Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
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Beitrag 1377 von UFO-Peter » 19.10.2009, 00:42

Orientierung ist nicht absolut starr. Diese kann sich nämlich etwas ändern. Bspw. ist ein auf maskulin Orientierter zufällig mit ziemlich maskulinen Damen zusammen, wodurch sich seine Orientierung in Richtung Frau maskulinen Typs entwickelt. Wären aber stattdessen viele Männer in seiner Nähe gewesen, könnte sich seine Orientierung zu Männern hin entwickelt haben.

Meistens ist aber das zweite der Fall, weil es eben mehr Männer gibt als Frauen männlichen Typs; wodurch Männer, die irgendwie auf maskulin orientiert sind, dadurch homosexuell werden; und dann in aller Welt verbreiten, was sie doch für tolle "Homosexuelle" seien. Egal in welche Richtung sich aber die Orientierung entwickelt; sie könnte sich wieder ändern, wenn überhaupt der Wille dazu vorhanden wäre.

Der Begriff "Bisexualität" ist auch ziemlich unsinnig. Entweder steht man auf einen eher männlichen Typ von Mensch, oder auf einen eher femininen. Oder man steht auf einen Typ, der irgendwo zwischen feminin und maskulin ist.

Der Begriff der Bisexualität besagt aber, dass man zugleich sowohl auf Männer, als auch Frauen stehen würde, was aber meines Erachtens Unsinn ist. Personen, die es hin und wieder sowohl mit Frauen, als auch mit Männern treiben, stehen anscheinend in Wirklichkeit auf einen Typ, der zwischen weiblich und männlich ist.

Sodomistische Schweine machen aus einem Ponyhof einen Saustall. Das Leben sollte aber wieder ein Ponyhof werden. Aber dazu muss der Staat aus diesem verkommenen Deutschland wieder ein gepflegtes Germany machen, in dem Sodomie wieder verboten sein sollte.
Asexualität bezeichnet wie bspw. der Begriff 'Nichtraucher' nur ein Verhalten; weiter nichts. Wenn man sagt, dass eine Person asexuell sei, so bedeutet dies nichts anderes,. als dass diese Person keine sexuellen Handlungen vollführt. Was für Eigenheiten die Ursachen für dieses enthaltsame Verhalten sind, dies kann man ggf. versuchen zu erforschen in jeweils bestimmten Fällen.

Einen Menschen treibt man in die Homosexualität, indem man ihm bspw. einfach unterstellt, dass er (angeblich) "homosexuell" sei; was natürlich Unsinn ist, denn dieses Wort bezeichnet eine Tätigkeit und keine Eigenheit.

Und indem man bspw. einem Mann mit weiblicher Orientierung in diversen Tageszeitungen nur andere solche Männer als Partner anbietet über die analmäßige Rubrik "Mann sucht Mann" (Mann mit weiblicher Orientierung sucht Mann mit weiblicher Orientierung); und man demgegenüber keine spezielle Rubrik "Mann mit weiblicher Orientierung sucht Mann mit weiblichem Geschlechtsorgan" anbietet.

Dieses Treiben in die Homosexualität geschieht verbrecherischer Weise schon in jungen Jahren, indem man solchen jungen Männern den Blödsinn einredet, dass sie (angeblich) "homosexuell" veranlagt seien. :mad:

Und natürlich ist homosexuelles Verhalten ein ganz erheblicher Störfaktor, weil dadurch viele Frauen lieber keinen Sex mit einem Mann vollführen wollen; weil sie befürchten, dass er zuvor Analverkehr mit einem anderen Mann gemacht haben könnte.




Was ist "Homosexualität"? Das ist doch, wenn ein Mann mit einem anderen sexuell verkehrt. Wenn dies also so ist, bezeichnet dieser Begriff doch ein Verhalten. Und es gibt auch noch das Wort "homosexuell", was tatsächlich ein Eigenschaftswort ist. Bedeutet dies aber, dass deswegen ein Mensch homosexuell sein kann?

