Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1319 von UFO-Peter » 13.04.2009, 23:15

Der ewige Blödsinn von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung

Eigentlich muss man sich fast schämen, dieses Thema überhaupt anzusprechen; denn es sollte sich eigentlich von selbst verstehen, dass es völlig unmoralisch ist, allen voran die Bundesregierung und lobbyistische Sexologen, manche Menschen als "Homosexuelle" zu bezeichnen, bzw. überhaupt von "Homosexuellen", "Schwulen" bzw. "homosexueller" Orientierung zu sprechen.

Schließlich bezeichnet man bspw. depressiv Kranke auch nicht als "Selbstmörder", obwohl viele von ihnen mehr oder weniger unter krankheitsbedingter Todessehnsucht leiden, und sich deswegen manche von ihnen das Leben nahmen.

Ein Mann gilt laut primitivem Pöbelvolk als "Homosexueller", weil er auf Männer steht. Er hat also demnach eine weibliche Orientierung. Und weil die Orientierung natürlich auch ein sehr wichtiges und wesentliches Geschlechtsmerkmal ist, hätte oder hat also so ein "Mann" das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung.

Aber erzähle dies mal irgendeinem sich für "homosexuell" haltenden Blödmann! Natürlich weist er das blattwendend zurück, dass er irgendwas Weibliches an sich hätte. Na klar; so was gibt es gar nicht, dass Wasser vom Himmel fällt; es regnet, hagelt oder schneit halt nur. :mrgreen:

Sagt man aber so einem offensichtlich Schwachsinnigem, dass es doch auch Männer gibt, die das weibliche Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Geschlechtsteiles haben; so, wie es ja auch Männer mit weiblicher Orientierung gibt, kann so ein Blödmann damit überhaupt nichts mehr anfangen, weil es seine geistigen Kompetenzen um ein Vielfaches übersteigt.

Und falls er dies doch irgendwie begreift, oder versucht zu verstehen, kommt natürlich prompt das Argument, dass er ja auf Penis stehen würde, welches ebenso dumm wie hirnrissig ist, wenn man sich dies mal richtig überdenkt. Und dass es Männer mit Vagina gar nicht geben würde, bzw. nur extrem selten.
Mit letztem hat er dann aber gar nicht so Unrecht, weil die Medizin alles in ihrer Kraft versucht zu tun, um solchen Menschen bspw. mit entsprechenden OPs und Hormonpräparaten zu "helfen", damit so eine ziemlich männlich aussehende Frau dadurch am Ende eine "richtige" Frau wird.

Nur Idioten sprechen solch wahnwitzigen Irrsinn aus von auf Männer stehenden Männern. Denn ein Mann kann gar nicht auf Männer orientiert sein, weil er dann nämlich kein Mann, sondern ein Gemischtgeschlechtlicher wäre, der das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hätte. Mit welchem Recht drängt das schmierige Pöbelvolk solche Gemischtgeschlechtlichen in die Homosexualität?

Mit welchem Recht nimmt eigentlich die Masse der Idioten diese Entscheidung auf solch saublöde Weise bereits vorweg, indem man solche gemischtgeschlechtlichen Männer als "Homosexuelle" bezeichnet, dass angeblich so ein gemischtgeschlechtlicher Mann sich gefälligst auf homosexuelle Weise zu einem anderen solchen Mann zu scheren hat. Damit diese Menschen sich "am besten" nicht fortpflanzen sollen, oder was?

Bei dieser Gelegenheit erinnere ich an das wirklich intelligent gemachte Jugenddrama "Seventeen - Jungs sind die besseren Mädchen", das vor nicht allzu langer Zeit bei irgend einem Privatsender gesendet wurde. Siehe dazu nachfolgenden Thread in meinem Forum!

Der wirklich intelligent gemachte Spielfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Wie dieser Spielfilm den Begriff der "homosexuellen" Orientierung völlig zurecht ad absurdum führt • weltrettungsforum.w4f.eu

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