Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1337 von UFO-Peter » 28.05.2009, 13:34

Die Widersprüchlichkeit der Begriffe "homosexuell", "Homosexueller" bzw. "Homosexualität".

Definiere "homosexuell" bzw. "Homosexueller"! Diese Begriffe sind schon deswegen Unsinn, weil 'Homosexualität' ein bestimmtes Verhalten bzw. eine Tätigkeit ist. Schon deswegen kann es keine "homosexuellen" Menschen bzw. "Homosexuellen" geben; bzw. deswegen sind diese beiden Begriffe schon rein logisch in sich widersprüchliche Unwörter.

Auch wenn man das Wort 'Homosexualität' versuchen wollte zu definieren, so scheitert man ebenso. Eine Neigung zum eigenen Geschlecht ist Unsinn, weil man allenfalls nur eine Neigung zu einem Menschen entwickeln kann; aber nie zu einem Geschlecht an sich.

Und wenn man irgendwie versuchen wollte dieses Wort so zu definieren, dass es eine Neigung zu Menschen des eigenen Geschlechts bedeuten soll, ergäbe sich auch ein Widerspruch, nämlich indem bspw. ein Mann gar nicht auf Männer orientiert sein kann, weil er dann bereits kein Mann mehr wäre, sondern wegen seiner weiblichen Orientierung ein Mensch mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter; der wiederum allenfalls nur auf bestimmte Menschen mit den Geschlechtsmerkmalen beiderlei Geschlechts orientiert sein kann.

Wie man sieht, führt sich auch das Wort 'Homosexualität' schon selbst ad absurdum; was wohl ein Grund dafür ist, dass man es in der Bibel völlig zurecht nicht finden kann, weil doch schon der Gebrauch solcher Wörter offenbart, dass die Benutzer solcher Wörter zweifellos schwachsinnig sein müssen.
Des weiteren entsteht dadurch indirekt ein weiterer Widerspruch, bzw. eine doch sehr verräterische Merkwürdigkeit. Wenn nämlich ein Mann sagt, dass er auf Männer steht; bzw. die Wissenschaft von auf Männer orientierten Männern ausgeht, wird doch dadurch unumwunden deren Mehrgeschlechtlichkeit wegen deren weiblicher Orientierung zugegeben.

Wenn es also in der Natur anscheinend solche Menschen beiderlei Geschlechts gibt; wieso sollte es dann nicht auch solche gemischtgeschlechtliche Männer geben, die zudem auch über das weibliche Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Geschlechtsteiles verfügen?

Wenn es also auch Männer geben muss, die anstatt einem männlichem, ein weibliches Geschlechtsteil haben, wird der Begriff der homosexuellen Orientierung dadurch erst recht ad absurdum geführt; denn wieso sollte dann zu so einem gemischtgeschlechtlichen Mann mit weiblicher Orientierung ausschließlich nur ein anderer solcher gemischtgeschlechtlicher Mann als Partner in Frage kommen, wenn es auch gemischtgeschlechtliche Männer mit weiblichem Geschlechtsteil geben muss?

Homosexuellenrechte weltweit und ins GG - Forum politik.de - www.politik.de




Aufklärung die wirklich Aufklärung ist. Aber in einer Gesellschaft der Schwachsinnigen geschieht leider oftmals das Gegenteil von Aufklärung, indem jungen Menschen irgendwelcher Irrsinn von (angeblichen) "Homosexuellen" eingeredet wird. Hingegen Frauen sind ja grundsätzlich schon von Natus aus fast alle mehr oder weniger lesbisch.

Zwei Menschen gleichen Geschlechts werden sich i.d.R. nicht küssen; es sei denn, dass es sich um zwei Frauen handelt. Aber Männer stehen ja bekanntlich auf Frauen; abgesehen von mehrgeschlechtlichen Männern mit weiblicher Orientierung.

Und wo sich zwei gemischtgeschlechtliche Männer küssen, so stehen diese nicht nackt herum, sodass man doch die Geschlechtsteile gar nicht sieht. Und woher will man dann überhaupt wissen, ob da nicht ein gemischtgeschlechtlicher Mann mit weiblicher Orientierung einen anderen gemischtgeschlechtlichen Mann küsst, der zudem das weibliche Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Geschlechtsteils hat, anstatt eines männlichen?

Es muss endlich den Menschen in ihre Köpfe getrieben werden, dass Homosexualität genauso normal und natürlich ist wie Heterosexualität. So gibt es bspw. heterosexuelle Männer, die sich unerwartet in eine Shemale verlieben und auf heterosexuelle Weise leider keinen Nachwuchs zeugen können, weil leider beide ein männliches Geschlechtsteil haben. Und auf der anderen Seite gibt es Homosexuelle, die jeweils glücklich mit einem Hefemale sind, und Nachwuchs zeugen.

Wie wir also sehen, ist es doch völlig egal, ob Hetero- oder Homosexualität stattfindet. Es ist also völlig unwichtig, ob da Mann mit Mann oder Mann mit Frau Sex machen; sondern wichtig ist allein die Unterschiedlichkeit der Geschlechtsteile um Nachwuchs zeugen zu können.

Sind Heterosexuelle keine Schweine? Nehmen wir doch mal zum Beispiel die heterosexuelle Beziehung bzw. Ehe zwischen Thomas Beatie und seiner Frau. Beide können sich nicht fortpflanzen, weil sie als Frau ein weibliches Geschlechtsteil hat, und er blöderweise aber leider auch, sonst hätte er doch niemals schwanger werden können: Klick!
"Homosexuell" kann man natürlich nicht sein, weil es sich um eine Tätigkeit handelt. Man kann allenfalls bspw. als Mann eine weibliche Orientierung haben, wodurch so eine Person eigentlich ganz gut zu einem anderen mehrgeschlechtlichen Mann passen könnte, der zudem auch noch das weibliche Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Geschlechtsteils hat, anstatt eines männlichen.

Der Umpolungsprozess findet leider statt, indem mehrgeschlechtliche Männer mit weiblicher Orientierung durch die Gesellschaft in die Homosexualität getrieben werden. Dies fängt schon damit an, dass man sie als "homosexuell" bezeichnet, und man auf diese Weise allen solchen Männern einredet, dass sich "so einer" gefälligst zu einem anderen Mann scheren soll.

Und wo ein solcher Mann dies durchschaut, und sich auf die Suche nach einer möglichst passenden heterosexuellen Partnerschaft macht, indem er sich auf die Suche nach einem anderen mehrgeschlechtlichen Mann macht, der das weibliche Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Geschlechtsteils hat, anstatt eines männlichen, so wird er kaum eine Plattform bzw. Partneragentur finden, die ihm da optimal behilflich sein wird.

Schauen wir doch mal bspw. in Anzeigeblätter. Da gibt es bspw. die Kategorien "Mann sucht Frau" oder "Mann sucht Mann". Falls er eine heterosexuelle Partnerschaft sucht, wird er in der Kategorie "Mann sucht Frau" nur schwerlich einen passenden Partner finden können. Entscheidet er sich aber für eine homosexuelle Partnerschaft, braucht er mit einem mal nicht die Nadel im Heuhaufen zu suchen, sondern er kann bequem die Kategorie "Mann sucht Mann" nutzen.

