Allgemeine Tipps zum Hochladen von Videos. Falsches Format beim Festplatten-DVD-Rekorder Panasonic.

Beitrag 5527 von UFO-Peter » 31.05.2017, 15:55

Allgemeine Tipps zum Hochladen von Videos. Falsches Format beim Festplatten-DVD-Rekorder Panasonic.

Als ich damit begann, im größeren Umfang auf meinem DVD-Festplattenrekorder von Panasonic aufgenommene TV-Sendungen auf Youtube und andere Videoportale hochzuladen, ergaben sich allmählich immer mehr Probleme. Hier mein Bericht mit Lösungsvorschlägen.

Mit dem Panasonic-Videorekorder aufgenommene TV-Sendungen im Format EP (352:288) und 16:9 (widescreen) auf DVD-RAM werden nach dem Kopieren auf DVD leider nur dann mit 16:9 abgespielt, wenn der Player (beispielsweise WinDVD) auf die komplette DVD zugreift.

Wenn aber der Player nur die (eine) VRO-Datei abspielt, wird das Video gegebenenfalls leider nur mit 4:3 abgespielt, dass also horizontal (waagerecht) etwas gestaucht ist, was dann sozusagen leider unschöne schmale 'Eierköpfe' erzeugt.

16:9-Widescreen-Videos sind in Wirklichkeit 4:3-Videos, bezogen auf das Verhältnis der Anzahl der waagerechten Pixel zur Anzahl der senkrechten Pixel, die beim Abspielen zu 16:9-Videos waagerecht gestreckt werden. Damit der Player das Video waagerecht (horizontal) streckt, muss das Video ein 16:9-Flag (Angabe) enthalten.

Mit der einfach zu bedienenden Freeware DVDPatcher kann man die Videodatei umschreiben, sodass das 4:3-Flag durch das 16:9-Flag ersetzt wird, damit das VRO-Video oder MPEG-Video 16:9 abgespielt wird.

Will man die VRO-Datei direkt auf Youtube hochladen, reicht es, wenn man beim DVDPatcher einstellt, dass nur der erste Header gepatcht werden soll >Patch - First header only<. Soll die VRO-Datei auch für andere Schnitt- und/oder Konvertierungsprogramme 16:9 sein, sollte die gesamte Datei gepatcht werden: >Patch - Entire file<.

Erwähnenswert sind vielleicht auch die Programme SUPER © v2014, VCDGear und PgcEdit, wo zumindest mit letztem auch auf 16:9 umgestellt werden kann.

Allerdings ist PgcEdit etwas kompliziert und umfangreich, was zudem leider nicht mehr in deutsch erhältlich ist. Leider ist auch die deutsche Anleitung nicht mehr im Web auffindbar.

Mit Nero-Vision 4 (meist schon installiert beim Kauf eines neuen PC) konnte das Problem allerdings nicht gelöst werden, weil auf 16:9 geänderte Videos sich nur im 16:9-Fenster öffneten mit schwarzen Balken links und rechts.

Lädt man ein VRO-, MPG-, MPEG- oder M2TS- oder anderes Video mit nicht unterstütztem Format bei Youtube hoch, scheint zwar alles korrekt zu funktionieren. Allerdings ist der Upload kontingentiert, sodass dadurch die Anzahl der Uploads begrenzt ist.

Irgendwann kommt nach der fehlgeschlagenen Verarbeitung die Meldung, dass die Datei nicht konvertiert werden kann, und dass ein unterstütztes Format verwendet werden soll. Von da an müssen Videos zuvor in ein unterstütztes Format konvertiert werden.

Oder man verwendet (vorläufig) ein anderes nicht unterstütztes Format (beispielsweise M2TS) oder einen anderen Youtube-Kanal. Nachdem man einige Videodateien mit unterstütztem Format hochgeladen hatte, ist es dann ggf wieder möglich, einige Videos im VRO-, MPG-, MPEG- oder M2TS-Format hochzuladen.

Unterstützte YouTube-Dateiformate - YouTube-Hilfe • support.google.com

Mit dem Any-Video-Converter kann man die VRO-, VOB- oder (ggf reparierte) MPEG-Datei ins MP4-Format konvertieren, um Videos auf Youtube oder andere Videoportale hochzuladen. Ins geniale M2TS-Streamformat könnte man das Video übrigens mit dem AVC auch konvertieren.

