Hurra! Endlich ist es so weit. Das inoffizielle Forum zur rein privaten Interessengemeinschaft "Regenbogen-NAK" ist ab jetzt online, nachdem dieser Verein sein eigenes Forum vorläufig einstellte.
 
Dieses Forum hat ge­nau­so nichts mit der pri­va­ten In­te­res­sen­ge­mein­schaft "Re­gen­bo­gen-NAK" zu tun, wie die Neu­apo­sto­li­sche Kir­che mit die­ser In­te­res­sen­ge­mein­schaft. Weil die­se aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum mehr be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se ob­sku­re In­te­res­sen­ge­mein­schaft dis­ku­tie­ren.
 
Dieses Forum ist nicht dazu bestimmt, Homosexuelle zu diskriminieren, zu diskreditieren, zu benachteiligen, zu erniedrigen, zu demütigen, zu schikanieren, zu beschimpfen, zu beleidigen, zu plagen, anzufeinden, anzugreifen, abzuwerten, herabzusetzen oder auf sonstige geeignete und möglichst gemeine und hinterhältige Weise niederzumachen, sondern ausschließlich heterosexuelle Männer.
 
Die heutzutage in der Regel nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als es mit Shemalen zu treiben, also mit Frauen mit männlichem Genital. Weil nämlich zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen nur ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen passt, und es sonst moralisch nicht einwandfrei wäre.
 
Aber zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen und männlicher Orientierung passt eine sogenannte "lesbische" Frau, also eine Frau mit männlicher Orientierung. Und zu einem Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen und weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "homosexueller" Mann, also ein Mann mit weiblicher Orientierung.
 
Mein voller Respekt gilt diesem weisen und etwas älteren Mann. Er traut sich, in aller Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen; obwohl ich nicht allem zustimme, was er predigt. Mit 'Homosexualität' meint er aber nicht die gleichgeschlechtliche Sexualität, sondern die gleichgeschlechtsteilige Sexualität; das was völlig anderes ist. Und das zweite Video klärt, was nun wirklich nicht passt.
 
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Beitrag 2050 von UFO-Peter » 21.12.2011, 02:25

Hurra! Endlich ist es so weit. Das inoffizielle Forum zur rein privaten Interessengemeinschaft "Regenbogen-NAK" ist ab jetzt online, nachdem dieser Verein sein eigenes Forum vorläufig einstellte.

Bei Vereinen und Interessengemeinschaften, die kein eigenes Forum (mehr) betreiben, habe ich immer so ein ungutes Gefühl. Ist es einfach nur Unfähigkeit? Oder steckt da irgendwie ein übler Vorsatz dahinter?

Egal; jedenfalls kann ab jetzt jedes Mitglied der rein privaten Interessengemeinschaft "Regenbogen-NAK" und auch alle anderen User hier in diesem Forum Beiträge schreiben. Der Gastzugang ist übrigens offen, sodass nicht unbedingt eine Registrierung erforderlich ist.

Wenn man sich aber registriert, hat dies den Vorteil, dass man jederzeit seine Beiträge editieren und sogar löschen kann. Egal, ob homophob oder nicht homophob, jeder ist hier willkommen. Und natürlich auch alle diejenigen, die sich blödsinniger Weise für "homosexuell" orientiert halten.

Diese offensichtlich obskure Interessengemeinschaft hat sich anscheinend das faschistoide Ziel gesetzt, dass sich Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts für "homosexuell" orientiert halten sollen, damit diese möglichst nicht den wirklich richtigen Partner finden, damit sich diese Menschen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Man wundert sich dann auch nicht wirklich, dass man auf der alten Webpräsenz (klick) das eigene Forum mit völlig fadenscheinigen Begründungen zumindest vorläufig einstellte: Klick! Und auf der neuen Webpräsenz (klick) gibt es noch nicht mal ein Gästebuch.

Wer sich so benimmt, dass er auf diese Weise Meinungsfreiheit einschränkt, muss hierzu meines Erachtens entsprechend üble Gründe haben. Ich vermute einfach mal, dass auch diese Interessengemeinschaft von irgendwelchen Lobbys geschmiert wird, die an der gleichgeschlechtsteiligen Sexualität gigantische Profite erzielen können.