Natürlich nicht, denn das Wort "homosexuell" hat durchaus seinen Sinn, wenn man bspw. ein bestimmtes Verhalten als 'homosexuell' bezeichnet. Die Schlussfolgerung, weil es das Adjektiv 'homosexuell' gibt, dass deswegen Menschen homosexuell sein können, ist falsch, weil es sich bei der Homosexualität um ein Verhalten handelt.

Somit kann ein Mensch nicht homosexuell sein, weil ein Verhalten nicht zugleich auch eine Eigenheit sein kann. Allenfalls kann man darüber diskutieren, welche Eigenheiten homosexuelles Verhalten begünstigen bzw. verursachen könnten; deswegen kann aber die Homosexualität selbst nicht die Ursache für Homosexualität sein.

Das ist doch Unsinn, wenn man sagt, dass eine Person sich homosexuell verhält, weil sie homosexuell ist. Hier wird nämlich als Ursache eines bestimmten Verhaltens dieses Verhalten selbst als Ursache angegeben, was natürlich Quatsch ist, weil das Verhalten selbst nicht die Ursache für ein Verhalten sein kann.
Nur ein Verhalten kann also homosexuell bzw. schwul sein, aber nicht eine Person. Allenfalls kann sich eine Person homosexuell verhalten. Aber sie kann nicht homosexuell sein, weil es ein Verhalten ist und keine Eigenheit.

Logischer Weise kann sich die Wissenschaft gar nicht mit homosexuellen Menschen beschäftigen, weil Menschen nicht homosexuell sein können, weil der Begriff "homosexuell" ein bestimmtes Verhalten bezeichnet; aber keine Eigenheit, die ein Mensch haben kann.

So wäre es auch absoluter Blödsinn, würde man schwachsinniger Weise behauptete, dass sich die Wissenschaft damit beschäftigt, warum es Selbstmörder gibt, weil auch dies Unsinn wäre. Ein Mensch kann nämlich auch kein Selbstmörder sein, weil der Begriff "Selbsttötung" ein Verhalten ist und kein Eigenheit, die ein Mensch sein kann.

Man kann nicht was sein, was ein Verhalten ist. Wer das nicht verstehen kann, der ist meines Erachtens offensichtlich schwachsinnig. Und jede weitere Diskussion hat unter solchen Umständen keinen Sinn mehr.




Natürlich bezeichnet Homosexualität keine Orientierung, sondern ein bestimmtes Verhalten. Es kann also keine homosexuelle Orientierung geben, sondern nur homosexuelles Verhalten.

Zumal diese Definition schon in sich Unsinn ist. Allenfalls könnte nur eine homosexuelle Orientierung das sein, was hier beschrieben ist; aber niemals Homosexualität an sich. Schon daran sieht man, dass bei diesem ominösen Machwerk Schwachsinnige am Werk sein mussten. Zudem treibt diese Definition auch junge Menschen in den Tod. Sie ist deswegen extrem jugendgefährdend.

Das Problem ist aber, dass man schwachsinnigen Menschen alles erzählen kann, auch wenn es der größte Unsinn ist. Da braucht bspw. die Wikipedia nur mal absoluten Unsinn verbreiten, und schon glauben solche Menschen dies, weil Schwachsinnige nicht richtig logisch denken können.

Allgemeines Forum - Wie die Definition des Begriffs Homosexualität der Wikipedia junge Menschen in den Tod treibt

Diese Definition der Wikipedia ist schon deswegen Unsinn, weil eine Neigung zum eigenen Geschlecht in sich widersprüchlich ist, weil die Neigung zu einem bestimmten Geschlecht bereits selbst ein Geschlechtsmerkmal ist.

Denn wie kann bspw. ein Mann auf Männer stehen, wenn er aufgrund des weiblichen Geschlechtsmerkmals einer weiblichen Orientierung dadurch selbst eine Mehr- bzw. gemischtgeschlechtliche Person ist?