Wie man sieht, werden solche mehrgeschlechtlichen Männer mit weiblicher Orientierung von der Gesellschaft regelrecht in die Homosexualität getrieben. Deswegen hat die Gesellschaft nicht das Recht, sich homosexuell verhaltende Männer irgendwie zu diskriminieren oder auszugrenzen. Es muss deswegen endlich ein grundsätzliches Umdenken einsetzen, dass dies endlich aufhört, dass solche Männer mit weiblicher Orientierung in die Homosexualität getrieben werden.

Warum gibt es immer mehr Schwule? - Forum politik.de - www.politik.de




Würden Sie sich das Leben nehmen wollen, nur weil sie eine innere Neigung zum Sterben verspüren würden, wie bspw. psychisch Kranke oftmals gewisse Todessehnsüchte verspüren? Doch nicht wirklich; oder?

Und so wird i.d.R. auch ein auf männlich orientierter Mann nicht wirklich auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchs verzichten wollen. Und so, wie ein psychisch Kranker lieber ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen wird (mit all den damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen, wie bspw. Nebenwirkungen von Psychopharmaka) anstatt sich umzubringen; so wird i.d.R. auch ein Mann mit weiblicher Orientierung sich lieber eine möglichst männliche Person mit Vagina suchen.

Und viele tun dies auch, wenn die Gesellschaft nicht diese Männer in die Homosexualität treiben würde mit allen möglichen Methoden. Bspw. medizinische, wo sich männliche Personen mit Vagina entsprechende weibliche Hormonpräparate vom Arzt verschreiben lassen, um dadurch weiblicher zu werden, wodurch dann kaum noch passende Partner für Männer mit weiblicher Orientierung mehr da sind.

Und auch weil viele solche Männer als "homosexuell" bezeichnen, glauben dadurch natürlich viele dieser Menschen, dass sie nur deswegen, weil sie aufgrund einer weiblichen Orientierung auf Männer stehen, dass sie deswegen "homosexuell" bzw. "schwul" seien.

Am besten wäre es, wenn Sie auch noch alle psychisch Kranken als "Selbstmörder" bezeichnen würden. Sie können sicher sein, dass sich dann tragischerweise leider Gottes noch mehr psychisch Kranke in den Tod stürzen würden, so wie Sie mit Ihrem Gerede von den "Homosexuellen" leider viele solche Männer in die Nachwuchslosigkeit stürzen.

Man könnte auch sagen, dass im Grunde die Art der Orientierung gar nichts damit zu tun hat, ob sich Menschen hetero- oder homosexuell verhalten, denn bspw. so viele "heterosexuelle" Männer, wie Sie sich ausdrücken, haben sich schon in eine Shemale verliebt, dass sie sich dadurch in eine homosexuelle Beziehung mit so einer Person stürzten.

An diesem Beispiel sieht man doch, dass die Art der Orientierung im Grunde eigentlich nichts damit zu tun hat, ob sich ein Mensch homo- oder heterosexuell verhalten wird. Ganz anders ist dies aber bei Frauen. Diese sind doch fast alle mehr oder weniger auch lesbisch orientiert.
Die Frage, ob Homosexualität genetisch bedingt ist, kann man weder mit ja noch mit nein beantworten, weil Homosexualität ein Verhalten ist, und keine Eigenheit. Homosexualität tut man oder man tut es nicht. Vererbt können aber nur Eigenheiten bzw. Eigenschaften werden, wie bspw. die Orientierung. Eine homosexuelle Orientierung kann also schon deswegen gar nicht vererbt werden, weil es sie gar nicht gibt.

Aber die Orientierung ist praktisch bedeutungslos dafür, ob sich ein Mann homosexuell oder heterosexuell verhalten wird, denn letztes hängt von der Gesellschaft ab, ob sie es schafft, diesen Männern mit der weiblichen Orientierung einzureden, dass weibliche Orientierung beim Mann mit homosexuellem Verhalten gleichzusetzen ist.

Wenn bspw. ein Mann eine Neigung zu Tieren hat, könnte er dadurch Sodomie (Sex mit Tieren) betreiben; muss er aber nicht. Hat ein Mann aber eine Orientierung auf Männer, so ist dies was ganz anderes, weil die Existenz von Männern mit weiblicher Orientierung auch das Vorhandensein von Männern mit dem weiblichen Geschlechtsteil schlussfolgern lässt. Wozu sollte also so ein Mann es unbedingt mit seinesgleichen treiben, wenn es im Gegenzug auch Männer mit weiblichem Geschlechtsteil anstatt eines männlichem gibt?

Wie man sieht, kann man also die Neigung zu Tieren mit der Neigung von Männern zu Männern gar nicht miteinander vergleichen, weswegen es völlig falsch ist, die Neigung eines Mannes zu Männern mit homosexueller Neigung gleichzusetzen.

Bei dieser Gelegenheit erinnere ich an den Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs", der eben dies zum Ausdruck bringt, und auf seine Weise den Begriff der "homosexuellen Orientierung" völlig zurecht ad absurdum führt: Klick! Oder anders gesagt: "Nur Idioten glauben noch an eine homosexuelle Orientierung".

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Um der Frage nachzugehen, ob es eine homosexuelle Orientierung überhaupt gibt, muss man erst mal definieren, was Homosexualität überhaupt ist; denn die allgemeingültige Definition ist unbrauchbar, weil bspw. Männer gar nicht auf Männer stehen können, weil dann ja ein solcher Mann kein Mann mehr wäre aufgrund seiner weiblichen Orientierung, sondern ein Mehrgeschlechtlicher.

Also muss man diese Definition ändern. Das Problem ist nur, auf welche Weise? Ein Mann liebt bspw. eine Shemale (Frau mit männlichem Geschlechtsteil anstatt weiblichem). Ist dieses Verhalten nun heterosexuell, weil er ja sonst auf Frauen steht? Oder ist dieses Verhalten homosexuell, weil er mit einem Partner verkehrt, der wie er, auch ein männliches Geschlechtsteil hat?

Falls für diesen Mann nur eine Shemale in Frage käme, wäre dann dieser Mann ein Homosexueller oder ein Heterosexueller? Man kann diese Frage leider nicht beantworten, weil eine Shemale weder eine Frau noch ein Mann ist, sondern dazwischen.

Falls für diesen Mann neben Shemalen auch normale Frauen in Frage käme, wäre er dann ein Bisexueller oder ein Heterosexueller? Auch in diesem Fall kann man diese Frage nicht beantworten, weil eine Shemale weder eine Frau noch ein Mann ist.

Trotzdem versuche ich jetzt mal dieser Frage möglichst exakt nachzugehen, ob es eine "homosexuelle Orientierung" überhaupt gibt, obwohl man dies schon aufgrund mangels Vorhandenseins einer eindeutigen Definition für den Begriff 'Homosexualität' gar nicht kann.

Denn nur, wenn man die Frage bejahen kann, ob es überhaupt eine homosexuelle Orientierung gibt, kann man überhaupt der zweiten Frage nachgehen, ob dies nach der Geburt bereits festgelegt ist, ob bspw. ein Mann eine homosexuelle oder heterosexuelle Orientierung hat.

Nun gibt es aber noch ein weiteres Problem. Homosexualität ist ein Verhalten bzw. eine Tätigkeit. Ist es denn schon rein logisch bzw. semantisch überhaupt möglich, dass ein bestimmtes Verhalten schon nach der Geburt feststeht?

