Richterin beugte das Recht, damit der Verurteilte seine Schusswaffe behalten konnte, damit der Verurteilte dann zwei Stunden später den Kläger erschießen konnte, was er dann natürlich auch tat.
 
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Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 2036 von UFO-Peter » 14.10.2011, 13:43

Richterin beugte das Recht, damit der Verurteilte seine Schusswaffe behalten konnte, damit der Verurteilte dann zwei Stunden später den Kläger erschießen konnte, was er dann natürlich auch tat.


Neun Jahre glich das Leben von Simone M. einer Hölle: Ihr Nachbar observierte ihr Anwesen mit Überwachungskameras, patrouillierte mit geschultertem Gewehr und beschimpfte die vierköpfige Familie auf ordinärste Weise.
„Unermüdlich haben wir die Behörden auf die wachsende Gefahr dieses Mannes hingewiesen. Es gab mehrere Anklagen, doch unternommen wurde nichts“, so die Vermögensberaterin.
Schließlich nahmen die Anfeindungen ein verheerendes Ende: Kaltblütig wurde Simone M.s Mann in der Einfahrt von seinem Nachbarn erschossen.


Es gab dann eine Strafsache und mein Mann wurde als Zeuge geladen, weil er einer der Geschädigten war. Der Nachbar wurde verurteilt-

Angedacht waren ursprünglich 60 Tagessätze á 30 Euro. Und bei 60 Tagessätzen wäre auch die Waffe weg gewesen. Das ist ja so das eigentlich Makabere an der Situation.

Die vorsitzende Richterin entschied aber am Tag dieses Prozesses. OK, Ich mache nicht 60 Tagessätze, damit behalten Sie ihre Waffen; sondern 50.

Aber ich setze die Geldstrafe hoch, 50 Tagessätze á 80 Euro. Das war das Urteil, das sie gesprochen hatte.

Und nach diesem Prozesstag geschah das Unfassbare. Zwei Stunden später war es dann passiert, dass mein Mann nach Hause fuhr und mich noch anrief. Und mir erzählte von der Gerichtssache.

Und er sagte noch: "Ja, jetzt, glaube mir, jetzt ist es erkannt.
Jetzt ist völlig klar, wes Geistes Kind dieser Mensch ist. Wie krank er auch ist, ist auch völlig klar."

Und er hatte sich natürlich gefreut, dass es endlich auch mal eine Reaktion gab von Seiten der Behörden. Und er sagte zu mir:

"Ja, das Fatale an der Situation ist nur, dass er die Waffen behält. Ach, das ist nicht weiter tragisch, das ist nicht schlimm."

Und er fuhr in den Hof. Und bereits fünf Minuten später; er sagte, dass er noch mit dem Hund spazieren geht, fuhr besagter Nachbar bei uns in den Hof ein.

Stieg zügig aus seinem Auto aus, ging zum Wagen meines Mannes und schoss fünf mal durch die Scheibe auf meinen Mann, der sofort verstarb.

Im Nachgang, das muss ich ehrlich sagen, ist es natürlich die Ohnmacht. Die Ohnmacht, die man da natürlich verspürt hat, dass man gar nichts tun kann.


Willkommen im Kapitalismus; in der es nicht um das Wohl der Menschen geht, sondern um das Kapital und um großartige Karrieren, wo möglichst viel Geld verdient werden kann.

Ein Angeklagter mit einer Waffe ist natürlich für unsere geld- und jobgeile Justiz quasi ein ganz besonderer Leckerbissen. Schließlich verdanken die Justizjobber ihre Existenzgrundlage nicht den Rechtschaffenen, sondern den Kriminellen und Verbrechern.

Die Richterin hatte zielgerichtet und vorausschauend gerichtet, damit dieser Verrückte unbedingt auch noch die Möglichkeit zu einem Mord haben sollte in diesem Terrorstaat. Da wurde natürlich nicht verhandelt, um ein möglichst gutes und gerechtes Urteil zu erreichen.

Sondern es ging hier nur darum, dass über eine offensichtlich schuldige Person möglichst ein solches Urteil gefällt wird, dass hierbei am Ende möglichst auch noch ein Mord für die Justiz herausspringt.

Die Justiz versucht laufend so sehr wie möglich krampfhaft Signale zu setzen, die bestehenden Gesetze zu übertreten. In diesem Fall wollte die Richterin, dass der Verklagte den Angeklagten möglichst erschießen soll.