So haben beispielsweise Sex-Shops mehr Umsätze, je mehr gleichgeschlechtsteilige Partnerschaften es gibt. Ist ja klar; wenn was nicht passt, muss es ja irgendwie passend gemacht werden, wo dann auch gern auf entsprechende Sexhilfsmittel zurückgegriffen wird.

Und auch die Medizin weiß, dass, je mehr Männer sich für auf gleichgeschlechtsteilige Sexualität orientiert halten, dass umso mehr (intersexuelle) Männer mit Bartwuchs mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen sich ihre Männlichkeit mit lebenslangen Hormontherapien wegmachen lassen werden.

Man braucht sich also nicht wundern, wenn auf der ganzen Welt alle möglichen Vereinigungen und Interessengemeinschaften massenweise wie Pilze aus dem Boden sprießen, die alle das gleiche fatale Ziel verfolgen, nämlich aus reiner Profitgier möglichst viele Gemischtgeschlechtliche absichtlich in die (homosexuelle) Irre zu führen.

Hierzu gehört meines Erachtens auch der Unsinn von den sogenannten "transsexuellen" beziehungsweise "transidenten" Menschen; denen man krampfhaft versucht einzureden, dass sie in einem Körper mit dem falschen Geschlecht geboren worden seien.

Auf der Seite Transsexualität - Grundlageninformationen wird behauptet, dass solche Menschen in der Regel den Wunsch hätten, durch hormonelle und chirurgische Maßnahmen soweit als möglich die körperlichen Merkmale des Identitätsgeschlechts anzunehmen.

Aber erst bei den Fußnoten ganz unten ist ersichtlich, dass diesen Schritt nur etwa die Hälfte dieser Menschen wagen. Und es wird auf dieser Seite verschwiegen, dass leider sehr viele Menschen nach der (angeblich) "geschlechtsumwandelnden" OP die nicht rückgängig zu machenden chirurgischen Maßnahmen bereuen. Auch wird behauptet, dass die Suizidrate bei diesen Menschen sehr hoch sei.

Wiederum wird hierbei aber auch verschwiegen, dass diese Suizidrate wahrscheinlich auf die chirurgischen Maßnahmen zurückzuführen sind, wo viele hinterher sehr unglücklich darüber sind, was diese OP bei ihnen anrichtete.

Auf diese Weise werden die Menschen belogen, indem man so tut, wie toll so eine chirurgische Geschlechtsumwandlung doch sei. Und es wird verlogener Weise suggeriert, dass sich angeblich so viele dieser Menschen das Leben nehmen aufgrund ihrer Transsexualität, obwohl es meines Erachtens doch in den meisten Fällen die unbefriedigenden Ergebnisse der OP sind.

Dadurch unterziehen sich dann leider viele dieser Menschen einer sogenannten "geschlechtsumwandelten" OP; wo aber das Geschlecht nicht wirklich umoperiert wird, sondern einfach nur das vorhandene Geschlechtsorgan durch eine fleischliche Attrappe ersetzt wird.

Man braucht sich natürlich nicht wundern, wenn dann so viele Menschen so einen Eingriff hinterher bereuen und dann in der Regel erst zu Leidenden werden. Besser wäre es, wenn man solchen Menschen dabei helfen würde, ihren Körper so anzunehmen, wie er von Natur aus ist.

Dass im Impressum dieser ominösen Webseite weder Telefonnummer noch die Straße eingetragen sind, verheißt auch irgendwie nichts wirklich Gutes. Man sollte also auf der Hut sein bei dieser offensichtlich ziemlich zugeknöpften privaten Untergrundorganisation. Diese E-Mail schrieb ich an Report Mainz (SWR).
Betreff: Wie der Verein "Regenbogen NAK" Transsexuelle und sogenannte "Homosexuelle" in den Suizid treibt.

Hallo,

http://cms.regenbogen-nak.org/index.php?id=124

hier werden Transsexuelle absichtlich in die Irre und in den Suizid getrieben, damit sich möglichst viele von ihnen einer sogenannten "geschlechtsumwandelnden" OP unterziehen sollen. Es wird behauptet:

A: Viele Transsexuelle sind unglücklich wegen ihrer Transsexualität und bringen sich deswegen um.
B: Viele Transsexuelle unterziehen sich (deshalb) einer geschlechtsumwandelnden OP.