Die Bearbeitung mit dem DVDPatcher kann entfallen, falls man MP4-Dateien erzeugt, weil man dann beim AVC die gewünschte Option (4:3/16:9) einstellen kann. Falls ins M2TS-Format konvertiert wird, muss die Datei gegebenenfalls zuvor mit dem DVDPatcher auf 16:9 umgestellt werden mit der Option >Patch - Entire file< (ganze Datei).

Und, der AVC verwendet übrigens auch den bei Youtube verwendeten Video-Codex x264 bzw h264, den man beim AVC wählen sollte. Manchmal werden beim AVC die rechts gemachten Einstellungen nicht übernommen, sodass es sich lohnt, nach dem Einstellen der Parameter das Programm zu schließen, es zu öffnen und dann erst zu konvertierende Dateien zu öffnen.

In den Optionen sollte man die Einstellung belassen, dass nur eine Datei gleichzeitig verarbeitet werden soll. In diesem Fall werden gegebenenfalls mehrere geöffnete Videos nacheinander abgearbeitet, was im Falle eines Programmabsturzes besser ist.

Oben rechts stellt man beispielsweise >Sony PSVita MPEG4-Movie< ein, weil man hier die meisten Einstellungsmöglichkeiten hat. Empfehlenswert sind solche Einstellungen, um Videos zu erzeugen, die möglichst genau den dann von Youtube verwendeten Einstellungen entsprechen.

Siehe hierzu Erweiterte Codierungseinstellungen - YouTube-Hilfe • support.google.com!

In den Optionen des AVC unter 'Video' kann man wählen, ob das Bild an die Breite, an die Höhe oder gar nicht angepasst werden soll. Dies bedeutet praktisch, ob dessen Größe an die Breite oder Höhe angepasst werden soll.

Grundsätzlich sollte also nie das Anpassen an Breite oder Höhe gewählt werden, weil dadurch gegebenenfalls schwarze Balken erzeugt werden, oder gegebenenfalls das Abschneiden des Bildes. Es sei denn, dass man beispielsweise aus Videos schwarze Balken entfernen möchte.

Es soll nicht (an Breite oder Höhe) angepasst werden, wenn ein Widescreen-Video auf ein bei Youtube übliches Nicht-Widescreen-Format codiert werden soll. 'Widescreen' bedeutet wie schon gesagt, dass das eigentliche Format zwar 4:3 ist, also beispielsweise 352 x 288. Dieses aber im 16:9-Format abgespielt werden soll.

Youtube empfiehlt zwar, besser eine Stream-Datei hochzuladen, was in diesem Fall beim AVC sogar noch besser wäre; denn man kann auch m2ts-Dateien erzeugen, indem man oben rechts >Sony PS3 … 1080p (*.m2ts)< wählt, falls man nicht gleich die MPEG-Datei bei Youtube hochlädt. Allerdings wird m2ts bei Youtube grundsätzlich nicht unterstützt. Zitat Youtube:

Deine Videos werden schneller verarbeitet, wenn du sie in einem Dateiformat codierst, das gestreamt werden kann.

So wird bei Audio nicht nur die eingestellte Bitrate übernommen, anstatt eine Standard-Bitrate zu erzeugen; sondern, das vom Panasonic kommende Audioformat AC3 (Dolby digital) bleibt erhalten, wird also nicht ins Audioformat AAC umgewandelt. Obwohl AAC auch gut ist, weil es dann bei Youtube AAC sein wird.

Leider kann man beim Stream-Format M2TS beim AVC das Format nicht wählen, sodass man 16:9 nicht einstellen kann, was gegebenenfalls zum falschen Format 4:3 führt. Deswegen muss man ggf zuvor mit dem DVDPatcher das Flag auf 16:9 setzen, wobei unbedingt die gesamte Datei gepatcht werden muss: >Patch - Entire file<.

Nach Beenden des Schneidens mit dem AVC eine der neuen Timelines anklicken, und dann nacheinander auf 'Übernehmen' und 'OK' klicken, damit das Programm nicht abstürzt! Leider ist dann ganz oben auch das gesamte Video, wo man dann aber die Konvertierung abbrechen kann.