Diese Frage muss man ganz klar mit 'nein' beantworten, denn ein Verhalten kann überhaupt nicht nach der Geburt feststehen, weil ein zukünftiges Verhalten überhaupt nicht auf irgendeine Weise im Gehirn oder sonst wo gespeichert sein kann; also das Verhalten selbst.

Allenfalls kann man versuchen herauszufinden, inwieweit Neigungen bzw. Orientierungen schon nach der Geburt feststehen, die dann ein bestimmtes Verhalten begünstigen könnten; bzw. in welchem Umfang diese sich nachträglich im weiteren Leben ändern bzw. ändern können.

Und hier kommt noch das Problem der Begrenztheit der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten hinzu; denn man kann (noch) nicht das Gehirn von Neugeborenen und später von bspw. Jugendlichen direkt auslesen, was in diesen für Neigungen festgelegt sind. Man kann hier nur Statistiken erstellen und entsprechende Befragungen durchführen.

Erst mal kann man einen Mann mit einer Neigung zu homosexuellem Verhalten gar nicht als 'Homosexuellen' bezeichnen, weil dies suggerieren würde, dass aus einer homosexuellen Neigung zwangsläufig homosexuelles Verhalten erwächst. Allenfalls kann ein Mann nämlich nur eine homosexuelle Orientierung haben.

Man darf die Mehrgeschlechtlichkeit eines Mannes, der eine weibliche Orientierung hat, nicht semantisch mit homosexueller Orientierung gleichsetzen, weil diese Orientierung grundsätzlich nicht auf homosexuelles Verhalten schließen lässt, weil es ja auch Männer mit weiblichem Geschlechtsteil anstatt eines männlichem gibt.

Der Vergleich mit dem Mann, der Sex mit seinem Fahrrad hatte, ist hier überhaupt nicht übertragbar, weil für den Fall, dass dieser Mann eine Orientierung auf Fahrräder hätte, es da keine wirkliche Alternative gäbe, was aber bei der Orientierung eines Mannes auf Männer nicht so ist.

Nun behaupte ich zwar nicht, dass ein Mann mit weiblicher Orientierung eine heterosexuelle Orientierung hätte, weil dieser ja einen anderen Mann mit weiblichem Geschlechtsteil als Partner erwählen könne. Wenn ich dies täte, käme das vielleicht berechtigte Gegenargument, dass so ein Mann doch auf Penis stehen würde, fall es eine Orientierung auf ein Geschlechtsteil überhaupt gibt.

Man kann aber im Umkehrschluss keinem Mann mit weiblicher Orientierung, der also auf diese Weise ein Mehrgeschlechtlicher ist, in jedem Fall eine homosexuelle Orientierung unterstellen, weil für so einen Mann ein anderer Mann mit weiblichem Geschlechtsteil als Partner in Frage käme.

Theoretisch müsste man also davon ausgehen, dass sich ein Teil der Männer mit weiblicher Orientierung einen anderen solchen Mann als Partner suchen werden, weil sie eben sozusagen halt auf Männer mit Haut, Haaren und Geschlechtsteil stehen.

Und der andere Teil dieser Männer aufgrund der anderen vorhandenen Neigungen (bspw. die Neigung auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchs) sich nach einem möglichst männlichen Partner mit weiblichem Geschlechtsteil umsehen werden, was diese schwachsinnige Gesellschaft leider immer noch weitgehend ignoriert, indem man solche Männer pauschal in die homosexuelle Ecke schiebt.
Zwar hat eine ggf. vorhandene weibliche Orientierung bestimmt einen gewissen Einfluss darauf, ob sich so ein Mann hetero und/oder homosexuell verhalten wird. Weil aber andere auch sehr einflussreiche Neigungen (bspw. die Neigung auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchs) dabei auch in Betracht gezogen werden müssen, kann man aus einer schon nach der Geburt festgelegten weiblichen Orientierung nicht einfach auf eine homosexuelle Neigung schließen; bzw. die vorhandene weibliche Orientierung bei einem Mann als homosexuelle Orientierung gleichsetzen.

Um die Frage zu beantworten, ob es überhaupt eine homosexuelle Neigung geben könnte, so muss man diese meines Erachtens trotzdem bejahen. Falls nämlich bspw. ein Mann mit weiblicher Orientierung keine Neigung zu echtem Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung hat; und er zudem eine bereits bei der Geburt festgelegte starke Neigung auf das männliche Geschlechtsteil hat, falls es so was überhaupt gibt, hätte so ein Mann tatsächlich eine homosexuelle Orientierung.

Ich schätze aber, dass all diese Faktoren nur auf eine verschwindend geringe Anzahl von Männern mit weiblicher Orientierung zutrifft, sodass ich grundsätzlich eigentlich doch bei meiner Behauptung bleibe, dass es keine homosexuelle Orientierung gibt.

Zudem muss hier aber auch in Betrachtung gezogen werden, was die große Masse unter einer "homosexuellen Orientierung" versteht. Für diese bedeutet dieser Begriff nämlich nicht, dass alle die im Absatz zuvor gemachten Bedingungen auf eine solche Person zutreffen, denn landläufig versteht man unter einer "homosexuellen Orientierung" schon, dass ein Mann auf Männer steht infolge einer weiblichen Orientierung.

Ich möchte dies vergleichen mit der Handlung des Spielfilms „Das Meer in mir“, der den Kampf um einen würdevollen Tod in den Mittelpunkt seiner Handlung stellt, wo ein schwerst gelähmter Mann sich nach gründlicher Abwägung aller Umstände am Ende selbst tötet.

Wenn man aber aus solchen seltenen Fällen einfach nur primitiver Weise behaupten würde, dass es "Selbstmörder" gibt; bzw. Menschen mit selbstmörderischer Orientierung, würde dadurch der fälschliche Eindruck entstehen, dass bspw. jeder an Depressionen Erkrankte eben halt ein Mensch mit selbstmörderischer Orientierung sei; womit man suggerieren würde, dass schon das Vorhandensein einer Depression i.d.R. zu Selbstmord führte; was natürlich völlig absurd ist.

Und so suggeriert man mit dem Begriff der "homosexuellen Orientierung" auch, dass jeder Mann mit weiblicher Orientierung nur aufgrund dieser Orientierung schon eine homosexuelle Orientierung hätte, was aber so in Wirklichkeit auch völlig absurd ist. Es ist sogar schon falsch, wenn man einen Menschen mit weiblicher Orientierung als einen auf Männer orientierten Mann gleichsetzt, weil schon diese Ausdrucksweise eine homosexuelle Orientierung bedeuten würde.

Denn wo steht ein Mann wirklich auf Männer, nur weil ihm aufgrund einer weiblichen Orientierung Männer gefallen? Auf diese Weise würde man die i.d.R. anderen vorhandenen Neigungen einfach unterschlagen. Weil also meines Erachtens echte homosexuelle Orientierungen nur in sehr seltenen Fällen vorkommen, sollte man am besten diese Ausdrucksweise generell vermeiden; denn spricht schließlich bspw. bei unheilbar Schwerstkranken auch nicht von "selbstmörderischer Orientierung", auch falls man eine Selbsttötung in solch besonders schweren Fällen als akzeptabel ansehen würde.