Verschwiegen wird ab er C, dass viele Transsexuelle erst durch diese OP sehr unglücklich sind; sodass zu vermuten ist, dass sie sich deswegen umbringen.

http://cms.regenbogen-nak.org/index.php?id=113

Hier werden sogenannte "Homosexuelle" in die abartige gleichgeschlechtsteilige Sexualität oder Suizid getrieben, indem suggeriert wird:

A: Manche Männer sind sexuell auf Mann orientiert.
B: Deswegen passt natürlich ein Mann am besten zu einem so orientierten Mann.

Verschwiegen wird aber C, dass es auch Männer mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen gibt, damit sich möglichst viele dieser Männer einer für die Medizinerlobby profitablen lebenslangen Östrogenbehandlung unterziehen; in dem Glauben, dadurch zur "perfekten" Frau zu mutieren. Toll dieser medizinische Monopolkapitalismus, dessen Lobby anscheinend der Inhaber dieses ominösen Vereins ist.

Mit freundlichen Grüßen


Den Nutzungsbedingungen dieser Webseite zufolge, darf man nur dann einen Hyperlink zu dieser Webseite setzen, wenn die Inhaber dieser Seite einverstanden sind. Und dass man die Inhaber von so einem Link informieren muss (so ein Unsinn).

Am 15.10.2011 schickte ich folgende E-Mail über das Kontaktformular der neuen Webseite an die Inhaber dieser Seite, wo ich aber bis jetzt leider noch keine Antwort erhielt.

Hallo,

bei einem guten Forum haben Moderatoren die Möglichkeit, Beiträge jeweils freizuschalten, sodass alle angegebenen Gründe, das Forum schließen zu müssen, eigentlich wie falsche Ausreden erscheinen. Ich habe da mal zwei Fragen.

Wenn sich jemand als bisexuell outet, in wiefern ist so eine Person dann überhaupt bisexuell? Wenn beispielsweise mir als Mann Männer genauso gefielen wie Frauen, was hätte dies dann für mich für eine konkrete Bedeutung?

Wieso sollte ich dann überhaupt einen Mann als Ehepartner als mögliche Option sehen, wenn ich weiß, dass ich auch eine Frau ehelichen kann, wo es dann natürlich besser passte?

Meine zweite Frage ist, wie das überhaupt möglich sein kann, dass jemand sich allen Ernstes als homosexuell orientiert outet. Dass beispielsweise einem Mann wegen seiner weiblichen Orientierung Männer durchschnittlicher besser gefallen als Frauen, ist ja klar.

Aber zu einer homosexuellen Orientierung gehört doch auch, dass man mit Sicherheit ausschließen kann, dass einem Mann nicht vielleicht doch irgendwann einer Frau (mit Bartwuchs) begegnet, die ihm gefällt. Wie kann das ein Mann mit Sicherheit ausschließen, dass er vielleicht doch irgendwann so eine Frau findet?

Im Umkehrschluss könnte man natürlich behaupten, dass ich als heterosexueller Mann auch nicht ausschließen kann, dass ich irgendwann mal einem Mann begegne, der mir gefällt.

Dies wäre aber völlig belanglos. Denn, warum sollte ich mir diesen Mann als Partner erwählen, wenn ich weiß, dass ich auch mit einer Frau glücklich werden kann, wo es auch unten rum richtig passte?

Mit freundlichen Grüßen




Mit Google habe ich mich auf die Suche nach kritischen Stimmen über diesen Verein gemacht: Regenbogen-NAK - Google-Suche-deutsch. Erst mal sind fast alle Treffer nur Seiten der NAK bezüglich dieses Vereins.
Endlich hatte ich dann einen sehr kritischen Forumsthread gefunden, aus dem ich Folgendes zitiere; beginnend mit einem Zitat aus dem Startbeitrag dieses Threads.




In der Ausgabe der UF vom 5. Oktober 2006 wird eine Antwort Lebers aus einem Interview wiedergegeben, das er im Sommer dieses Jahres der Jugend in Südafrika gegeben hatte. Auf die Frage, wie die NAK zu den Themen Homosexualität und Schwulenhochzeit stehe, gab das neuapostolische Kirchenoberhaupt den „Rat”,
„nach der göttlichen Ordnung zu leben und – soweit wie möglich – sich von praktizierter Homosexualität fernzuhalten”. Dies, so Leber, sei „nicht leicht”. Doch: „Jeder sollte sich prüfen und verantwortlich handeln, auch bei diesem Thema.”




