Die Mitglieder von "Dreamboard" schufen ein großes Archiv mit Bildern und Videos oft gewalttätiger pornografischer Szenen. In vielen Fällen hätten sie das Material selbst produziert - und waren darin selbst zu sehen.
Die Opfer waren den Angaben zufolge bis zu zwölf Jahre alt. Sogar Babys seien sexuell attackiert worden. Viele Kinder hätten sichtlich auch physisch Schmerzen erlitten und geweint.
"Die Mitglieder haben davon geträumt, die wichtigste Online-Plattform zur sexuellen Ausbeutung von Kindern zu schaffen. Doch für die Opfer war es ein einziger Alptraum", sagte Justizminister Eric Holder.
Die Mitglieder des Ringes wurden angespornt, möglichst viel und möglichst drastisches Material zu liefern. Das Perfide an dem System: Die Mitglieder mussten mindestens alle 50 Tage selbst neues Material hochladen, ansonsten wurden sie aus dem Netzwerk ausgeschlossen.
Am 4.8.2011 berichtete Heute (ZDF) über die Zerschlagung dieses Kinderpornorings, nämlich des Webportals Dreamboard, wo auch der US-amerikanische Sportlehrer der Parry-McCluer-High-Scool ein Mitglied dieses Kinderpornorings war.
Nun ja; meines Erachtens sind Sportlehrer sowieso grundsätzlich Kinderfolterer. Ich selbst hatte auch sehr gelitten in den Schulsportstunden zur DDR-Zeit. Wer als Sportlehrer Kinder quält, dem traue ich auch so was zu.
Laut Heute sollen mehr als 600 Nutzer mit Kinderpornografie in 14 Ländern gehandelt haben; 72 Verdächtige wurden angeklagt, von denen 52 bereits verhaftet wurden.
Einige der Kinder auf den Videos waren Kleinkinder. Und in vielen Fällen wurden den Kindern vorsätzlich Schmerzen zugefügt. Ich sage hierzu, dass Schulsportlehrer im Prinzip nicht viel anderes den armen Schulkindern antun.
Auch ist ein Sportlehrer der Gründer der erfolgreichsten rechtsextremen Internetseite.