Ich möchte es noch mal versuchen das zu erklären. Wenn man das Wort "homosexuell" betrachtet, so kann dieses Wort doch nur homosexuelles Verhalten bezeichnen. Ob ich nun von "homosexuellem Verhalten" spreche, oder nur von "homosexuell" oder "Homosexualität", in jedem Fall bezeichnet dieses Wort homosexuelles Verhalten, auch wenn das Wort "Verhalten" nicht dabei ist.

Wenn ich aber von einer homosexuellen Orientierung spreche, passt da irgendwie was nicht zusammen, weil das Wort "homosexuell" eine Betätigung meint. Man wäre also auf homosexuelles Verhalten orientiert, und nicht auf Homosexualität an sich.
Das Problem ist aber, wenn Homosexualität im Grunde ein Verhalten ist, kann man gar nicht wissen, ob es überhaupt eine Orientierung gibt, die homosexuelles Verhalten zur Folge hat.

Allenfalls kann bspw. ein Mann nur eine weibliche Orientierung haben, was man aber grundsätzlich nicht als homosexuelle Orientierung interpretieren kann, weil die weibliche Orientierung i.d.R. kein homosexuelles Verhalten zur Folge hat.

Denn warum sollte ein solcher Mann mit weiblicher Orientierung auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchs verzichten, wenn die Natur auch Männer mit weiblichem Geschlechtsorgan hervorbringt?

Homosexuelles Verhalten tritt meines Erachtens hauptsächlich bei Schwachsinnigen auf, weswegen man meines Erachtens bei sich homosexuell verhaltenden Männern besser von Schwachsinnigen sprechen sollte.

Dies ist allerdings kein sprachlicher Unsinn, weil Schwachsinnigkeit im Gegensatz zu Homosexualität tatsächlich eine Eigenheit ist, und kein Verhalten. Wenn nämlich ein Mann schwachsinnig ist, würde es auch nichts nützen, wenn er auf weiblich orientiert ist, weil es dann nicht ausgeschlossen ist, dass er sich einen ziemlich weiblich aussehenden Mann als Partner erwählt.

Ich möchte dies am Beispiel des Wortes laufen veranschaulichen, das auch wie das Wort "Homosexualität" eine Tätigkeit bezeichnet. Auch wenn ich von Menschen berichten würde, die gern und viel laufen, und diese als auf laufen orientierte bezeichnen würde, so ist Laufen immer noch eine Tätigkeit, und keine Orientierung.

So ist dies auch mit dem Begriff "Homosexualität, das auch eine Tätigkeit bezeichnet. Auch wenn ich noch so viel von sich homosexuell verhaltenden berichten würde, und diese als auf Homosexualität Orientierte bezeichnen würde, so ist Homosexualität immer noch ein Verhalten und keine Orientierung.

Fragt doch mal irgendwelche Leute auf der Straße, was "Homosexualität" sei! Da wird man Euch erklären, dass das was ist, wenn ein Mann und noch ein Mann miteinander sexuell verkehren; was auch sonst? Aber für die dumme Wikipedia ist es eine bestimmte Orientierung.




Junge auf männlich stehende Männer werden in den Tod getrieben durch extrem jugendgefährdende Äußerungen. Ein junger Mann, der bemerkt, dass ihm aufgrund seiner Orientierung auf männlich Männer besser gefallen als Frauen, glaubt infolge idiotischem Homosexuellengequatsches, dass er (angeblich) "homosexuell" orientiert sei; was natürlich absoluter Blödsinn ist.

Weil ihm nicht gesagt wird, dass es auch ziemlich männlich aussehende Frauen gibt, die für ihn grundsätzlich als Partner in Frage kämen, glaubt er irriger Weise, dass er sich entscheiden müsse, entweder romantisch nicht glücklich werden zu können, dafür aber nicht auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchs verzichten zu müssen, falls er sich für eine Frau als Partner entscheidet. Oder einen Mann als Partner zu erwählen; wo er dann zwar romantisch glücklich mit diesem werden könnte, aber auf echten GV und Nachwuchszeugung verzichten müsse.

