefügt werden.



2. Familienpolitik: Partei Bibeltreuer Christen Deutschland • www.pbc.de

Ehe und Familie sind die Keimzelle des Staates.


Dieser Grundsatz ist nicht bibelkonform und erst recht nicht mit den Evangelien des Neuen Testaments der Bibel vereinbar, die auf Jesus Christus basieren, der weder verehelicht war noch Kinder zeugte. Der Bibel zufolge ist die Keimzelle des Staates die Einhaltung der göttlichen Gebote.


Zerrüttete Ehen und Familien ziehen zerrüttete Strukturen des Staates nach sich.

Es gibt meines Wissens kein göttliches Gebot, dass Ehen nicht zerrüttet sein dürfen, was immer damit gemeint sein soll. Der Begriff 'zerrüttet' ist meines Erachtens zu unkonkret. Meines Erachtens kann man es nicht ausschließen, dass es zwischen Ehepartnern zu Problemen kommt, sodass dies im schlimmsten Fall zum Auseinanderbrechen von Ehen führt.


Vorbild bibeltreuer Familienpolitik ist die vor Gott und Menschen geschlossene Ehe.

Dies ist Unsinn, denn der Bibel zufolge gibt es keine vor Gott, oder vor wem auch immer, geschlossene Ehe. Die Ehe beginnt der Bibel zufolge einfach damit, dass sich Mann und Frau, oder zwei Gemischtgeschlechtliche, auf heterosexuelle Weise miteinander verkehren.


Allein die auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft von Mann und Frau ist das Fundament für eine von Gott gesegnete Familie und für die Erziehung der Kinder.

Dies ist grundsätzlich zwar richtig, denn es gilt der Bibel zufolge der Grundsatz, dass man nicht ehebrechen soll. Die göttlichen Gebote sehen aber auch grundsätzlich die Möglichkeit der Ehescheidung vor, wenn es wirklich unbedingt sein muss.


Die PBC lehnt alle Versuche ab, Ehe und Familie anzutasten. Eheähnliche Verbindungen und sogenannte Ehen zwischen Gleichgeschlechtlichen dürfen der Ehe nicht gleichgestellt werden.

Unter einer "eheähnlichen Verbindung" versteht die PBC eine Ehe ohne Trauschein. Weil aber die Bibel keinen Trauschein kennt, ist somit die Ablehnung von sogenannten "eheähnlichen Verbindungen" völliger Unsinn im biblischen Sinn.

"Sogenannte Ehen zwischen Gleichgeschlechtlichen" ist gut, denn gleichgeschlechtliche Ehen gibt es so tatsächlich nicht; denn wo beispielsweise ein Mann einen anderen Mann ehelicht, müssen beide ja eine weibliche Orientierung haben, was sie zu Mehr- beziehungsweise Gemischtgeschlechtlichen macht.

Die Ablehnung sämtlicher homosexueller Beziehungen ist nicht bibelkonform, weil die Bibel nur Homosexualität unter Männern ablehnt; aber lesbische Sexualität grundsätzlich erlaubt ist. Übrigens lehnten damals sogar die Nationalsozialisten ein Verbot weiblicher Homosexualität ab.


Die PBC besteht auf dem vom Grundgesetz garantierten Schutz von Ehe und Familie (Artikel 6 Grundgesetz).

Der Grundsatz des Schutzes von Ehe und Familie existiert in den göttlichen Geboten der Bibel so erst mal nicht, sondern der Herr sagte einst zuerst im göttlichen Grundgesetz das Verbot des Ehebruchs. Aber der Schutz von Ehe und Familie als oberster Grundsatz ist meines Erachtens geradezu ein Hohn, wenn der Staat was schützen will, ohne erst mal den Ehebruch als das schlimmste zu bekämpfende Übel anzuprangern. Auf diese Weise plappert die PBC einen Artikel des von Menschen gemachten Grundgesetzes einfach eher gedankenlos nach.


Der strafrechtliche Schutz ungeborenen Lebens muss wiederhergestellt werden.

Dies steht im krassen Widerspruch zu den biblischen göttlichen Geboten, bei denen kein Abtreibungsverbot vorgesehen ist. Zwar gibt es den göttlichen Grundsatz, dass man nicht töten soll; den sich natürlich auch jede werdende Mutter zu Herzen nehmen soll.