Wenn homosexuelle Beziehungen gesetzlich gleichgestellt wären, hätte dies den Vorteil, dass bspw. auch ein Thomas Beatie als Mann mit weiblichem Geschlechtsteil (klick) einen anderen Mann heiraten dürfte, um Nachwuchs zeugen zu können. Aber eben diese homosexuelle Beziehung wird ihm doch verwehrt, weil gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht anerkannt werden vom Staat.

Thomas Beatie, der erste schwangere Mann der Welt, ist aufgrund einer Geschlechtsumwandlung amtlich als Mann eingetragen. Also ich bin deswegen ganz klar dafür, dass auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften als Ehe anerkannt werden. Und nun?

Es müssen grundsätzlich unbedingt auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften gesetzlich anerkannt werden, weil es keinen vernünftigen Grund gibt, warum man dies nicht tun sollte. Die Fortpflanzung ist eben nun mal eine völlig zurecht vom Grundgesetz geschützte Lebensgrundlage, weswegen der Gesetzgeber nicht das Recht hat, Partnerschaften, in denen Nachwuchs gezeugt werden kann, irgendwie zu unterdrücken. Ob aus einer Partnerschaft Nachwuchs hervorgehen kann, hat damit gar nichts zu tun, ob es sich um eine gleich- (homo-) oder verschiedengeschlechtliche (heterosexuelle) Partnerschaft handelt.

Wenn nämlich bspw. ein Mann mit weiblichem Geschlechtsorgan keinen anderen Mann heiraten darf, weil gleichgeschlechtliche Partnerschaften nicht als Ehe anerkannt werden, ist so ein Mann dadurch ja dazu gezwungen, eine Frau zu heiraten, wo dann aus so einer verschiedengeschlechtlichen Partnerschaft leider kein Nachwuchs hervorgehen kann. Hier ist meines Erachtens wirklich der Gesetzgeber gefragt, dass dieser endlich entsprechende Gesetze verabschiedet, dass Menschen endlich so frei entscheiden können, dass sie sich einen Partner solchen Geschlechts erwählen können, um Nachwuchs zeugen zu können.

Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann • weltrettungsforum.w4f.eu




Es gibt weder Homosexuelle, und eigentlich auch keine Lesben. Weil grundsätzlich die sexuelle Orientierung auch ein Geschlechtsmerkmal ist, gibt es grundsätzlich nur Männer, Frauen und Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtliche, zu denen bspw. Männer mit weiblicher Orientierung gehören.

Und wer sich selbst als "homosexuell" bezeichnet, obwohl er nur als Mann eine weibliche Orientierung hat, der braucht sich nicht wundern, wenn er für schwachsinnig gehalten wird, weil man nicht wirklich was sein kann, was eine Tätigkeit bezeichnet.

Man kann nämlich nur das sein, was eine Eigenheit ist; wie bspw., dass ein Mann eine weibliche Orientierung hat. Homosexualität bezeichnet aber ein Verhalten, weswegen man schon deswegen aus rein semantisch-logischen Gründen nicht "homosexuell" sein kann. Genauso unsinnig ist es aber auch, wenn man behauptet, dass man "heterosexuell" sei.

Falls man bspw. unter einer "Frau" eine Person mit überwiegend weiblichen Geschlechtsmerkmalen versteht, was bspw. eine Frau mit männlicher Orientierung wäre, wäre eine Frau aber eigentlich auch dann noch eine Frau, wenn sie eine Shemale wäre, also wenn sie zudem auch noch ein männliches Genital hätte anstatt eines weiblichen.
Auf diese Weise gerät der Begriff der Homosexualität noch mehr in die Absurdität, denn wenn bspw. ein Mann sagt, dass er "homosexuell" sei, weiß man dann gar nicht richtig, auf welche Weise er "homosexuell" ist. Steht er mehr auf Männer mit Vagina oder mehr auf Männer mit männlichem Genital.

Und falls er antwortet, dass er natürlich auf Männer mit Penis steht, so müsste man leider entgegnen, dass dies eben überhaupt nicht selbstverständlich ist. Denn warum sollte klar sein, dass er lieber auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung verzichtet, nur um nicht auf Penis zu verzichten; zumal man überhaupt bezweifeln muss, ob es überhaupt eine Orientierung auf ein Geschlechtsteil gibt.

Und so bezeichnen Männer ihre Orientierung ggf. als "homosexuell" mit der Begründung, dass sie auf Männer stehen würden. Hakt man dann aber nach, und fragt diese Person, warum nicht auch ein Mann mit weiblichem Geschlechtsorgan in Frage käme, erhält man die Antwort, dass er keinen Wert auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung legt.

Dass solche Männer dann mit einem mal die Begründung für ihre Orientierung so erweitern, während es zuvor einfach nur das Stehen auf Männer war, so macht dies ihre Aussagen unglaubwürdig. Und dies zeigt doch, dass sie sich anscheinend selbst nicht richtig im Klaren zu sein scheinen über ihre wirkliche Orientierung.




Wenn es Männer mit weiblicher Orientierung gibt, gibt es logischer Weise auch Männer mit weiblichem Geschlechtsorgan, anstatt männlichem. Da brauchst Du gar nicht zu fragen, wo (bzw. ob) es diese gibt.

Dies muss man aber erst mal begreiflich machen; weil viele, die es betrifft, glauben nämlich tatsächlich, dass sie trotz weiblicher Orientierung völlig männlich seien.

Nur weil eine Person das weibliche Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Geschlechtsorgans hat, muss so eine Person nicht unbedingt eine Frau sein. Wenn so eine Person nämlich sonst noch viele männliche Geschlechtsmerkmale hat, kann es sogar sein, dass man diese eher als Mann ansehen muss, falls deren männliche Geschlechtsmerkmale überwiegen; obwohl so eine Person genaugenommen mehr- bzw. gemischtgeschlechtlich ist.

Ich glaube aber, dass die allermeisten dieser Männer gar keine weibliche Orientierung haben, sondern einfach nur auf einen eher männlichen Typ von Frauen stehen, und diese Neigung fälschlich als 'homosexuell' auslegen und sich dann dementsprechend auf die Suche nach "ganzen Kerlen" machen; und dass deren Orientierung dann erst richtig weiblich wird. Sexuelle Orientierung ist zumindest überwiegend gehirn-organisch bedingt. Je nach Verhaltensweise kann sich diese Orientierung noch etwas verändern bzw. anpassen.

Mit irgendwelchen geschlechtsumwandelnden OPs hat dies gar nichts zu tun. Für alle möglichen Varianten von Mehr- bzw. Gemischt­geschlechtlichkeit bedarf es keiner sog. geschlechtsumwandelnden OPs. Die Natur bringt schon von sich aus genügend solche Menschen hervor. Blöderweise erkennen aber viele solcher Männer ihre Gemischtgeschlechtlichkeit nicht, weswegen sie sich fälschlich für (völlige) Männer halten, die eben halt nur auf Männer stehen.

Die Grenze zur Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlichkeit ist fließend. Wenn ein Mann behauptet, dass er auf Männer steht, bringt er damit ganz klar zum Ausdruck, dass er das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat.