Diese unsinnige Vorstellung können dann aber viele solche junge Männer nicht verkraften, wodurch sich etliche von diesen deswegen tragischer Weise das Leben nehmen. Wer von (angeblicher) "homosexueller" Orientierung quatscht, der ist ein potentieller Mörder, weil er mit solchen extrem jugendgefährdenden Äußerungen solch junge Menschen in den Tod stürzt.

"Homosexuelle Orientierung" ist Blödsinn, weil dieser Begriff völlig unsinniger Weise den Eindruck erweckt, als wenn ein solcher Mann keine Person mit weiblichem Geschlechtsorgan als Partner finden könne, in die er richtig verliebt sein könne.
Man kann zwar sagen, dass es Männer gibt, die auf Frauen stehen. Aber zu behaupten, dass es Männer gibt, denen keine Frau der Welt gefallen könne, ist doch eine ganz andere Aussage, weil hier was ausgeschlossen wird, was man doch gar nicht mit Sicherheit ausschließen kann.

Es gibt in der Welt Milliarden von Frauen. Wie kann man da ausschließen, dass einem Mann nicht vielleicht doch eine Frau von diesen vielen gefallen könnte? Auch wenn einem Mann andere Männer gefallen, ist doch die Behauptung, dass so einem Mann niemals eine Frau gefallen könnte Blödsinn, weil man das gar nicht wissen kann, ob es nicht vielleicht doch Frauen gibt, die ihm gefallen könnten.

Man kommt bei Diskussionen nicht weiter, diese führen ins Chaos bzw. es kann nichts Sinnvolles dabei herauskommen, wenn man dabei nicht sorgfältig und klar alles betrachtet. In der Welt ist leider auch viel Schwachsinn verbreitet, den man als solchen erkennen und bloßstellen sollte.

Die Wikipedia legt übrigens keine Definitionen fest, sondern sieht sich nur als Plattform, die das ungefähr wiedergibt, was in der Gesellschaft alles für übliche Ansichten verbreitet sind. Bspw. zur Nazizeit wären möglicherweise noch ganz andere Stilblüten in der Wikipedia gewesen.

Gedankenlos alles nachplappern, was überall herumgeschwätzt wird, richtet oftmals sehr viel Schaden an. Und manche solch gedankenlosen Nachschwätzer bemerken gar nicht, was sie für Schaden anrichten. Und natürlich können auch blödsinnige Definitionsversuche grauenvoll viel Schaden anrichten.




Wenn sich ein Mann einen anderen Mann als Partner siucht, so hat dies das Problem, dass dieser Mann vielleicht doch irgendwann eine passende Frau findet. Und was dann? Soll er dann einfach seinen Partner verlassen und ihm dann auf diese Weise das bisschen "homosexuelle" Glück nehmen, in das er sich inzwischen eingefleischt hat?

Falls ja, würde er dann auch noch die Infektionskrankheiten, die er sich ggf. bei dem Mann eingefangen hat, dann an die Frau weiterreichen, was doch unverantwortlich ist. Besser ist es unter diesen Aspekten doch, enthaltsam zu bleiben, bis man als Mann vielleicht doch mal was wirklich Passenderes findet.

Eine Person ist bspw. auf Tiere orientiert. Eigentlich ist diese Aussage so nicht korrekt, weil Sodomie ein Tätigkeit ist. Und weil man nicht was sein kann, was eine Tätigkeit ist, ist der Begriff der sodomitischen Orientierung unsinnig.

Denn man kann allenfalls darüber spekulieren, warum es eine Person mit Tieren treibt. Es ist aber nicht korrekt ein bestimmtes Verhalten aus sich selbst heraus zu erklärten, indem man einfach sagt, dass sich diese Person deswegen sodomitisch verhält, weil sie eine sodomitische Orientierung hat.