Aber es gibt darüber hinaus kein Gebot, dass Abtreibungen bestraft werden sollen. Und es gibt sogar kein Gebot, dass man nicht abtreiben darf, was grundsätzlich auch verständlich erscheint.

Schließlich kann es letztlich nur die werdende Mutter selbst am besten einschätzen, auch kein Arzt, ob sie gesundheitlich und emotional überhaupt in der Lage ist, ihre Schwangerschaft bis zur Geburt fortzusetzen.


Kernstück dieser Studien ist die Einführung eines Erziehungsgehaltes. Damit würde endlich die wichtigste Arbeit für unsere Gesellschaft, die Erziehung der nachwachsenden Generation, honoriert und die Anerkennung und Aufwertung des Berufs Mutter erreicht. […]

Mütter erhalten bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres jedes Kindes ein Erziehungsgehalt. Das Erziehungsgehalt ist so zu bemessen, dass es zusammen mit dem Kindergeld zur Versorgung der Familie ausreicht.
 
Die Bibel kennt weder Erziehungs- noch Kindergeld, weil es schon aus genetischen Gründen gar nicht gut ist, wenn jeder Mensch, also auch schwer Erbkranke, sich an der Fortpflanzung beteiligt. Kindergeld soll die Menschen dazu treiben, mehr Nachwuchs zu zeugen, wodurch auch Überbevölkerung bewirkt wird.


Für kinderreiche Familien sind ausreichend kindgerechte Wohnungen zu sozial adäquaten Preisen zur Verfügung zu stellen. Zur Festigung des Familienzusammenhalts sollte ein gemeinsamer Familienurlaub pro Jahr bezuschusst werden.

Die biblischen göttlichen Gebote kennen zwar keine speziellen Gebote für kinderreiche Familien, sondern nur den sozialen Grundsatz, dass jeder Mensch alles Lebensnotwenige erhalten muss, auch wenn er arm ist. Spezielle Gesetze für kinderreiche Familien schwören meines Erachtens nur die Gefahr der Überbevölkerung herauf.


Es gibt kaum eine Krankheit, an der unsere hochindustrialisierte Gesellschaft mit stark zunehmender Tendenz leidet und für die enorme Kosten aufgewendet werden müssen, die nicht durch eine Wiederherstellung gesunder Familienstrukturen, wie sie Gottes Ordnung entsprechen, weitgehend überwunden würde.

Dies stimmt so nicht, weil sich einerseits die Gene an die zunehmende Industrialisierung anpassen; sodass es falsch ist, von zunehmenden Erkrankungen aufgrund zunehmender Industrialisierung auszugehen. So erkrankten beispielsweise zu Beginn der Industrialisierung viele junge Menschen an Osteoporose, weil aufgrund des Lichtmangels die Haut nicht genug Vitamin D erzeugen konnte.

Ein durch Mutation entstandener Gendefekt breitet sich bis heute immer mehr aus, dass auch Erwachsene Milchzucker verdauen können, der zugleich die Funktion des Vitamin D übernimmt. Die Industrialisierung führte also nicht nur zu vorläufig gesundheitsschädlichem Lichtmangel, sondern auch zu einem größeren Milchverzehr, sodass sich über die Genmutation ein Ausgleich ergab, der die Menschen wieder gesunden ließ.

Natürlich haben gesunde Familienstrukturen auch einen positiven Effekt auf die Gesundheit der Menschen. Aber wie ich schon sagte, sind die Familienstruktur schädigende Ehescheidungen leider nicht immer vermeidbar. Die Zunahme von Erkrankungen haben aber meines Erachtens auch ihre Ursache in der Existenz von in der Bibel nicht vorgesehenen Krankenversicherung, wodurch die Gesellschaft medizinisch auch in Erbranke investieren muss, sodass diese in der Regel wieder erbkranke Kinder zeugen.


Junge, unverheiratete und kinderlose Frauen sollten nach Möglichkeit für ein freiwilliges Soziales Jahr mit staatlicher finanzieller Förderung gewonnen werden. Sie können Familien bei der Betreuung von Kindern sowie behinderten, alten, hilfs- oder pflegebedürftigen Familiengliedern entlasten.