2. stecke ich (da Sie das offenbar zu interessieren scheint) durchaus "auch mal irgendetwas irgendwo rein". Ich sehe aber darin nichts per se "Verächtliches", da es sich bei dem "irgendwas" um meinen Penis und beim "irgendwo" um eine Vagina handelt. Denn soweit ich informiert bin, ist das u.a. die Weise, auf welche all unser Dasein (sehen wir von den paar Retortenbabys mal ab) irgendwann seinen Ausgang genommen hat. Ich vermag darin also schwerlich etwas "Verächtliches" zu erblicken, da etwas zur Zeugung von Nachkommen wohl nicht "verächtlich" sein dürfte.

Wenn jemand das "irgendwo" eben im Mastdarm eines Mannes ansiedelt, dann ist das für mich eben etwas anderes, und warum ich homosexuellen Analverkehr besonders achten soll, ist mir nicht ersichtlich. Dass ich Menschen mit einer solchen (durch frühkindliche Traumata oder Verführung in der Pubertät erworbenen, oder durch einen Gendefekt ererbten — letztlich egal) Neigung bedauere, steht auf einem anderen Blatt – aber was sollte mich veranlassen, solche Deviationen besonders wertzuschätzen?

Im übrigen, um auf die Eröffnung des Threads zurückzukommen: M.E. hat Dr. Leber in seiner fast schon als gewunden zu bezeichnenden Stellungnahme die Frage doch ohnehin mit größter Schonung aller homosexuellen Idiosynkrasien behandelt! Und doch ist selbst das für die strammen Schwulen-Lobbies noch nicht genug. Die erwarten offenbar ernstlich, dass das Oberhaupt einer christlichen Religionsgesellschaft klipp und klar erklären muss: "Homosexualität ist ganz wunderbar und fein, mindestens ebenso wunderbar und fein wie Heterosexualität."

Wenn auch nur der Schatten einer Andeutung (und mehr war das bei Dr. Leber doch nicht) erkennbar ist, dass Homosexualität nun doch, vielleicht, ein ganz klein wenig, nicht so wirklich ganz das Wahre aus christlicher Sicht ist, wird schon Zetermordio geschrieen, über Diskriminierung und Homophobie geklagt, auf tödlich beleidigt gemimt, und was dergleichen Mätzchen mehr sind.
Und das geht mir einigermaßen auf die Socken. Ich als Nicht-Homosexueller muss es ertragen, dass Schwulenlokale kommunale Förderungen erhalten, dass vulgäre Spektakel wie "Life Ball" und "Love Parade" (was, bitte, haben in aller Öffentlichkeit auf Karnevalswagen vorgespielte Arschpudereien — pardon l'expression — mit "Liebe" zu tun?) durch stattliche Subventionen gefördert werden etc..




Umgekehrt werden die Schwulen es auch ertragen müssen, dass ihre sexuelle Vorliebe bei weit über 90% der Bevölkerung auf Befremden (gelinde gesagt!) stößt. Ich kann nichts dafür, dass die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung sich nicht dafür erwärmen kann, denn das wird eben seine sehr natürlichen Gründe haben …

Daher geht es mir ziemlich auf die Nerven, wenn mich dann besagte Schwulenfunktionäre darüber belehren wollen, dass sie, weil alle Schwulen und Lesben ja soooo arm und soooo "diskriminiert" sind, natürlich nur mit Glacélederhandschuh angefasst werden dürfen, sie aber umgekehrt jeden, der ihnen unbequem ist, ungestraft beleidigen, als Nazi abqualifizieren und mit Sprech- und Denkverboten seine Meinung nach Belieben unterdrücken dürfen.

Dagegen habe ich etwas, denn bei der Freiheit der Meinungsäußerung werde ich aus Prinzip sehr kämpferisch! Und genauso, wie ich irgendwelchen Berufsemanzen, die mir das ewiggleiche Lied von der entsetzlichen Unterdrückung der Frauen vorsingen, eine Antwort gebe, die sie nicht so leicht schlucken werden.

Genauso werde ich irgendwelchen Regenbogenexistenzen, die, mit Mitleidsmasche und Faschismuskeule bewaffnet, beinharte Propaganda für ihre sexuellen Deviationen betreiben, über den Mund fahren.