Jeder zuvor markierte Abschnitt wird dann separat als Video konvertiert. Sollen diese zusammengefügt werden, müssen diese leider danach noch mal jeweils mit dem AVC geöffnet, und miteinander verbunden werden vor der erneuten Konvertierung.

Bei der Freeware war die Einstellung der Bitrate des Tones wirkungslos, wenn man MP4-Dateien erzeugt. Bei geringer Bild-Auflösung ist die Bitrate erheblich höher. So wird anscheinend ein entsprechender Kaufanreiz für diese Software geschaffen.

Neuerdings erreicht man bei Wahl der höchsten Bitrate beim Ton auch eine viel höhere Bitrate. Allerdings ist neuerdings die Wahl der Einstellung 16:9 wirkungslos; es wird trotzdem ein 4:3-Video erzeugt, sodass dadurch Widescreen-Videos so nicht verarbeitet werden können.

Man kann sich behelfen, indem man in ein Nicht-Widescreen-Format konvertiert, also beispielsweise von 720x576 nach 1024x576. Besser ist es, man kommt bei Youtube mit den nicht unterstützten Formaten VRO, VOB, MPEG oder M2TS aus.

Bei Erreichen der Kontingentgrenze wechselt man zu einem anderen der nicht unterstützten Formate, und/oder man wechselt vorübergehend auf einen anderen Youtube-Kanal, bis beim vorigen Kanal wieder nicht unterstützte Formate hochgeladen werden können.

Beim Format 720 x 576 bei einer vom Panasonic-Rekorder erzeugten DVD-RAM musste ich Anfangs mit dem DVD-Patcher die Ratio von 4:3 auf 16:9 umstellen, was später nicht mehr erforderlich war; was ich dann daran sehen konnte, dass mit dem VLC-Player abgespielte Videos bereits im richtigen Format wiedergegeben wurden.

Weil die vom Panasonic erzeugten Videos vom Cyberlink Powerdirector nicht verarbeitet werden können, und auch die vom AVC erzeugten M2TS-Videos beim Powerdirector gegebenenfalls Ruckelvideos erzeugen, sollte man Videos gegebenenfalls mit dem AVC schneiden. Leider stürzt der Schneidemodus beim AVC immer wieder ab.

Deswegen benutze ich diesen Modus nur, um zu schauen, wo jeweils der Anfangs- und der Endpunkt ist. Die gemerkten Zählerstellen kann man dann direkt rechts bei den Videoeinstellungen bei den 'Grundlegenden Optionen' angeben. Das Zusammenfügen von Videos klappt aber auch nur unter folgenden Umständen.

Alle Videos müssen eventuell mit <Strg> markiert sein. 100% ist schon weit vor der Fertigstellung erreicht, sodass man sich davon nicht irritieren lassen darf. Erst wenn die Werbung aufploppt, ist der Prozess zu Ende. Sollte das Format nicht stimmen, unter >Optionen - Video< alle Häkchen entfernen, die das Anpassen an Breite und/oder Höhe bewirken sollen!

Unter >Optionen - Video< sollte auch bei Deinterlace ein Häkchen sein, andernfalls können bei bewegten Szenen feine Streifen an den Rändern von Objekten sein.

Inzwischen habe ich bemerkt, dass man auch mit dem VLC-Player Videos konvertieren (>Medien - konvertieren<) kann. So könnte man beispielsweise aus Videos den Ton oder das Bild entfernen, falls man im nächsten Schritt mit einem Schnittprogramm bei einem Video einen anderen Ton unterlegen will.

Oder man könnte Videos so konvertieren (nicht unbedingt in ein anderes Format), dass man sie dann mit einem Schnittprogramm (beispielsweise Cyberlink PowerDirector oder Pinnacle Studio) bearbeiten kann. Falls der VLC-Player nicht konvertiert (kein laufender Vorwärtsbalken vorhanden) oder Fehlermeldungen kommen, einfach andere funktionierende Einstellungen bei Bild (H264) und Ton wählen!

Ich hatte irgendwann das Problem, dass manche VRO-Dateien zwar vollständig waren, aber der Zähler (GOP) die Gesamtlänge nicht richtig anzeigte, sodass diese Videos nach der Konvertierung mit dem AVC unvollständig waren.