Hierfür gibt es in der Bibel keine Entsprechung, denn der Bibel zufolge, sollte einfach jede nicht verlobte junge Frau für die Ehe gewonnen werden. Damit auch diejenigen Frauen für die Ehe gewonnen werden können, die sich nicht um einen passenden Ehepartner bemühen, ist der Bibel zufolge unter bestimmten Umständen sogar die sexuelle Vergewaltigung als Ehestart erlaubt. Dafür gibt es der Bibel zufolge keine Bildungsvergewaltigung (Schulpflicht) für Kinder.

Was kinderlose Frauen betrifft, gilt grundsätzlich das Prinzip Hoffnung. Nur weil eine Frau noch kinderlos ist, schließt dies nicht aus, dass sie irgendwann doch noch Kinder bekommen wird. Vielleicht hat sie ja deswegen noch keine Kinder, weil sie im Moment damit beschäftigt ist, sich eine Existenzgrundlage aufzubauen. Ein Soziales Jahr würde ihren diesbezüglichen Zeitplan nur aufschieben.


Die PBC lehnt jede Manipulation durch gentechnische Veränderungen ebenso ab wie das Klonen von Menschen, die künstliche Befruchtung außerhalb der Ehe, die Leihmutterschaft und alle Technik, die der „Herstellung“ von Menschen dient.

Auf diese Weise will die PBC dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt einen Riegel vorschieben, was mit der Bibel unvereinbar ist. Allerdings lehne ich es ab, wenn Kindern ein Elternteil geraubt wird, indem Partner einer Homoehe sich künstlich befruchten lassen durch einen anonymen Samenspender. Wenn auf diese Weise so ein brutaler Raub schon von Anfang an im Familienplan enthalten ist, kann man so ein Verhalten nur als schweres Verbrechen ansehen.


Die PBC tritt für die würdige Bestattung von verstorbenen Ungeborenen ein und fordert ein Verbot ihrer Vermarktung sowie wissenschaftlicher und medizinischer Experimente mit Ungeborenen.

Auf diese Weise will die PBC dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt einen Riegel vorschieben, der mit der Bibel und dem gesunden Menschenverstand unvereinbar ist.


Eine verstärkte Aufklärung über natürliche Empfängnisregelung und über die vorgeburtliche Entwicklung des Menschen ist dringend geboten.

Weil der Bibel zufolge Empfängnisverhütung nicht verboten ist, gibt es auch keinen Grund, nicht natürliche Empfängnisverhütung abzulehnen.


In dem Maß, in dem es gelingt, gesunde Familienstrukturen wiederherzustellen, werden Kranken- und Rentenversicherung entlastet.

Die göttlichen Gebote der Bibel sehen überhaupt keine Versicherungen vor. Menschen arbeiten einfach so lange, wie sie hierzu in der Lage sind. Und Krankenversicherungen bewirken die Zunahme von Erbkrankheiten, wie ich schon sagte.


Die Drogen- und Alkoholsucht bei Jugendlichen und gar Kindern wird bei Wiederherstellung gesunder Familien nicht weiter bedrohlich zunehmen wie bisher, sondern spürbar abnehmen.

Der Bibel zufolge ist die Herstellung von alkoholischen Getränken verboten ("Du sollst Deiner Frucht Fülle und Saft nicht zurückhalten"); es gäbe dann also gar keine Alkoholsucht. Und der Drogenkonsum hat auch seine Ursache bei niederfrequent flimmernder künstlicher Beleuchtung, die dem Gehirn schadet und dadurch Depression entsteht, wodurch dann Viele zu Drogen greifen.

Darüber hinaus scheint das ständige Zelebrieren der gesunden Familienstrukturen ein Indiz für mangelhafte Bibelkenntnisse zu sein; denn die göttlichen Gebote sind sehr viel zahlreicher, als es die PBC auf diese Weise vielleicht unbeabsichtigt vortäuscht.




Ich wurde jetzt von einem Mitglied der PBC angerufen, dass durch diesen Beitrag der Eindruck entstünde, dass ich mit meinen (religiösen) Ansichten so sehr vom Grundsatz der PBC entfernt sei, dass die PBC nicht die richtige Partei für mich sei, wo ich (bisher noch) Mitglied bin.