Man würde dadurch eine Verhaltensweise aus sich selbst heraus erklären; was dann aber ein solch unsinniger Zirkelschluss wäre, wie bspw. die Begriffe "Tierstall" und "Menschenwohnung"; weil es eh klar ist, dass in einem Stall Tiere sind und in einer Wohnung Menschen wohnen.

Allenfalls könnte man sagen, dass eine solche Person die sexuelle Orientierung eines Tieres hat, was dann wirklich eine Eigenheit wäre. Aber zu sagen, dass so eine Person eine sodomitische Orientierung hat, wäre schon semantisch Unsinn, weil Sodomie ein Verhalten ist und keine Eigenheit.
Von einer sodomitischen Orientierung zu sprechen, wäre praktisch die Aussage, dass sich diese Person sodomitisch verhält, weil sie die Orientierung eines sich sodomitisch Verhaltenden hat. Aber welche Orientierungen hat denn eine sich sodomitisch verhaltende Person?

Neben einer ggf. vorhandenen Orientierung eines Tiers hätte diese Person i.d.R. aber auch eine Orientierung, die ihn zum Zeugen von Nachwuchs treibt. Beide Orientierungen stehen aber im Gegensatz zueinander, sodass eine solche Person sich stattdessen auch so verhalten könnte, dass sie mit einem Menschen sexuell verkehrt.

Dann wäre aber die Aussage falsch, dass so eine Person eine sodomitische Orientierung hätte, weil eine sodomitische Orientierung i.d.R. ein ausschließlich sodomitisches Verhalten erzeugt, was hier aber nicht zuträfe.

An diesem Beispiel sieht man, dass, wenn man eine Tätigkeit semantisch als Eigenheit darstellt, also man in diesem Fall ein Verhalten semantisch falsch als Eigenheit sprachlich darstellt bzw. interpretiert, dass man dann am Ende zu falschen Schlussfolgerungen kommt.

Wie man sieht, ist also der Begriff der sodomitischen Orientierung Unsinn, weil Sodomie ein Verhalten ist und deswegen semantisch nicht als Eigenheit dargestellt werden kann. Allenfalls kann also in diesem Fall eine Person nur die Orientierung eines Tieres haben, was im Prinzip was völlig anderes wäre, als eine "sodomitische Orientierung".

Bei der Sodomie ist ggf. wenigstens noch echter Geschlechtsverkehr möglich, was bei der Homosexualität nicht so ist. Was ist also an der Homosexualität so reizvoll? So gesehen könnte doch Sex mit Tieren noch befriedigender sein als Homosexualität.

Wenn also Homosexualität eh nur eine solch armselige und grundsätzlich wenig befriedigende Form von Sexualität ist, und noch nicht mal Nachwuchs gezeugt werden kann; lohnt sich dann Homosexualität überhaupt, dass man für diesen doch eher bescheidenen Spaß das Risiko des Einfangens einer Infektionskrankheit eingeht?




Ein junger Mann, der bemerkt, dass er irgendwie auf einen eher männlichen Typ von Partner steht, hat tatsächlich keinen Grund, sich umzubringen, weil es ja auch Frauen eher männlichen Typs gibt. Das eigentliche Problem ist aber, dass Schwerverbrecher solchen jungen Männern einreden, dass sie aufgrund ihrer gleichgeschlechtlichen Neigung homosexuell orientiert seien.

Aber diese Vorstellung, (angeblich) auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung verzichten zu müssen, können diese jungen Männer dann nicht verkraften und nehmen sich tragischer Weise das Leben., Deswegen ist jeder, der von (angeblicher) "homosexueller" Orientierung spricht, ein mordender Schwerverbrecher.
Ich finde den Begriff der "gleichgeschlechtlichen Neigung" sehr bedenklich. Was meint man denn damit überhaupt? Dies wäre so, als wenn man fragen würde, wie die Neigung zum Suizid entsteht. Niemand würde sich so ungeschickt ausdrücken, weil jeder weiß, dass es zwar krankheitsbedingte Todessehnsüchte gibt; man dies aber nicht als Neigung zum Suizid ausdrücken kann, weil es keine Neigung zum Suizid gibt, weil schließlich ein Mensch im Grunde doch auch dann leben möchte, wenn er unter Depressionen leidet, die diese Todessehnsucht bei ihm bewirkt.