Diese abartigen richterlichen Verrenkungen gingen in diesem Fall auf, sodass sich die Rechtsbeugung für die Justiz hier wirklich gelohnt hatte. Der verklagte Straftäter verstand das Signal, was die Richterin ihm mit ihrem Urteil sendete.

In meinem Fall war es im Jahr 1997 genauso, als das Amtsgericht Mühlhausen mich wegen räuberischen Diebstahls im minder schweren Fall rechtskräftig verurteilte, weil ich einem Kind sein Fahrrad wegnahm, bei dem die Hinterradbremse defekt war; und es vor seinen Augen in meine Wohnung verbrachte.

Das Urteil begründete sich so, dass am anderen Tag die Polizei mich aufforderte, dieses Fahrrad bei der Polizei abzugeben, sodass dadurch die Eltern dieses Fahrrad nicht mehr direkt bei mir abholen konnten. Weil ich dieser unberechtigten Aufforderung der Polizei nachkam, wurde dies vom Gericht als Diebstahl gewertet.

Das Signal war klar, was das Amtsgericht Mühlhausen mit diesem Unrechtsurteil fällte. Dass man nämlich die Gesetze besser nicht einhalten soll; andernfalls wird das Gericht immer was finden, um einen rechtschaffenen Menschen zu verurteilen.

Alle meine Versuche, mich zu verteidigen, wurden bis zuletzt vom Richter Rüdiger Richel und meinem Pflichtverteidiger Peter Bellstedt abgewürgt. Wichtig war aber für den Richter die Frage, was ich sei und was er ist.
Auf diese Weise signalisierte er, dass es ihm nicht um Recht und Gesetze geht, sondern dass ihm nur sein Richterjob wichtig ist, den er natürlich vor allem durch das Fällen von so vielen wie möglich Unrechtsurteilen erhalten kann.

Und auch mein Pflichtverteidiger sendete ein entsprechendes Signal aus, indem er nach der Verhandlung den Richter fragte, ob auch sein Geld pünktlich eingezahlt werden wird. Auf diese Weise signalisierte dieser Rechtsanwalt, dass es auch ihm nicht um Recht und Gesetz geht, sondern dass auch ihm Kriminelle viel lieber sind als Rechtschaffene.

Ich hatte damals natürlich verstanden, dass es viel besser ist, wenn man die bestehenden Gesetze übertritt, was sich dann einige Jahre später tatsächlich auszahlte. In der Gerichtsverhandlung in Worbis wurde ich mit allem Respekt wie ein Mensch behandelt, im Gegensatz zur Verhandlung im Jahr 1997, wo ich nur wie Dreck behandelt wurde.

Aber in Worbis wurde ich als geständiger Täter auflagenlos freigesprochen. Und auch schon im Jahr 1989 übertrat ich ein Gesetz, wo das Verfahren auflagenlos eingestellt wurde. Ich kann deswegen nur jedem raten, sein Leben besser ohne Rücksicht auf bestehende Gesetze zu leben.

Wenn man aber krampfhaft versucht, Gesetze nicht zu übertreten, erreicht man in diesem Unrechtstaat, der aus dem Recht ein Geschäft gemacht hat, nur das Gegenteil. In diesem Land werden zweifellos nicht Gesetzesübertreter rechtskräftig verurteilt, sondern immer nur die Rechtschaffenen.

Wenn Sie also Probleme mit einem schusswaffenbesitzenden Nachbar haben, wenden Sie sich keinesfalls vertrauensvoll an eine Justiz, die ein persönliches Interesse daran hat, dass dieser Nachbar Sie erschießt!

Wenn Sie dies aber doch tun, müssen Sie damit rechnen, dass unsere job- und geldgeile Justiz keine Mühe scheuen wird, alles so auszuhandeln, dass in dessen Folge Ihr Nachbar das Gefühl haben wird, dass er Sie erschießen soll.

Das Amtsgericht Mühlhausen erteilte mir rechtskräftig das Recht und die Pflicht, alle Gesetze dieses Landes zu ignorieren.

Frage an die Christlich Demokratische Union (CDU): Ist unsere jobgeile und dadurch voreingenommene Unrechtsjustiz mit christlichem Weltbild vereinbar?

Jobgeile Justizangehörige der deutschen Justiz treiben durch Rechtsbeugung junge Menschen in den Tod, um auf diese Weise absichtlich möglichst viele Unrechtsurteile zu sprechen, um so ihre persönliche Existenzgrundlage zu sichern.

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