Dem widerspreche ich hiermit, indem ich anmerke, dass es auch viele Punkte des Parteiprogramms der PBC gibt, denen ich (mehr oder weniger) zustimme. Aber weil ich diese hier nicht erwähne, kann der fälschliche Eindruck entstehen, als sei ich generell gegen das gesamte Parteiprogramm.

Andererseits finde ich es als PBC-Mitglied auch außerordentlich wichtig, sein Bestes zu geben, dass die Partei möglichst gut gedeiht; was unbedingt mit aller persönlichen Bescheidenheit geschehen muss.

Demgegenüber ist aber auch für die Partei Bescheidenheit so sehr wichtig, dass ich es mir auch nicht nehmen lasse, diesbezüglich über die Partei zu wachen. Und notfalls, falls es erforderlich erscheint, ihr auch hin und wieder einen kleinen Dämpfer zu verpassen; wie beispielsweise mit folgendem Video, zwecks Abwendung gelegentlicher Anflüge von Größenwahn.

Schon vor meinem Eintritt in die PBC war mir klar, dass für mich keinesfalls ein Dasein als ständig mit düsterem und grimmigem Blick vor sich hin stierender Betonkopfbonze infrage kommt;
wie beispielsweise dieser mordende Irre aus Libyen, dessen Nachname mit einem G beginnt. Der zweite Buchstabe ist übrigens ein 'a'. Aber mehr verrate ich nicht. :lol:

Allerdings darf man sich als Parteimitglied auch nicht zu sehr gehen lassen; sondern man muss auch insbesondere den Parteivorsitzenden einen entsprechenden Respekt entgegenbringen.

Natürlich darf man seine Partei auch kritisieren, wenn man dabei nicht zu weit geht. Inzwischen musste ich nämlich einsehen, dass ich offensichtlich doch zu weit gegangen war, die PBC als "Betrügerpartei" zu bezeichnen (klick); wenn auch meines Erachtens sachlich ziemlich gut begründet.

Eigentlich darf man ja alles behaupten, wenn die Kritik dabei entsprechend sachlich ausfällt. Dass hierbei aber auch Grenzen einzuhalten sind, war mir als Parteimitgliedsneuling leider nicht so richtig bewusst gewesen; sodass ich jetzt endlich aus diesem Fehlverhalten gelernt habe. Und mich natürlich als absoluter Neuling bei der PBC, der bestimmt noch viel zu lernen hat, für diesen groben Ausrutscher hiermit entschuldige.

Jetzt aber mal Spaß immer noch nicht beiseite! Und viel Vergnügen bei folgendem Video; das übrigens unter dem Motto steht:

"Ein bisschen Spaß muss sein.
Dann ist die Welt voll Sonnenschein."




Zum Download nutze filsh.net, 4K Video Downloader, DownloadHelper (mit Konver-
ter auch 480p)
, Downloader Ultimate (mit Konverter auch 480p) und MediathekView!
 


Die weibliche Orientierung eines Mannes auf einen eher männlichen Typ von Partner kann man natürlich nicht wegtherapieren.
Sondern die Gesellschaft könnte einer solchen gemischtgeschlechtlichen Person meines Erachtens nur so helfen:




Gab es eigentlich zu der Zeit, über welche die Bibel berichtet, schon Humor? Anscheinend nicht; denn man kann in der Bibel nicht einen Witz finden. Ich glaube, dass die Menschen damals noch nicht so weit waren, dass sie über was lachen konnten.

Möglicherweise gibt es sogar auch heute noch Menschen, die Spaß in der Regel nicht wirklich verstehen können. Vielleicht sind besonders der Bibel wohlgesinnte Menschen mitunter mehr oder weniger humorlos veranlagt, sodass sie es dadurch fälschlich als Angriff gegen ihre Person interpretieren, wenn sich Menschen über sie lustig machen.
Die Folge ist eine gestörte Kommunikationsfähigkeit mit anderen Menschen, weil sie durch ihre Veranlagung oft Menschen ihren Humor übel nehmen; und dadurch oftmals in Wirklichkeit gar nicht böse gemeinten Kontaktversuchen aus dem Weg gehen.