Durch Konvertierung von VRO nach MPEG mit Nero-Vision 4 (meist schon installiert beim Kauf eines neuen PC) konnte ich das Problem zwar lösen, aber bei manchen Videos schloss dieses Programm sich selbst inmitten der Verarbeitung oder blieb inmitten der Konvertierung einfach stecken.

Anstatt das Programm Nero-Vision zu verwenden, entdeckte ich die geniale Freeware DVDVOB2MPG. Nicht verwechseln mit VOB2MPG v3, das nur Titel von DVDs im Videomodus rippen (auslesen) kann!

DVDVOB2MPG kann zwar weder einzelne Titel noch komplette DVDs auslesen, kann aber VRO-Dateien und VOB-Dateien in MPEG-Dateien umwandeln, die dann von jedem Schnittprogramm geöffnet werden können, repariert gegebenenfalls falsch angezeigte Zeit, und hat eine sehr viel geringere Verarbeitungszeit als Nero Vision.

Die Freeware VOB2MPG v3 kann im Gegensatz zur Freeware DVDVOB2MPG die vom Panasonic kommenden DVD-RAMMs nicht verarbeiten, weil diese nicht im Video-Modus sind, auch nicht nach dem Kopieren auf die Festplatte.

Soll aber jeder Titel einzeln nach MPEG umgewandelt werden, verwende die Freeware VOB2MPG v3 trotzdem in Verbindung mit einer zuvor im Video-Modus formatierten DVD-RW (ggf funktioniert auch eine DVD+RW)!

Beim Panasonic gibt es auf der DVD-RAMM nur eine (große) VRO-Datei, die alle Titel enthält, die gegebenenfalls mit dem im AVC integrierten Schnittprogramm voneinander getrennt werden können, falls man nicht eine im Recorder im Video-Modus formatierte DVD-RW in Verbindung mit VOB2MPG v3 verwendet.

Übrigens kann auch Nero-Vision 4 Titel jeweils einzeln zu MPEG-Dateien verarbeiten. Falls aber auf der DVD die Videoinhalte auf mehrere VOB- oder VRO-Dateien aufgeteilt sind, also unabhängig von den jeweiligen Titeln, kann die Freeware DVDVOB2MPG diese vor der Verarbeitung mit Nero-Vision zu einer einzigen MPEG-Datei verschmelzen.

Falls der Computer alle paar Stunden abstürzt, ist das natürlich sehr problematisch, falls die Verarbeitungszeit und der Upload viele Stunden dauert. Das laufen Lassen des PC rund um die Uhr half. Nach spätestens etwa 24 Stunden Dauerbetrieb stürzte der PC erheblich seltener ab.

Auch können eine erhöhte Zimmertemperatur und veraltete RAMM-Speicher ohne Kühlbleche den PC öfter abstürzen lassen. Vor allem billige Computer stürzen häufig ab. Alle paar Jahre sollte das Innere des PC mit einem Gebläse entstaubt werden.

Problematisch bei langen Uploads kann auch der Internetprovider sein, wenn dieser alle 24 Stunden die Internetverbindung automatisch trennt. Hier empfehle ich Vodafone, weil dieser zudem auch preiswerte Provider dies nicht tut.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/351

Natürlich kann man Videos konvertieren, während zugleich Videos hochgeladen werden. Obwohl es zwar Stream-Dateien sind, darf aber trotzdem der Upload eines Videos nicht beginnen, bevor dessen Verarbeitung vollständig abgeschlossen ist, weil sonst das Video nicht vollständig hochgeladen wird.

Sogar das Auswählen einer weiteren noch unfertigen Videodatei, während der Upload eines anderen Videos noch läuft, führt unweigerlich zum unvollständigen Upload, obwohl gegebenenfalls der Upload erst begann, als die Datei fertig erstellt war.

Gegen Ende das Uploads bei Youtube erscheint die Meldung, dass der Upload beendet ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte man die Seite trotzdem noch nicht schließen, sondern wenigstens eine weitere Minute warten.

Wird beispielsweise ein (auf >privat< eingestellter) hochgeladener Film von Youtube weltweit gesperrt, sollte man ihn besser nicht löschen. Falls nämlich der Rechteinhaber seinen Anspruch zurücknimmt, wird man von Youtube informiert, sodass man ihn dann erneut hochladen kann.