Dies nicht so zu sehen, wäre so dumm, als wenn man glauben würde, dass es zwar regnen würde, aber deswegen trotzdem kein Wasser vom Himmel fiele. Zufällig habe ich jetzt was gefunden, wo ein Sexologe was behauptet, wo meines Erachtens was wahr ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gunter_Schmidt

Gunter Schmidt, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., (* 1938) ist ein deutscher Sexualforscher, Psychotherapeut und Sozialpsychologe. [...] In seinem mehrfach überarbeiteten Aufsatz „Gibt es Heterosexualität?“ vertritt er die Auffassung, dass die meisten Menschen das Ausmaß ihrer Hetero- bzw. Homosexualität beträchtlich überschätzten.


Nehmen wir an, ein durch und durch ach so "heterosexueller" Mann begegnet einer so wunderschönen Shemale und verliebt sich in sie total. Irgendwann bemerkt er, dass sie anstatt eines weiblichen Geschlechtsorgans, ein männliches hat. Und nun?
Ich möchte nicht wissen, wie viele Männer ihre "Unschuld" in so einer Situation schon verloren haben, und "weich" geworden sind, und sich einer solchen Shemale dann hingegeben haben.

Dies bedeutet also, sich hinzustellen und zu sagen, ich bin hetero- oder homosexuell, ist meines Erachtens ein Ausdruck von völliger Fehlein- bzw. Überschätzung der eigenen Orientierung.

Hinzu kommt noch der grundlegende Irrtum, dass man doch eigentlich nicht auf eine Person mit dem Geschlechtsteil eines bestimmten Geschlechts orientiert ist, sondern dass man doch mehr oder überhaupt auf den Geschlechtstyp eines Menschen orientiert ist.

Man ist also meines Erachtens eigentlich nicht auf Frau oder Mann orientiert, sondern auf einen jeweils mehr oder weniger weiblichen oder männlichen Typ von Partner.

Wenn die Natur dies anscheinend bei den meisten Menschen so gemacht hat, dass die natürlich festgelegte Orientierung sich nicht auf das Geschlechtsteil bezieht, ist dies auch im Sinne der Fortpflanzung sinnvoll, denn in Wirklichkeit ist das Geschlecht das Geschlechtsteils nicht entscheidend, welche Person mit welcher Nachwuchs zeugen kann.

Bspw. bei Thomas Beatie, dem weltweit ersten schwangeren Mann, bewirkte das männliche Hormon Testosteron, dass sich seine weiblichen Genitalien äußerlich zu was Ähnlichem wie einem Penis verformten. Jedoch sein inneres unsichtbares weibliches Geschlechtsorgan, die Gebärmutter, blieb als weibliches funktionstüchtig.

Es macht also keinen Sinn, wenn man auf ein männliches oder weibliches Geschlechtsteil orientiert ist, weil dieses jeweils nicht unbedingt dem wirklichen Geschlecht entsprechen muss. Zudem könnte ein Geschlechtsteil durch einen Unfall nicht mehr so aussehen, wie man dies gewohnt ist.

Allerdings macht die Orientierung auf den sonstigen Geschlechtstyp eines Menschen hier auch keinen so großen Sinn. Denn bspw. eine völlig männlich aussehende Person mit Bart kann in Wirklichkeit eine Gebärmutter haben. Ich glaube deswegen, dass bei den meisten Menschen die ach so betonte Orientierung gar nicht so stark ausgeprägt ist, damit die Menschen möglichst nicht so sehr schauen, ob eine Person männlich oder weiblich aussieht; sondern dass sie sich möglichst so einen Partner erwählen, mit dem sie Nachwuchs zeugen können.

Darüber hinaus ist der Geschlechtstyp aber auch nicht so unwichtig, denn wenn ein Mann sich als Partnerin eine eher feminine Frau erwählt, hat dies im Sinn der Rollenteilung der Familie Vorteile. Eine feminine Frau ist i.d.R. besser in der Lage, die Kinder zu umsorgen, als ein karrieresüchtiger eher maskuliner Typ von Frau.

Andererseits würde aber zu einem eher weiblicher Typ von Mann ein eher männlicher Typ von Frau besser passen, was in der Rollenverteilung der Familie dann den Vorteil hätte, dass sie im Beruf Karriere machen würde, und er als eher femininer Part die Kinder großzieht und sich um den Haushalt kümmert.

Ich glaube aber, dass viele solche Männer ihre von der Natur festgelegten Neigung auf einen eher männlichen Typ von Frau völlig falsch interpretieren; und deswegen glauben, sie würden auf Männer orientiert sein.




"Homosexualität" bezeichnet eine Variante des sexuellen Verhaltens, wo zwei Personen desselben Geschlechts miteinander sexuell verkehren. Dies ist aber allenfalls nur bei Frauen möglich, weil die meisten Frauen von Natur aus etwas bisexuell sind. Männer aber stehen auf Frauen; andernfalls wären sie ja keine Männer mehr, sondern aufgrund des weiblichen Geschlechtsmerkmals der weiblichen Orientierung mehr- bzw. gemischtgeschlechtlich.

Man muss also bezweifeln, ob der Begriff der 'Homosexuelität' überhaupt akzeptabel ist, weil er sich auf diese Weise selbst ad absurdum führt. Falls überhaupt, könnte man diesen Begriff nur verwenden, wenn man unter 'Homosexualität' diejenige sexuelle Aktivität versteht, die jeweils bspw. zwischen solchen Personen stattfindet, wo diese jeweils überwiegend männliche Geschlechtsmerkmale haben.

Eine Person mit überwiegend weiblichen Geschlechtsmerkmalen wäre bspw. eine Shemale. Nur aufgrund des männlichen Geschlechtsorgans anstatt eines weiblichen, muss man so eine Person meines Erachtens trotzdem eher als Frau ansehen. Wenn so eine Shemale sexuell mit einem Mann verkehren würde, wäre dies dann Heterosexualität, weil es Sex zwischen einem Mann und einer Frau wäre.

Auch bspw. die Ehe zwischen dem weltweit ersten schwangeren Mann Thomas Beatie und seiner Frau, muss man als heterosexuell ansehen, sonst hätten beide gar nicht heiraten dürfen, obwohl beide jeweils ein weibliches Geschlechtsorgan haben.

Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann • weltrettungsforum.w4f.eu

Wir sehen also, dass der Begriff 'Homosexualität' nicht bedeutet, dass zwei Menschen mit den Geschlechtsorganen desselben Geschlechts miteinander verkehren, sondern dass zwei Personen des (weitegehend) selben Geschlechts miteinander sexuell verkehren, was was völlig anderes ist.

Auch für den Begriff der "gleichgeschlechtlichen Neigung" trifft dasselbe zu, wie für den Begriff "Homosexualität". Der Threadstarter bezieht sich also nicht auf die Neigung zu Sex zwischen den Personen mit den Geschlechtsorganen desselben Geschlechts, sondern auf die (homosexuelle) Neigung zweier Personen des (weitgehend) gleichen Geschlechts, was was völlig anderes ist, weil hierbei ggf. auch Nachwuchs gezeugt werden kann.

Ich erinnere mich da an eine Szene in einem Video, wo ein Mann begehrlich eine Shemale küsst; in dem Glauben, dass sie ein weibliches Geschlechtsorgan hat. Als er dann bemerkt, dass dies nicht so ist, muss er sich übergeben.

