Mein Auftritt in der ehemaligen Talk-Show "Absolut Schlegl" mit Tobias Schlegl im Mai 2002; wo ich sagte, dass es weder Lesben noch Raucher gibt.
 
Dieses Forum hat ge­nau­so nichts mit der pri­va­ten In­te­res­sen­ge­mein­schaft "Re­gen­bo­gen-NAK" zu tun, wie die Neu­apo­sto­li­sche Kir­che mit die­ser In­te­res­sen­ge­mein­schaft. Weil die­se aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum mehr be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se ob­sku­re In­te­res­sen­ge­mein­schaft dis­ku­tie­ren.
 
Dieses Forum ist nicht dazu bestimmt, Homosexuelle zu diskriminieren, zu diskreditieren, zu benachteiligen, zu erniedrigen, zu demütigen, zu schikanieren, zu beschimpfen, zu beleidigen, zu plagen, anzufeinden, anzugreifen, abzuwerten, herabzusetzen oder auf sonstige geeignete und möglichst gemeine und hinterhältige Weise niederzumachen, sondern ausschließlich heterosexuelle Männer.
 
Die heutzutage in der Regel nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als es mit Shemalen zu treiben, also mit Frauen mit männlichem Genital. Weil nämlich zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen nur ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen passt, und es sonst moralisch nicht einwandfrei wäre.
 
Aber zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen und männlicher Orientierung passt eine sogenannte "lesbische" Frau, also eine Frau mit männlicher Orientierung. Und zu einem Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen und weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "homosexueller" Mann, also ein Mann mit weiblicher Orientierung.
 
Mein voller Respekt gilt diesem weisen und etwas älteren Mann. Er traut sich, in aller Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen; obwohl ich nicht allem zustimme, was er predigt. Mit 'Homosexualität' meint er aber nicht die gleichgeschlechtliche Sexualität, sondern die gleichgeschlechtsteilige Sexualität; das was völlig anderes ist. Und das zweite Video klärt, was nun wirklich nicht passt.
 
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Beitrag 2096 von UFO-Peter » 11.12.2011, 00:48

Mein Auftritt in der ehemaligen Talk-Show "Absolut Schlegl" mit Tobias Schlegl im Mai 2002; wo ich sagte, dass es weder Lesben noch Raucher gibt.

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Es war im Mai 2002, als ich bei Pro 7 als Mann (Peter) in der ehemaligen Talk-Show "Absolut Schlegl" mit Tobias Schlegl auftrat; was für mich auch eher schmerzlich war, wie man da mit mir umging. Die Sendung sollte ursprünglich "Absolut lesbisch" heißen, wurde aber kurzerhand in "Absolut zu lesbisch" umbenannt.

Dort in Köln angekommen, unterzeichnete ich dummerweise einen Vertrag, der unter bestimmten Umständen eine Strafe von 50 000 Euro vorsah. Den Passus, dass ich mich zur Wahrheit verpflichte, ließ ich aber sicherheitshalber streichen.

Man sagte mir vorher nur, dass ich mir eine zum Thema passende Geschichte ausdenken solle, ohne diese sich (vorher) von mir erzählen zu lassen.

Weil ich dies aber nicht wollte, dachte ich mir weder eine aus, noch legte ich mir innerlich eine wahre Begebenheit zurecht. Ich wollte einfach nur bei diesem Thema mitdiskutieren, weiter nichts.

Weil dies mein erster Fernsehauftritt war, hatte ich Angst, dass ich zu sehr aufgeregt sein könnte, weswegen ich mich (beinahe absichtlich) sehr verkrampfte. Allerdings war ich dann überhaupt nicht aufgeregt.

Vor der Show wurde das Publikum trainiert, wie es sich zu verhalten hat. Dass es nämlich nicht einfach nur gegebenenfalls zu klatschen hätte, sondern dass hierbei alle wie wild laut johlen und mit den Füßen auftrampeln sollten, was natürlich gleich trainiert wurde.

Nachdem ich als Letzter das Studio betrat, kippte der vorher einstudierte Begrüßungsbeifall leider in Lachen um, weil das Publikum mein Aussehen lustig fand, was ich als herabwürdigend empfand.

Die Frage des Moderators zielte nun auf die Geschichte ab, die ich mir zurechtlegen sollte. Nachdem ich aber nicht auf diese Frage einging, versuchte es der Moderator ein zweites mal mit einer gezielten Frage, die darauf gerichtet war, dass ich eine entsprechende Episode aus meinem Leben erzählen sollte.

Dass ich mich auch ein zweites mal um die Beantwortung dieser Frage drückte, fand zwar das Publikum ziemlich lustig. Der Moderator allerdings überhaupt nicht; weswegen die weitere Diskussion nur zwischen ihm und mir stattfand.
Meine Frage, woher denn eine sich für lesbisch haltende Frau das überhaupt mit Sicherheit wissen kann, dass sie nicht vielleicht doch irgendwann einen Mann findet, in den sie sich verlieben kann, weil es doch so viele verschiedene Männer gibt, blieb einfach unbeantwortet.

Und meine eher etwas wütend vorgetragene Bemerkung, dass dieses ganze unsinnige Homosexuellengequatsche tragischerweise viele junge Menschen in den Tod durch Suizid stürzt, wurde einfach herausgeschnitten und nie gesendet.

Am Ende der Show verkündete Moderator Schlegl an das Publikum: "Wir sind durch." Dies hörte sich eher so an, als ob es nicht einfach nur ein Publikum dieser Sendung war; sondern, als ob es in die Sendung fest eingebundene Akteure wären, was sie ja auch eigentlich waren.