3. Mose, 20, Vers 13:

Wenn jemand bei einem Mann liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist; Blutschuld lastet auf ihnen.

Gott hat dem Moses damals die Verhaltensweisen für das Volk Israel mitgeteilt. Im Alten Testament hatten wir hammerharte Gesetze.

Auch zu Jesu Zeiten wurde eine Frau wegen Ehebruch noch gesteinigt. Jesus hat diese Frau in Schutz genommen und fragte die Anwesenden: „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“

Wir werden heute nicht mehr mit dem natürlichen Tod bedroht, vielmehr ist unsere Seele bedroht, durch die vielfältigen Einflüsse Schaden zu nehmen

Lehnt Ihr denn diese von Gott mitgeteilten Verhaltensregeln ab? Die Bibel gibt nichts her über die Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren, die Ihr so gerne haben wollt.

Wohl aber können in der Schrift immer von dem gottgewollten Bund der Ehe zwischen Mann und Frau lesen.

Wobei ich die seelische Liebe zwischen Männern auf jeden Fall gut heißen kann. Denn echte Freundschaft gibt es nur unter Männern.

Gott hat die Gesetze gemacht und die kann kein Stammapostel oder kein Pabst aufheben.
Niemand kann sagen, wie Gott die Schwere einer Sünde beurteilt. Das liegt allein im Ermessen unsers Gottes.

Wahrscheinlich ist den Menschen oft nicht bewusst, welche Dinge uns immer wieder die Freude, den Glauben und die Hoffnung nehmen möchten.

Wenn Ihr doch so sicher seid, dass die homosexuelle Beziehung von Gott gewollt ist, warum braucht Ihr dann den Segen der Kirche?

Der Stammapostel kann sich ja auch nur nach der Schrift richten. Jeder kann selbst nachlesen was dort steht.

Ist es nicht vielleicht so, dass Ihr Euch nicht sicher seid, ob man auf dem richtigen Weg ist und manchmal habe ich den Eindruck, dass Ihr Euch in Rechtfertigung ergeht und Euer Denken sich einzig um diese Thema dreht.

Wenn nun dieses Gebot vor Gott Gültigkeit hat, dann habt Ihr meiner Meinung nach ein echtes Problem. Da kann Euch dann auch kein Stammapostel helfen oder sonst jemand.

Und wenn der Stammapostel dieses Gebot ändern würde, so bliebe es vor Gott trotzdem bestehen.

Wenn das nun vor Gott Sünde ist und wir in dieser fortfahren, wird das Konsequenzen haben und die Schrift sagt: „Wer nicht würdig isst mein Fleisch und trinkt mein Blut, der isst und trinkt sich selber zum Gericht“

Dies gilt natürlich für alle Menschen und wir alle bedürfen immer wieder der Gnade unseres Gottes.




Ich habe lange überlegt, ob ich mich mit meinem Beitrag an dieses Forum wenden soll oder nicht. Aber ich denke, dass das, was ich zu sagen habe, vielleicht den einen oder anderen zum Nachdenken anregt und vielleicht auch jemandem, der in der gleichen Lage ist, wie ich es war, eine Entscheidungshilfe für die persönliche Lebensplanung sein kann.

Ich möchte Euch meine Geschichte erzählen, damit ihr aus der Sicht eines Betroffenen versucht die Dinge zu sehen. Ich möchte niemanden mit meinen Äußerungen verletzen oder beleidigen.

Ich bin vor ca. 40 Jahren geboren worden und solange ich zurückdenken kann, war Homosexualität dass schlimmste aller Übel. Wenn ich an die Verachtung denke, mit der bei uns zu Hause über die Schwulen gesprochen wurde, dann friert es mich heute noch.

Das war so ziemlich das Letzte, was man sein konnte. Halt Leute, die nicht normal sind und die es auch verdienen, wenn ihnen alles mögliche Negative zustößt. Wie gesagt, das hörte ich schon als Kind.

Irgendwann begann ich zu merken, dass ich aber genau so fühle. Dass ich mich eben nicht für Mädchen, sondern für Jungs interessiere. Ich war total schockiert, denn ich wusste: Mit dem Problem kann ich niemals zu meinen Eltern gehen. Ich kann es nicht mit meinen Freunden besprechen, nicht mit meinem Lehrer und auch nicht mit meinem Seelsorger.