Dies zeigt doch, dass Orientierung nicht alles ist, sondern dass es auch eine Frage der Grundeinstellung ist. Wie kann es nämlich möglich sein, dass dieser Mann diese Person als so sehr reizvoll empfand, während er dann plötzlich nur noch Ekel für sie empfinden kann?
Oder man könnte sogar sagen, dass dies bei einem Menschen auch oder nur eine Frage der Grundeinstellung ist, ob man nur solche Sexualität als angenehm empfinden möchte, aus der grundsätzlich auch Nachwuchs hervorgehen kann.

Bei einer Person mit männlichem Geschlechtsorgan, der nämlich so denkt, ist es nämlich fast völlig egal, ob er naturbedingt auf weiblich oder männlich orientiert ist. Er wird Sex immer dann als angenehm empfinden, wenn er persönlich davon ausgeht, dass die andere Person ein weibliches Geschlechtsorgan hat.

Dieses ewige Herumreiten auf der von der Natur festgelegten Orientierung, finde ich nämlich zum Kotzen. Als ob ein Mensch so ein primitives Wesen wäre, der ohne nachzudenken wie eine Maschine es immer mit so einem Partner treiben würde, die seiner Orientierung entspricht.

Nein. Wer es jeweils mit wem treibt, ist zumindest auch eine Frage, was ein Mensch in seinem tiefsten Inneren für Werte hat, die er jeweils als moralisch empfindet. Und es nicht mehr mit einer Person mit männlichem Geschlechtsorgan zu treiben, kann doch nicht so schwer sein.

Denn, wo es Männer mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung gibt, anstatt einer männlichen, muss es demzufolge auch Männer mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Geschlechtsteils geben, anstatt eines männlichen.

Oder diese Männer haben gar keine weibliche Orientierung, sondern nur eine männliche, indem sie nur auf einen eher männlichen Typ von Frau stehen. Dann gäbe es natürlich auch keine Männer mit weiblichem Geschlechtsorgan. Dann bräuchte es diese auch nicht zu geben; und diese Männer bräuchten nur ihren Irrtum als solchen erkennen, und sich dann auf die Suche nach einer Dame möglichst männlichen Typs begeben.

Ob so oder so. In jedem Fall dürfte es kein größeres Problem sein, Sex zwischen zwei Personen mit den Geschlechtsorganen des gleichen Geschlechts zu vermeiden; falls dazu überhaupt der Wille vorhanden ist. Auch so gesehen ist die "homosexuelle Orientierung" in Wirklichkeit nur ein Phantom, was es in Wirklichkeit so gar nicht wirklich geben kann.

Schwule, Lesben und die Naturwissenschaft – Die Natur sagt Nein – Homosexuelle Praktiken aus medizinischer Sicht • www.hjp.ch

Forum politik.de - Wann und wodurch entsteht die Ausrichtung zur gleichgeschlechtlichen Neigung? • www.politik.de




Schwule verhalten sich schwul. Der Begriff 'schwul' bedeutet nämlich nichts anderes, als dass sich so eine Person homosexuell verhält; weiter nichts. Dies ist bspw. wie beim Begriff 'Raucher'. Dieser bedeutet ja auch nichts weiter, als dass diese Personen regelmäßig rauchen. Und nicht, dass für sie das Rauchen irgendwie von der Natur für sie festgelegt ist.

Und der Begriff "Homosexualität" bezeichnet in Wirklichkeit auch keine Eigenheit, sondern ein Verhalten. Auch wenn man grammatisch das Wort 'homosexuell' bzw. 'schwul' daraus macht, so ist es trotzdem keine (wirkliche) Eigenheit.

Wenn das Gegenüber mehr Feminines als Maskulines ausstrahlt, und das sehe ich auch so, dass dies häufig so ist; warum behaupten dann solche Personen, dass sie auf Männer stehen würden, wenn dann deren Partner oftmals teilweise weiblich sind?

In solchen Fällen hege ich den Verdacht, dass diese Männer in Wirklichkeit keine weibliche Orientierung haben, sondern eine männliche. Nur dass sie in Wirklichkeit auf einen eher männlichen Typ von Frauen stehen.

Wenn Männer glauben, dass sie auf Männer stehen; und dann nicht weiter darüber nachdenken, was dies überhaupt bedeutet, machen sie sich dann eben einfach auf die Suche nach einem anderen Mann, der auch auf Männer steht.
Dass Sexualverhalten ergibt sich dann aus den anatomischen Gegebenheiten beider Partner, und muss nicht unbedingt was mit deren Neigungen zu tun haben. Sodass die sexuelle Erfülltheit meines Erachtens dann oftmals (doch) nicht befriedigend ist.

Wenn diese Männer aber nicht von der Gesellschaft laufend eingeredet bekämen, dass sie "homosexuell" seien, weil sie auf Männer stehen, würden viele von diesen sich erst gar nicht um einen anderen Mann bemühen als Partner, sondern würden erst mal darüber nachdenken, was für ein Partner wirklich am besten passen würde.

Wenn nämlich die vielen Dummschwätzer dieser Gesellschaft und auch diese Männer selbst darüber nachdenken würden, dass eine weibliche Orientierung bei einem Mann bedeutet, dass es demzufolge auch Männer mit weiblichem Genital geben muss, anstatt eines männlichen, würden viele von diesen Männern sich lieber auf die Suche nach einem solchen Mann mit weiblichem Genital machen.

Im Umkehrschluss kann es aber auch keine weibliche Orientierung bei Männern geben, wenn es keine Männer mit weiblichem Geschlechtsorgan, anstatt eines männlichem. Es gibt also logischer Weise entweder beide Varianten der Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlichkeit, oder keine von beiden.

Wenn aber diesen Männern dies klar wäre, hätten sie nicht solch absurde Auffassungen, dass zu einem auf Männer stehenden Mann grundsätzlich nur ein anderer solcher Mann als Partner in Frage käme.




Löwenmännchen töten erst alle Jungen des Weibchens, falls vorhanden; und begatten dann das Weibchen. Alles voll natürlich, denn das Männchen möchte natürlich sein Erbgut weitergeben, und nicht das seines Vorgängers.

Und bei manchen Affen ist Kannibalismus auch völlig "normal", indem sie Jagd auf kleinwüchsigere Affen machen; die haben schließlich Hunger. Aber nur, weil was bei den Tieren passiert, muss so was doch nicht unbedingt auch die Gesellschaft unter den Menschen dulden.

Es geht in diesem Thread um gleichgeschlechtliche Neigung; und nicht darum, wie die Neigung zu Personen mit dem Geschlechtsorgan des gleichen Geschlechts entsteht. Bspw. die Liebe eines Mannes zu einer Shemalen ist eine verschiedengeschlechtliche Beziehung. Und auch die Liebe des weltweit ersten schwangeren Mannes Thomas Beatie zu seiner Frau ist auch eine verschiedengeschlechtliche Beziehung.

Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann

Die gleichgeschlechtliche Neigung bezeichnet also eine Neigung zu Personen des gleichen Geschlechts; und nicht die Neigung zu Personen mit dem Geschlechtsorgan des gleichen Geschlechts; dies muss man auseinanderhalten.

Wenn also ein Mann mit überwiegend männlichen Geschlechtsmerkmalen eine Neigung zu anderen Männern mit überwiegend männlichen Geschlechtsmerkmalen hat, so bezeichnet dies eine gleichgeschlechtliche Neigung, auch wenn ggf. einer von beiden Männern ein weibliches Geschlechtsorgan hat.