Um die Parameter eines Videos anzuzeigen, ist neben dem DVDPatcher auch dieser Konverter geeignet: Freemake Video Converter • www.freemake.com Leider funktioniert dieser Converter nicht beim Konvertieren auf meinem PC.
Beispielsweise 352 x 288 (Widescreen 4:3) wird von Youtube in 512 x 288 (Nicht-Widescreen 16:9) umgewandelt, also bezogen auf die tatsächlich vorhandenen Pixel; sodass es grundsätzlich angebracht sein könnte, das VRO/MPEG-Video gleich in das Format umzuwandeln, in das es dann bei Youtube sein wird.

Insbesondere empfehle ich bei dailymotion.com und myvideo.de Videos unbedingt im Format 604 x 576 hochzuladen, weil dann das Video mit der besten Qualität abgespielt wird. Es lohnt sich, es auszutesten, welches Format am besten geeignet ist, weil oftmals leider Videos in höherer Auflösung sogar mit noch schlechterer Qualität sind, weil die Bitrate zu niedrig ist.

Zusammenfassung:

  1. Um Videos vom Panasonic auf Youtube hochzuladen, kopiere erst die VRO-Datei von der DVD-RAMM auf den PC! Oder die eine oder mehrere VOB-Dateien bei einer im Video-Modus formatierten DVD-RW oder DVD+RW. Dieser Schritt kann übersprungen werden, wenn man bei Schritt 2 mit dem Programm gleich die entsprechenden Dateien auf der DVD öffnet, und als Ausgabe einen Ort der Festplatte wählt.
  2. Mache dann daraus gegebenenfalls zwecks Reparatur der Zeitanzeige und kompatibel machen für Schnittprogramme eine MPEG-Datei mit der Freeware DVDVOB2MPG! Füge hierbei gegebenenfalls mehrere VOB-Dateien zusammen! Oder (falls auf dem PC vorhanden, schlechter) mit Nero Vision Essentials. Mit Nero Vision, VOB2MPG v3 oder dem Freemake Video Converter • www.freemake.com (falls er funktioniert) können die einzelnen Titel jeweils separat ausgelesen werden.
  3. Schneide, füge Videos zusammen und wandle das (MPEG-)Video mit der Freeware Any-Video-Converter für Youtube und andere Videoplattformen ins MP4-Format (Sony PSVita)! In den Optionen einstellen, dass weder an Höhe noch an Breite angepasst werden soll!
  4. Falls der Computer zu oft abstürzt, lasse ihn am besten rund um die Uhr laufen! Und, es sollte vielleicht nicht zu warm im Zimmer sein. Auf die Bearbeitung und das Hochladen von sehr großen Videos braucht nicht unbedingt verzichtet werden, weil ein PC manchmal alle paar Stunden abstürzt, und dann wieder tagelang überhaupt nicht. Anscheinend hat dann das System endlich alle Fehlstellen als defekt markiert. Im PC die Aufkleber von den RAMM-Speichern entfernen zwecks besserer Kühlung!
Der neue DVD-Recorder von Panasonic BCT 745 für 500 € (Ende 2014) ist gegenüber dem ein Jahr älteren Recorder DMR-EX84C (320 €) sehr viel besser, weil dieser von 2 Sendern gleichzeitig aufzeichnen kann.

Gleichzeitiges Aufzeichnen und Bearbeiten/Löschen eines Videos ist nun auch möglich. Und der neue von Blu-Ray-Disc-Recorder von Panasonic kann wahlweise auch auf einer externen Festplatte / USB-Stick aufzeichnen, oder auf diese Kopieren.

Irritierend / verwirrend könnte die Meldung sein, dass das ursprünglich im DR-Modus aufgezeichnete Video automatisch gelöscht wird, nachdem es konvertiert wurde. Beim alten Recorder wurde nämlich noch direkt mit der jeweils gewählten Qualität aufgezeichnet.

Aber beim neuen Recorder ist dies anders. Aufgezeichnet wird stets erst mal im (unkomprimierten) DR-Modus. Falls man eine niedrige Qualitätsstufe eingestellt hat, konvertiert das Gerät die Datei nachträglich im Stand-By-Modus, weswegen das Gerät möglichst lange im Stand-By sein sollte.

Sollte man rund um die Uhr zwei Fernsehkanäle zugleich aufzeichnen über den Timer, und man hat eine geringe Qualität eingestellt, sollte das Geraöt unbedingt möglichst oft auf Stand-By geschaltet sein, damit die jeweils nachträgliche Konvertierung Festplattenplatz einspart, weil andernfalls die Festplatte schon anch wenigen Tagen voll wäre.