Stellt euch vor, vor 25 Jahren wäre ich auf dem Dorf damit zu irgend jemandem gegangen und hätte gesagt: Hör mal, ich bin schwul! Ich weiß, es gab Leute, die das gemacht haben, aber ich konnte das nicht. Es gab damals ja auch noch kein Internet, wo man sich hätte Hilfe holen können oder hätte feststellen können, dass man soooo abartig nun doch nicht ist.

Könnt ihr Euch die Qualen und die Schuldgefühle eines Teenagers vorstellen, der feststellt, dass er alles ist, was Gott verboten hat? Könnt ihr euch vorstellen, wie oft der Teenager geheult hat, weil er etwas war, was er gar nicht sein wollte?

Und könnt ihr euch vorstellen, wie es ist, ein unlösbares Problem zu haben, dass einen bis an den Rand der Selbstzerstörung treibt und mit keinem Menschen auch nur andeutungsweise darüber reden zu können?

Ich habe meine Sexualität unterdrückt und wollte mit aller Gewalt normal sein. Ich habe mir eine Freundin gesucht und alles daran gesetzt zu heiraten. Denn ich dachte: Wenn Du verheiratet bist, dann bist du normal und dann lebst du ein Leben, wie es sich gehört.
Ich habe dann mit 25 geheiratet. Am Anfang war ich glücklich und dachte, dass ich tatsächlich mein Leben nun so im Griff hätte, wie ich es wollte. Nur irgendwann kamen da die Wünsche nach Sex mit einem Mann wieder in mir hoch.

Mein Entsetzen über mich selbst war maßlos. Ich verbot mir, auch nur den Gedanken daran zuzulassen. Ich geißelte mich in Gedanken selbst und nahm mir fest vor, dass nie wieder ein Gedanke in diese Richtung mich in Sünde fallen lassen sollte.

Nur kamen die Gedanken immer wieder. Und die Schuldgefühle wurden immer größer. Ich möchte dazu sagen: Ich habe meine Frau nie mit einem Mann betrogen. Immer nur in Gedanken.

Aber allein diese Gedanken haben mich immer mehr zu Grunde gerichtet. Ich wurde depressiv und ich war auch nicht in der Lage, mit meiner Frau aufrichtig umzugehen. Ich nahm mir immer und immer wieder vor, endlich mit diesen Männerphantasien aufzuhören und immer und immer wieder unterlag ich.

Aber ich war ja verheiratet. Ich war auch noch Amtsträger. Wie konnte ich das als verheirateter Amtsträger tun? Ich habe gelitten, wie ein Hund. Ich habe gebetet, dass ich endlich anders sein kann. Und zwar unter Tränen und aus der Tiefe des Herzens.

Aber ich änderte mich nicht. Ich sah keinen Ausweg mehr. 15 Jahre habe ich so gelebt. Immer dachte ich: Wenn es jemals heraus kommt, dass du schwul bist, bleibt dir nur der Ausweg, dich umzubringen.

Aber am Ende dieser 15 Jahre war ich mir nicht so sicher, ob ich auf diese Weise weiterleben könnte. Kann sich jemand vorstellen, wie es ist, sich 15 Jahre lang schuldig zu fühlen? Sich tagtäglich zu zerfleischen?

Nach einem totalen Zusammenbruch habe ich den schweren Weg gewählt und mich geoutet. Könnt ihr Euch vorstellen, was es für mich bedeutet hat, einem Menschen weh zu tun, der das gar nicht verdient hat, der mir lieb und teuer war, den ich aber nicht mit der Liebe begegnen konnte, die sie verdient hat?

Ich wollte meine Frau nicht verletzen und musste es doch tun. Ich habe gelitten, weil ich wusste, dass ich anvertraute Geschwister im Stich lasse, weil ich als Schwuler nicht mehr für sie als Amtsträger zur Verfügung stehen kann. Ich habe mein ganzes Leben umgekrempelt und das, was mir vertraut war aufgegeben.


Auf der einen Seite kann man es der Gesellschaft nicht verübeln, wenn sie auf abartige gleichgeschlechtsteilige Sexualität (fälschlich oft als "gleichgeschlechtliche Sexualität" bezeichnet) zwischen Männern mit weiblicher Orientierung mehrheitlich verstört reagiert.