Der Begriff der "Homosexualität" ist eben nun mal so definiert, was sich die meisten Menschen gar nicht bewusst sind; und glauben, dass Homosexualität (immer) was sei, wenn Penis auf Penis trifft; das ist aber nicht so.
Ein Mann mit einer gleichgeschlechtlichen Neigung kann also versuchen, eine männliche Person mit weiblichem Geschlechtsorgan zu finden. Blöd nur, dass er diese dann gar nicht heiraten darf, weil der Gesetzgeber leider homosexuelle Partnerschaften nicht anerkennt.

Die Aufklärung muss heutzutage das versuchen auszugleichen, was der Gesetzgeber an Schaden anrichtet. Homosexuelles Verhalten entsteht immer dann, wenn öffentliche Nacktheit untersagt ist, weil dann auf männlich stehende Männer sich einen anderen solchen Mann als Partner suchen, anstatt einen wirklich passenden männlichen Partner mit weiblichem Geschlechtsorgan.

Aber wenn die Menschen ihr Geschlechtsteil verstecken müssen, werden die männlichen Personen mit weiblichem Geschlechtsorgan auch für Männer mit männlichem Geschlechtsorgan gehalten, weswegen diese dann für auf männlich stehende Männer fast unerreichbar sind.

Dies fängt nämlich schon in jungen Jahren an. Die auf männlich stehenden jungen Menschen vergucken sich dadurch in die zahlreicheren männlichen Personen mit männlichem Geschlechtsorgan genauso, wie in die wenigen männlichen Personen mit weiblichem Geschlechtsorgan, wodurch diese dann erst richtig homosexuell werden.

Der wirklich intelligent gemachte Spielfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Wie dieser Spielfilm den Begriff der "homosexuellen" Orientierung völlig zurecht ad absurdum führt.

Der privilegierten Minderheit von Schwulen kann man auch nicht angehören, weil 'schwul' eine Verhaltensweise ist und keine Eigenheit. Man verhältt sich schwul, oder man verhältt sich nicht so. Aber schwul sein kann man gar nicht.




Man kann nicht das sein, wie man sich verhält. Weil nämlich Homosexualität ein Verhalten ist, kann man nicht homosexuell sein. Man kann doch nicht das sein, was man tut. Ein Raucher ist auch kein Raucher, sondern er raucht nur regelmäßig. Dies müssen die Menschen erst mal verstehen.

Und wenn bspw. ein Mensch krankheitsbedingt unter Todessehnsüchten leidet, ist so ein Mensch doch deswegen kein Selbstmörder. Es kann zwar passieren, dass er sich das Leben nimmt. Dies wäre dann nicht mehr als ein Verhalten. Aber ein Selbstmörder ist so ein Mensch deswegen trotzdem nicht.

Und falls ein Mann naturgegebener Weise eine weibliche Orientierung hat, kann es passieren, dass er sich deswegen so verhält, dass er sich einen anderen Mann als Partner erwählt; muss er aber nicht. Aber homosexuell oder schwul ist er deswegen nicht, sondern er würde sich allenfalls nur so verhalten.

Bspw. ein Pole ist ein Pole, weil er eben ein Pole ist. Egal, wie er sich verhält und in welchem Land er wohnt; er wird immer ein Pole sein und bleiben, weil Pole zu sein kein Verhalten ist, sondern eine Eigenheit.

Umgekehrt kann auch kein Mensch was sein, wie er sich verhält. Ein bestimmtes Verhalten ist eben nun mal ein Verhalten und keine Eigenheit. Dies muss man auseinander halten, sonst ist es schon semantisch Unsinn.

So kann es bspw. möglicherweise sein, dass ein Mann eine weibliche Orientierung hat. Das wäre eine Eigenheit. Daraus abzuleiten, dass so ein Mann deswegen homosexuell sei, kann man aber daraus nicht ableiten, weil es ein Verhalten ist.

Ob ein solcher Mann sich aber homosexuell verhalten wird, das wird er selbst entscheiden. Und kein Mensch hat das Recht, diese Entscheidung durch unsinniges Homosexuellengequatsche vorwegzunehmen. Wer Männer mit weiblicher Orientierung als "homosexuell" bezeichnet, der begeht damit eine menschenverachtende Unverschämtheit.

Natürlich hat nicht jeder Mann die gleiche Orientierung. Da gibt es bspw. Orientierungen in Bezug auf bestimmte sexuelle Vorlieben. Und es gibt Orientierungen, die sich auf den jeweils gewünschten Typ von Partner bezieht. Also der eine Mann steht mehr auf schlanke Frauen, der andere mehr auf mollige. Die eine Frau gefällt dem einen Mann super, während sie einem anderen überhaupt nicht gefällt.

Das waren alles Beispiele für verschiedene Orientierungen. Wenn aber ein Mann das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat, so ist dies aber was ganz anderes. Schwachsinnige versuchen uns hier Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlichkeit als Orientierung unterzujubeln.
Dies können diese gern mit anderen Schwachsinnigen machen, denn denen kann man ja bekanntlich alles erzählen; auch wenn es der größte Unsinn ist. Aber bei normal Intelligenten kommt man aber mit diesem Trick nicht durch.

Als es Bekleidung noch nicht in der Weise gab, wie es sie heute gibt; wenn man sich also bspw. Eingeborene ansieht, so kennen diese Menschen natürlich keine Unterscheidung von Frauen- und Männerbekleidung, weil dies unter solchen Lebensumständen auch gar nicht nötig ist, weil diese Menschen eh mehr oder weniger nackt umherlaufen; bzw. die Kleidung deckt das Geschlechtsteil nicht in dem Maße ab, wie wir das gewohnt sind.

Frauen- und Männerbekleidung haben sich in ihrem modischen Aussehen zwar angenähert, also bspw. tragen Frauen auch Hosen; trotzdem wird doch immer ganz klar zwischen Frauen- und Männerbekleidung unterschieden. Dies ist auch wirklich nötig, damit man eben möglichst an der Bekleidung das Geschlecht erkennen kann. Denn bspw. einer Shemale sieht man nicht an ihrem Gesicht an, dass sie ein männliches Geschlechtsorgan hat.

Eine leichte Vermännlichung des Gesichts kann man zwar möglicherweise nicht abstreiten. Es ist aber so, dass es demgegenüber auch Frauen mit weiblichem Geschlechtsorgan gibt, die aufgrund hormoneller und/oder anderer Umstände sehr viel männlicher aussehen, sodass es am Ende nicht möglich ist, am Gesicht (immer) das Geschlecht des Geschlechtsteils zu erkennen.

Weil Gott kein übernatürliches vollkommenes absolut fehlerfreies Fabelwesen ist, das zaubern kann, haben die Überirdischen laufend zu tun, entsprechend einzugreifen in die Menschheit; damit die Menschen möglichst weitgehend das tun, wozu sie bestimmt sind auf Erden.

Leider kann Gott darauf keine Rücksicht nehmen, ob ein Mensch eine solche Orientierung hat, dass er auf Tiere steht. Wenn er aber als Mann eine weibliche Orientierung hat, er also tatsächlich nicht auf maskuline Frauen stehen sollte, dürfte dies auch kein größeres Problem sein.

Denn wenn die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, bringt die Natur auch Männer mit weiblichem Geschlechtsorgan hervor, anstatt eines männlichen.