Falls die Platte schon fast voll ist, sollte man bevorzugt noch nicht konvertierte Dateien löschen oder durch Bearbeiten kürzen, die man beispielsweise an DR-> EP erkennt, um so erst mal zügiger mehr Platz auf der interen Festplatte zu schaffen.

Auch wenn das Gerät eine oder zwei Timer-Aufzeichnungen macht, kann man es auf Stand-By schalten; die Aufnehmen laufen weiter. Damit beim Stand-By auch konvertiert wird, muss es auf 'aktiv' geschaltet sein. Man kann Aufnahmen auch nachträglich auf demselben Medium konvertieren.

Dass der Schnittmodus nach 5 Minuten Inaktivität automatisch geschlossen wird, nervt leider sehr, sodass man stets darauf konzentriert sein muss, nicht zu lange keine Taste auf der Fernbedienung zu drücken.

Die maximale Vor- oder Rückspulgeschwindigkeit mit Bild ist übrigens 200-fach, was auch schon beim alten Recorder so war. Die erste Vorspulgeschwindigkeit ist 1,6-fach mit Ton.

Gedrückthalten der Taste Play (geht nicht beim Schneiden) spult mit 1,3-facher Geschwindigkeit mit Ton vor, was beides sehr angenehm ist, wenn man was schneller anschauen und anhören möchte.

Beim Durchsuchen von Musik ist die Taste '+60s' praktisch, wo jeweils ein Sprung von einer Minute geschieht. Zwei mal kurz drücken ist ein Sprung von 2 Minuten, drei mal kurz drücken ein Sprung von 3 Minuten und so weiter.

Hatte man zuvor 1,3fach gewählt, bleibt diese Geschwindigkeit auch nach dem Sprung erhalten im Gegensatz zu 1,6fach. Das Gruppieren von Videos kann man abschalten: Anstatt "Gruppierung aufheben" wählt man "alle Videos". Falls der Upload fehlschlägt, kann es nicht nur am falschen Format liegen, sondern an folgendem:

Immer und immer wieder eine weitere Datei hochladen über dieselbe Uploadseite hat eine zeitliche Begrenzung, sodass nach etwa 24 Stunden der Upload weiterer Videos fehlschlägt. Auch nach dem Aufruf des Webbrowsers kann die gegebenenfalls aus dem Cache aufgerufene Uploadseite (zu) veraltet sein.

Man könnte zwar für jeden Videoupload einen separaten Tab zum Hochladen verwenden. Hierbei gäbe es meines Wissens keine zeitliche Begrenzung. Allerdings schneller wäre das Hochladen insgesamt auch nicht, weil die Videos dann alle umso langsamer hochgeladen werden, wenn mehrere Videos zugleich hochgeladen werden.

Praktisch ist es aber, wenn eine Warteschlange kurz vor dem Erreichen der maximalen Dauer von 24 Stunden ist, gegebenenfalls schon im neuen Tab eine weitere Warteschlange einzurichten, wenn man so einen nahtlosen Übergang erreichen möchte. In der Regel ist es aber besser, vor der nächsten Warteschlange den PC neu zu starten, weil sonst Windows zu sehr verlangsamt ist.

Hat man mehrere Youtube-Kanäle, kann man während des Abarbeitens einer Upload-Warteschlang sich in einem anderen Tab in einen anderen Youtube-Kanal einloggen; allerdings werden dann keine Informationan (Videotitel) abgespeichert. Dies kann man vom Videomanager aus tun. Keinesfalls sollte man sich aber ausloggen, um sich in ein anderes Konto einzuloggen, weil dies die Abarbeitung der Warteschlange unterbräche.

Hierzu kann man aber einen anderen Webbrowser verwenden, um sich mit diesem in ein anderes Youtube-Konto einzuloggen, falls man mit diesem nicht schon in dem gewünschten eingeloggt ist. Oder sich mit einem anderen Computer in den gewünschten Kanal / Konto einloggen, was glaube ich auch funktionieren müsste.