Aber andererseits muss den betroffenen Männern mit weiblicher Orientierung geholfen werden; anstatt ihnen weiterhin den Blödsinn einzureden, dass sie "homosexuell", also gleichgeschlechtlich beziehungsweise gleichgeschlechtsteilig orientiert seien. Denn das wäre natürlich auch nicht wirklich die Lösung, dass Männer mit weiblicher Orientierung sich ungeniert untereinander paaren.

Zu einem Mann mit weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "intersexueller" Mann mit weiblicher Orientierung, der zudem ein weibliches Genital hat anstatt eines männlichen, natürlich grundsätzlich am besten als Partner. Als Ehepartner käme grundsätzlich auch eine hormonbedingt männlich statuierte Frau mit Bartwuchs in Betracht.

Aber wie kann ein Mann mit weiblicher Orientierung so eine Person finden als Partner? Das fängt schon damit an, dass ein intersexueller Mann mit weiblichem Genital sich weiblich kleidet und in der Regel sich auch sonst wie eine Frau herrichten wird, sodass sie dann schon deswegen einem Mann mit weiblicher Orientierung kaum gefallen kann, sodass sich dieser lieber nach Männern umschaut.

Hinzu kommt der Umstand, dass die Medizin inzwischen so weit ist, dass sich solche männlich statuierten beziehungsweise aussehenden Frauen mit Bartwuchs ihre Männlichkeit wegbehandeln lassen können durch eine lebenslange Hormonbehandlung, sodass dann noch mehr Männer mit weiblicher Orientierung nicht mehr den richtigen Partner finden können.

Die Gesellschaft hat also völlig recht, wenn sie mehrheitlich gleichgeschlechtsteilige Sexualität unter Männern ablehnt. Hinzu kommt, dass gleichgeschlechtsteilige Sexualität zumindest auf Dauer sowieso nicht wirklich befriedigend ist und auch keine Fortpflanzung ermöglicht.
Die Regenbogen-NAK sollte also besser endlich damit aufhören, den Blödsinn vom "homosexuellen Mann" zu verbreiten. Sondern besser Männern mit weiblicher Orientierung zu einem wirklich passenden Ehepartner verhelfen. Und so ganz nebenbei wäre dann auch das Problem der fehlenden gesellschaftlichen und kirchlichen Akzeptanz gelöst.

Wenn aber die Medizinerlobby laufend den Propagandablödsinn vom "homosexuellen Mann" verbreitet; und einen von Gott verdammten sogenannten "Schwulenverein" nach dem anderen aus dem Boden stampft, damit möglichst viele Männer mit weiblicher Orientierung glauben auf nicht passende abartige gleichgeschlechtsteilige Sexualität orientiert zu sein; wird sie weiterhin viel Profit machen mit teuren Hormonbehandlungen.

Denn diese marktwirtschaftlich denkenden Kriminellen wissen, dass jeder Mann mit weiblicher Orientierung mehr, der sich für homosexuell orientiert hält; auf der anderen Seite durchschnittlich eine Frau mit Bartwuchs mehr ist, die sich durch eine teure lebenslange Östrogenbehandlung ihre männliche Statuierung profitmehrend wegbehandeln lassen wird.

Und schon durch die Namensgebung der Interessengemeinschaft Regenbogen-NAK, dass sie sogenannten "homo- und bisexuellen" Christen helfen will, unterstützt diese Gemeinschaft nicht wirklich die Interessen der Betroffenen; sondern eher die Profitinteressen der Medizinerlobbys.

Der Unsinn vom angeblich "homosexuellen" Mann ist im Prinzip genauso eine Propagandalüge, wie der Betrug der Medizinerlobby; indem sie den groben Unfug vom AIDS-auslösenden HI-Virus verbreitet, der tragischerweise schon so vielen Menschen das Leben kostete: Klick!

Die Wahrheit ist ganz oder gar nicht. Teilwahrheit ist dasselbe wie Irrtum. Wahrheitsfülle ist ein Pleonasmus. Zur Wahrheit gehört die unteilbare Fülle. Wer nur ein bisschen oder einen Teil oder einen Großteil von der Wahrheit hat, der hat eben die Wahrheit ganz und gar nicht.

Der katholische Pfarrer Hans Milch


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