Abhilfe kann unter anderem vielleicht ein entsprechender Verein schaffen, wo Betroffene mit Gleichgearteten in Selbsthilfegruppen lernen können, mit ihrer Humorlosigkeit umzugehen:

Selbsthilfegruppe Humorlos e. V. • www.rasputin.de




Aus eigener Erfahrung aus meiner Jugendzeit weiß ich, was die aktive Kirchenzugehörigkeit bei Menschen alles bewirken kann. Schon diese ständige überfreundliche Behandlung der Gläubigen untereinander hat eine entsprechende Wirkung, dass diese die sich sozusagen 'normal' benehmenden Menschen als irgendwie frech oder grob empfinden, sodass dadurch Missverständnisse das Miteinander so sehr stören können, dass Kirchenmitglieder mit den nicht kirchlichen Mitmenschen außerhalb der Kirchengemeinde nicht mehr richtig zurecht kommen.

Auch zieht der kirchlich/scheinchristliche Unsinn, dass einst Jesus Christus am Kreuz gelitten haben soll, viele Menschen magisch an, denen auf irgendeine Weise Schlimmes widerfuhr. Diese Menschen benutzen diesen scheinchristlichen Unsinn sozusagen als emotionale Krücke, beziehungsweise als eine Art Trostpflaster. Wo man nämlich glaubt, dass einem Schlimmes widerfuhr, trösten sich manche gern mit der Vorstellung, dass es auch noch Menschen gibt, denen (angeblich) noch viel Schlimmeres widerfahren sei.

In so einer Situation kommt der scheinchristliche Unsinn vom ach so am Kreuz leidenden Christus wie gerufen, um sich in seinem Inneren immer wieder vor Augen zu führen, dass Christus so viel leiden musste, dass dadurch als stellvertretendes Opfer die Sünde der gesamten Menschheit vergeben werden könne.

Dies ist natürlich völliger Unsinn; denn Jesus sagte ja selbst, dass seine Last leicht ist und sein Joch sanft. Auch konnte Christus am Kreuz nicht sehr gelitten haben, weil er schließlich über gigantische Heilkräfte verfügte, die er auch für sich nutzen konnte; andernfalls hätte er zuvor nicht so viele Menschen von ihren Krankheiten heilen können.
Auch suchen Menschen, die sich aus irgendwelchen Gründen schwach fühlen, eher die Gemeinschaft mit anderen Menschen. Auf diese Weise werden Kirchen in der Regel zu Anlaufstellen für im Leben gescheiterte Persönlichkeiten. Dies wissen auch die Kirchen, weswegen sie in der Regel diesen Menschen nicht unbedingt immer die Bibel richtig interpretieren, sondern möglichst auf so eine oftmals falsche Weise, dass sich dadurch solche gescheiterten Menschen möglichst stark angezogen fühlen sollen.

Andererseits werden oftmals auch solche im Leben gescheiterte Persönlichkeiten selbst Pfarrer oder Theologe, sodass auch deswegen grundsätzlich von solchen Menschen oftmals von deren Predigten und Interpretationen der Bibel nicht viel zu halten ist, weil diese es auch sonst im Leben nur selten zu wirklich was bringen. Und es gibt manchmal auch Menschen, die zwar im Leben ausnahmsweise auf irgend eine Weise erfolgreich waren; aber trotzdem in Wirklichkeit nur Idioten sind.

Mir sagte ein Christ, dass er ja so dankbar dafür ist, dass Jesus Christus einst zur Vergebung seiner Sünden gestorben sei. Ich frage mich, ob dieses Opfer wirklich ausreichend war. Und ob man vielleicht auch noch einige Hexen verbrennen sollte, um damit dieses einstige Opfer wieder etwas aufzufrischen. :mrgreen:

Ich bin mir sicher, dass es zur Zeit der Inquisition leider auch schon viele Menschen gab, die auch so "dankbar" über den einstigen (angeblichen) Tod Jesu am Kreuz waren, dass diese Irren sich (auch) deswegen mit all ihrer Macht für die Verbrennung der sogenannten "Hexen" einsetzten. Schließlich musste ja die Welt irgendwie gerettet werden. :mrgreen: Oh Gott! Bringe doch bitte diese Irren irgendwie zur Vernunft!

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