Wie man sieht, sind nur die Menschen wirklich arm dran, wenn sie sexuell auf Tiere orientiert sind. Dann haben sie eben Pech gehabt und sollten am besten auf solchen Spaß verzichten, um Gott nicht zu erzürnen.




Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlichkeit ist abartig. Deswegen muss man unbedingt dafür sorgen, dass sich solche Menschen am besten nicht fortpflanzen sollten. Dies tut man, indem man bspw. alle auf maskulin stehenden Männer mit weiblicher Orientierung in die Homosexualität treiben sollte mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. :mrgreen:

Solche Männer sind dazu erst mal grundsätzlich als 'Homosexuelle" oder "Schwule" zu bezeichnen, um diesen auf diese Weise klar zu machen, was für eine Art von Partner sie sich gefälligst zu suchen haben, damit sie keinesfalls ihr Erbgut an die nächste Generation weitergeben können. :mrgreen:
Dies hat dann auch den positiven Nebeneffekt, dass besonders männlich aussehende Frauen dadurch absolut keine Chance mehr haben, einen möglichst passenden Partner zu finden; was diese dann unweigerlich in die Hände von profitgierigen Medizinern treibt, die dann solche Frauen richtig feminin machen, wie es sich für eine ordentliche Frau gehört. :mrgreen:

Wir sollten uns auch darüber Gedanken machen, ob man von der Natur nicht noch viel mehr lernen könnte. So töten bspw. Löwenmännchen i.d.R. erst mal die Jungtiere, nachdem sie ein Weibchen erobert haben. Alles voll natürlich, denn schließlich möchten diese Männchen ihr Erbgut an die nächste Generation weitergeben. :mrgreen:




Der vorige selbstverständlich nur ironisch gemeinte Text ist im Politikforum leider gelöscht worden. Da wollte ich nur ein einziges mal auch böse sein, aber da hatte die dortige Moderation mir sogleich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Inzwischen habe ich aber im Politikforum die entsprechend "gemäßigtere" Version dieses Beitrags gepostet. Klick!

Ich muss mich tausend mal entschuldigen, denn ich gebe als Ehrenmann natürlich zu, dass ich mit meinem vorigen Beitrag viel zu weit gegangen war. Da wollte ich nur ein einziges mal auch böse sein; aber zum Glück hatte die Moderation gut aufgepasst und diesen überaus unerträglichen Beitrag von mir unverzüglich gelöscht.

Vielen vielen Dank! Hier nun die entsprechend in Ordnung gebrachte (brave) Version dieses Beitrags. Ich habe daraus gelernt, dass es sich für so einen Menschen wie mich nicht geziemt, auch nur ein einziges mal so richtig niederträchtig bis zum Anschlag zu sein, wie es ja leider sonst üblich ist. Die originale Version ist allerdings nach wie vor in meinem neuen Forum zu finden.

Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlichkeit ist nicht abartig. Deswegen darf man nicht verhindern, dass sich solche Menschen fortpflanzen. Dies tut man, indem man bspw. alle auf maskulin stehenden Männer mit weiblicher Orientierung nicht in die Homosexualität treiben sollte mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.

Solche Männer sind dazu erst mal grundsätzlich nicht als 'Homosexuelle" oder "Schwule" zu bezeichnen, um ihnen auf diese Weise klar zu machen, was für eine Art von Partner sie sich am besten suchen sollten, damit auch sie möglichst ihr Erbgut an die nächste Generation weitergeben.

Dies hat dann auch den positiven Nebeneffekt, dass besonders männlich aussehende Frauen dadurch eine gute Chance haben, einen möglichst passenden Partner zu finden; was diese dann nicht in die Hände von profitgierigen Medizinern fallen lässt, die dann solche Frauen für solche Männer unerträglich feminin machten.

Wir sollten uns auch keine Gedanken darüber machen, ob man von der Natur noch viel mehr Unsinn lernen könnte. So töten bspw. Löwenmännchen i.d.R. erst mal die Jungtiere, nachdem sie ein Weibchen erobert haben. Alles voll unnatürlich, obwohl diese Männchen natürlich ihr Erbgut an die nächste Generation weitergeben möchten, anstatt das ihres Vorgängers.
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Falls Sie aber meinen, dass ein Staat gemäß Grund­gesetz schon dann demo­kratisch ist, wenn das Wahlvolk alle vier Jahre wählen gehen darf, wer die Dikta­toren sein sollen. Lügenpresse? Lügen­medien? Fall­bei­spiele!
 
Oder es in Ordnung wäre, dass im Gegensatz zur ehe­ma­ligen DDR, Menschen so wenig ver­dienen, dass es nicht zum Leben reicht und vieler­orts unver­schuld­ete Ob­dach­losig­keit herrscht; während dem­gegen­über einige wenige Multi­million­äre in uner­mess­lichem Reich­tum schwelgen.
 
Oder, wenn Sie meinen, dass AfD und PEGIDA rechts­radikal wären, weil beide gegen das Gut­menschen­tum sind, das alle Flücht­linge inte­grieren will ein­schließ­lich Deutsch­lern­pflicht; obwohl sie doch in einem Lager mit Wohn­con­tainern viel besser auf­ge­hoben wären.
 
Oder, wenn Sie abstreiten, dass auch Deutschland den Flüchtlingsstrom mit verursachte, indem die deutsche Regierung verantwortlich dafür war, dass Deutschland 2014 nur noch die Hälfte an den UNHCR zahlte, wodurch eine Hungersnot in den Flüchtlingslagern ausgelöst wurde.
 
Oder, wenn Sie die BRD für einen Rechts­staat halten, obwohl Richter und An­wälte durch per­ma­nente Rechts­beugung vor­ein­ge­nom­men um den Er­halt ihrer Arbeits­plätze be­müht sind; und mich deswegen Richter Rüdiger Richel rechtskräftig dazu verurteilte, Kinder zu ermorden. Wir brauchen eine un­vor­ein­ge­nom­me­ne Justiz anstatt eine unab­hängige Justiz. Genauso brauchen wir un­ab­häng­ige Lehrer anstatt ein (staat­lich ge­steu­er­tes) Bildungs­system.
 
Oder, wenn Sie glauben, dass die Kirche mit ihrer geistes­kranken Wahn­vor­stellung recht hat; dass einst Gott seinen (angeb­lich) einzigen Sohn sandte, damit dieser als Opfer­lamm brutal er­mordet wird zwecks Sünden­ver­gebung. Juden unschuldig an der Kreuzigung Jesu.
 
Oder, wenn Sie allen Ernstes meinen, dass soge­nannte "Lesben" und "Schwule" sexuell so orien­tiert sind, dass unbe­dingt die Ge­nital­ien nicht zu­ein­an­der passen dürfen; oder, dass der Terror­an­schlag in Paris nichts mit dem Islam zu tun hat.
 
Oder die sexuelle Neigung zu 'vor­puber­tärem' Kind ab­artig sei, obwohl manche Mädchen fast schon im Klein­kind­alter ge­schlechts­reif sind und trotzdem zur Prüderie gezwungen werden; Sie aber demgegenüber Zwangs­be­berg­steigung, Zwangs­artistik und Zwangs­leistungs­be­sportung von Kindern OK finden; brauchen Sie dieses Forum natürlich nicht unter­stützen.


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