Hat man beispielsweise vor der Nachtruhe noch viele hochzuladende Videos in der Warteschlange von Youtube, ist es nicht gut, mit der Aufgabenplanung den PC zu einem bestimmten Zeitpunkt herunterfahren zu lassen. Falls man sich nämlich verrechnet hat, wird der Upload abgebrochen.

Besser ist es, wenn man bei >Rechtsmausklick auf Desktop - Anpassen - Bildschirmschoner - Energieeinstellungen ändern - Energiesparplaneinstellungen ändern< einstellt, wann der PC nach der letzten Eingabe per Maus oder Tastatur in den Ruhezustand gehen soll.

Falls dies nämlich zu früh geschieht, wird der Upload fortgesetzt, nachdem man den PC durch einen Klick oder Drücken einer Taste aktiviert hat, sodass man diese Zeiteinstellung nicht üppig wählen muss.

Tastatur und Maus dürfen aber nicht abgeschaltet werden, sonst schläft Windows 8 nicht ein, weil das Betriebssystem von einem Defekt ausgeht. Schließlich wird der Schlafzustand in der Regel über eine Tastatureingabe oder einen Mausklick beendet.

Lädt man beispielsweise ein Video auf Youtube hoch, und es beginnt ein Gewitter, möchte man den PC herunterfahren, um ihn vor Spannungsspitzen zu schützen. Stattdessen besser den PC mit Windows 8 auf Stand By schalten!

Man kann dann sogar problemlos den PC vom Netz trennen, allerdings nicht bei Windows XP. Bei Youtube wird sogar später der Download fortgesetzt, falls man sich ins Internet neu einwählte.

Überhaupt ist es viel praktischer, anstatt den PC mehrmals pro Tag neu zu starten, ihn jeweils nur in den Schlafmodus zu versetzen, wobei man diesen sogar jeweils auch vom Netz trenne kann.

Wenn beispielsweise Youtube bei einem Video erst nach der Veröffentlichung das Video mehr oder weniger sperrt und/oder den Ton deaktiviert, könnte man versuchen, dieses Video noch einmal hochzuladen und es auf >nicht gelistet< zu setzen und/oder verkürzt hochzuladen.

Ist ein auf privat gesetztes Video schon unmittelbar nach dem Upload gesperrt oder der Ton deaktiviert, gibt es viele Möglichkeiten, dieses Video wenigstens für einige Länder oder sogar für alle Länder abspielbar zu machen.

Bei einem stumm geschalteten Video erst prüfen, ob dieses Video nicht vielleicht schon endgültig stumm geschaltet wurde, indem man es normal aufruft und den diesbezüglichen Hinweis darunter liest.

Leider steht dort auch bei nur temporär stumm geschalteten Videos, dass diese endgültig stumm geschaltet sind; weswegen man prüfen sollte, ob unter "Video verbessern" der Ton vorhanden ist.

Falls es schon endgültig stumm geschaltet wurde, hilft nur das manuelle Herausschneiden der diesbezüglich beanstandeten Titel auf dem PC mit einem geeigneten Schnittprogramm vor dem erneuten Hochladen.

Hierbei am besten HD (720p) als Ausgabeformat wählen, beim PowerDirector ist das MPEG4 und die mittlere Qualitätseinstellung, nämlich hohe Qualität, damit jeder das Video ohne Qualitätsverlust herunterladen kann. Bei nur 480p könnte das Video nämlich nur mit 360p heruntergeladen werden.

Man kann versuchen, die gegebenenfalls von Youtube angegebene Möglichkeit der Entfernung von Titeln zu nutzen, falls der Ton nicht bereits endgültig stumm geschaltet wurde. Dann aber das Video unbedingt als neues Video speichern!

Es könnte nämlich sein, dass die Entfernung des Titels (trotzdem) fehlschlägt und das Video dann endgültig gesperrt oder stumm geschaltet ist. Falls dies für nur das neue Video zutrifft, kann man es ja einfach löschen.

Mit dem ursprünglichen Video könnte man dann einen neuen Versuch starten, indem man die urheberrechtlichen Titel manuell mit dem Youtube-Editor entfernt, um es dann erneut als neues Video zu speichern.

Hierzu verwende man den Editor unter >Video verbessern<! Und nicht den Test-Editor, der auf dieser Seite unten rechts verlinkt ist, der zum Zusammenfügen von Videos geeignet ist!