Zwar verkündete Tobi Schlegl am Schluss der Sendung trotzdem, dass es Lesben gäbe; obwohl meine diesbezügliche Frage, wie man überhaupt ausschließen kann, dass so eine Frau vielleicht doch irgendwann so einem Mann begegnet, der ihr gefällt; in dieser Show einfach unbeantwortet blieb.

Mein Auftritt wurde über viele Jahre hinweg immer wieder im Fernsehen von anderen Sendern gezeigt. Dabei machte ich eine außerordentliche Entdeckung. Ein aufmerksamer Fernsehsender schnitt nämlich zwei verschiedene Szenen zusammen.

Zuerst Ausschnitte von meinem Auftritt; und danach eine Szene, wo Tobi Schlegl mit einer Frau sprach, die sich als lesbisch outete. Überraschend antwortete Schlegl, dass sie sich dazu gemacht hätte.

Schade finde ich hierbei, dass die meisten Zuschauer glaube ich den Ernst dieses Themas nicht wirklich erkennen, sondern sich die ganze Sache einfach nur amüsiert anschauen.

Wenn ich draußen unterwegs war, erkannten mich Passanten, und sprachen mich an. Aber es riefen mir auch manchmal Menschen aus dem Fenster zu, dass mein Auftritt total "scheiße" gewesen sei. Und ein junger Mann sagte im Vorbeigehen "Affe"; wo ich genau wusste, dass er mich damit meinte.

Für den Auftritt erhielt übrigens jeder Talkgast 50 Euro. Dies ist zwar sehr wenig, aber meine Intention war eh nicht das Geld gewesen, sondern der Gesellschaft auf diese Weise meine Botschaft zu überbringen; was ich aber heutzutage nur über mein sogenanntes 'Weltrettungsforum' mache.


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Geknebelt und gedemütigt - ZDF.de • www.frontal21.de

Vorgeführt und bloßgestellt statt "Schwer verliebt", fühlt sich Single Sarah. Durch ihre Mitwirkung bei einer so genannten TV-Kuppelshow, in der Schwergewichtige einen Partner suchen, sei sie zum Gespött ihres Hunsrückdorfes geworden. Mit ihrem wirklichen Leben hätten die Filmaufnahmen nichts zu tun. […]
Professorin Joan Kristin Bleicher […] kritisiert das so genannte Demütigungs-Fernsehen, denn dort würden die Laiendarsteller "der öffentlichen Lächerlichkeit preisgegeben". Sie hat den Eindruck, dass das Publikum gerade bei Tabubrüchen oder bei ethisch-problematischen Sendungen besonders gerne hinschaut.


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http://www.programmbeschwerde.de/

"Schwer verliebt": Rhein-Zeitung engagiert sich • NDR.de • www.ndr.de

Schwer Verliebt - Auf Sarahs Seite • In den Fängen der SAT.1-Kuppelshow „Schwer verliebt“ • aufsarahsseite.rhein-zeitung.de

Schwerer "Unfug" mit Sarah H.: Medienrechtler hält Sat.1-Kuppelshow-Vertrag für sittenwidrig - Rhein-Zeitung • www.rhein-zeitung.de

Rhein-Zeitung exklusiv: Der Knebelvertrag von "Schwer verliebt" - Preisgabe der Persönlichkeitsrechte kostet 700 Euro - Rhein-Zeitung • www.rhein-zeitung.de

RZ-Bericht vor dem Start der Sendung: Barbie-Fan Sarah aus Fischbach sucht bei "Schwer verliebt" ihren Ken - Regionales - Rhein-Zeitung • www.rhein-zeitung.de

Der super Oldie "The saints are coming" von der Band "THE SCIDS" aus dem Jahr 1978 wurde inzwischen schon von so vielen Bands nachgespielt, wie beispielsweise auch von diesem kleinen Künstler.



Wenn man aber auf video.google.de oder (am besten gleich auf) youtube.com nach "The saints are coming" sucht, ist man überrascht, dass bei beiden Seiten dieser Hit ausgerechnet als Coverversion von einer Naziband ganz oben platziert ist. Es wird also ausgerechnet die Nazi-Version dieses Hits am meisten auf allen möglichen Webseiten verlinkt oder eingebettet.
Es scheint weltweit kaum jemanden zu stören, dass dieser sonst gar nicht rechte Hit in militanter Weise und laufend mit überdeutlich angedeutetem Hitlergruß aufgeführt und zelebriert wird.

Die Sängerin gehört möglicherweise gar nicht zu dieser Band. Ob sie sich bewusst war, in was für einem Musikvideo sie sich da zur Schau stellte?

Jedenfalls scheint dieser Auftritt von ihr ihrem Ansehen nicht zu schaden, wenn man sich die vielen Kommentare dieser Youtube-Seite anschaut.

Wenn man heutzutage jung und schön ist, wird einem halt einfach alles verziehen. Und wenn der musikalische Auftritt sonst einfach nur spitze ist, scheint dies ja das Wichtigste für die meisten Menschen zu sein.

Heutzutage wird ein Auftritt in irgendeiner primitiven kitschigen Vorführshow leider als blamabler von der Gesellschaft gewertet, als die Beteiligung an rechtsradikalen Aktivitäten.

Dies liegt meines Erachtens auch daran, dass Medien generell mit Sexualität nicht so freizügig umgehen, wie es meines Erachtens eigentlich sein sollte.

Loben möchte ich diesbezüglich den TV-Sender Arte, der öfters mal gern sexuell sehr freizügige Spielfilme in seinem Programm hat.


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