Hierbei achte man auch solche Titel, die in fast allen Ländern gesperrt sind, dass man diese auch entfernt! Das Zugänglichmachen eines Videos kann in mehreren Stufen geschehen.

Hat man beispielsweise mit MediathekView "Immer wieder Sonntags" komplett heruntergeladen und dann auf Youtube hochgeladen, ist es dann bestenfalls in nur einem Land (Deutschland) gesperrt, sodass man dieses Video schon mal so unverändert gebrauchen kann.

Ist das Video aber in allen oder fast allen Ländern gesperrt oder stumm geschaltet, entfernt man beispielsweise erst mal sozusagen nur die 'schlimmsten' Titel, die zur Sperrung oder zur Stummschaltung führten (einschließlich der Titel, die in fast allen Ländern gesperrt sind), und speichert es dann als neues Video ab.

Man erhält so beispielsweise ein Video, das nur in Deutschland gesperrt ist, aber in der Schweiz und in Österreich abgespielt werden kann. Dieses Video kann man dann weiter bearbeiten, indem man automatisch oder manuell versucht, alle Titel zu entfernen, die in Deutschland gesperrt sind, und es dann als weiteres neues Video abspeichert.

Bevor man bei Youtube ein Video löscht, unbedingt die Seite altualisieren, damit nicht das falsche Video gelöscht wird wegen eines Browserfehlers! Damit Videos in derselben Reihenfolge bei Youtube hochgeladen werden, wie beispielsweise die Reihenfolge des Downloads mit MediathekView, beim Upload die Sortierung der Videos im Explorer so einstellen, dass die neuesten Videos unten sind!

MediathekView installiert man, indem man die Zip-Datei in einen separaten Ordner entpackt, diesen dann unter C: in den Ordner "Programme (x86)" einfügt und dann die Datei MediathekView__Start auf dem Desktop verknüpft. Sollte was nicht funktionieren, unter 'Hilfe' erst die Einstellungen zum Abspielen/Aufzeichnen zurücksetzen und dann alle Einstellungen zurücksetzen!

Weil das Laden der Filmliste gegen Ende hängen blieb, half es, auch, alles zurückzusetzen. Allerdings musste ich dies nach jedem Start dieses Programms tun. Stattdessen die Datei MediathekView__mehr_Speicher__Start auf dem Desktop verknüpfen und so das Programm starten! Klick!

Man bedenke, dass beim DVD-Rekorder bei jeder Konvertierung in eine andere Qualität am Ende eines Titels etwa eine halbe Sekunde entfernt wird, schon wenn beispielsweise das Gerät einen Titel vom DR-Modus in einen anderen Modus konvertiert.

Beim Umkopieren auf eine Disc / DVD sollte der schnelle Modus verwendet werden, bei dem also nicht konvertiert wird. Wählt man hierbei aber den langsameren Modus, bei dem man die Qualität wählt, wird wiederum am Ende des Titels etwa eine halbe Sekunde entfernt.

Es scheint also empfehlenswert bei der Aufnahme und/oder beim Schneiden mit dem Panasonic (oder anderem Rekorder), am Ende eines jeden Titels einige Sekunden Reserve zu lassen, um so dem Abzwacken durch die Konvertierung vorzubeugen.

DiskInternals Partition Recovery (150 €) scheint grundsätzlich eine sehr geeignete Software zu sein, um Festplatten von DVD-Rekordern auszulesen.

Allerdings gelang es mir nicht, damit Videodateien erfolgreich wiederherzustellen von einer HDD, die ich über USB von außen an den Rekorder angeschlossen hatte und natürlich zuvor auch Videos auf die HDD verschoben hatte.

Alle gefundenen Dateien hatte ich nacheinander versucht, mit dem VLC-Player abzuspielen. Manche konnte ich sogar abspielen, es fehlten aber etwa 30 Sekunden des Anfangs dieser Videos.

Mit dem Programm DVR-Recover soll man übrigens bei bereits ausgelesenen Dateien die Fragmente jeweils zueinander fügen können, was ich aber nicht ausprobiert habe. Wie man Videos vom Rekorder auf die Festplatte des Computers kopiert:

http://weltrettungsforum.blogspot.de/2017/05/blog-post.html

Beim Download eines Videos mit einem FF-Addon kann es sein, dass der Download nur möglich ist, wenn das Video ununterbrochen läuft.


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