Existiert gleichgeschlechtliche Neigung überhaupt? Denn schließlich möchte i.d.R. jeder Mensch echten Geschlechtsverkehr genießen und Nachwuchs zeugen.




Homosexuelles Verhalten ist eigentlich eine Unterart des heterosexuellen Verhaltens, indem auf überaus armselige Weise eine Person mit männlichem Geschlechtsorgan jeweils für die andere Person mit männlichem Geschlechtsorgan krampfhaft versucht, ein Ersatz für eine Person mit weiblichem Geschlechtsorgan zu sein.

Wenn man von 'Schwulen' redet, ist das im Prinzip so, als wenn man bspw. von "Selbstmördern" reden würde. Nur weil ein Mensch psychisch krank ist und deswegen unter Todessehnsüchten leidet, ist er doch deswegen kein Selbstmörder. So eine Ausdrucksweise würde die Selbstmordrate bei solchen Menschen ansteigen lassen.

Genauso lässt aber auch die Benutzung des Wortes "Schwuler" die Entstehung von homosexueller Verhaltensweise anwachsen, wodurch sich dann umso mehr Männer sich um ihr sexuelles Lebensglück, ihre Gesundheit und um ihren Nachwuchs bringen werden. Wenn ein Mann eben eine weibliche Orientierung hat, sollte man dies auch so sagen.

Und deswegen nicht irgendwelchen jugendgefährdenden Unsinn reden, in dessen Folge sich schlimmstenfalls junge Menschen in den Tod stürzen, weil sie die Vorstellung, (angeblich) "homosexuell" orientiert zu sein, psychisch nicht verkraften können.
Für freie Meinungsäußerung bin ich auch. Wenn also jemand bspw. einen Thread eröffnet, in dem er versucht zu erklären, warum seiner Ansicht nach Männer mit homosexueller Orientierung existieren, so finde ich das OK. Da kann man gern darüber diskutieren.

Was ganz anderes ist es aber, wenn jemand wie selbstverständlich nebenbei von 'Schwulen' redet, als wenn es das Selbstverständlichste in der Welt sei; obwohl es in Wirklichkeit offensichtlich jugendgefährdender Blödsinn ist.

Es ist doch völlig egal, ob ein Mann mehr auf Frauen oder mehr auf Männer steht. Er heiratet doch nicht die Männer an sich, sondern nur eine Person, die ggf. auch eine Frau sein kann. Selbst wenn er noch so sehr auf Männer steht, könnte es doch irgendwo in der Welt eine Frau geben, die ihm gefällt.

Somit ist das ewige Gequatsche von den "homosexuell Orientierten" doch Blödsinn. Wer gibt uns das Recht, diesen Männern eine homosexuelle Orientierung anzuhängen; und sie auf diese Weise erst in die Homosexualität zu treiben?




Rauchen mit Übergewicht zu vergleichen; das ist wie, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Als Raucher wird keiner geboren, sondern diese Irren machen sich selbst zu Nikotinsüchtigen. Übergewichtige werden aber schon mit Übergewicht und/oder einer entsprechenden Veranlagung dazu geboren.

Dass Übergewichtige durch zu vieles Essen übergewichtig sind, ist Unsinn. Übergewichtige essen i.d.R. sogar weniger als Normalgewichtige. Auch schadet ein Übergewichtiger keinem mit seinem übergewicht. Bei Rauchern ist das aber anders. Das fängt schon mit den überall umherfliegenden Kippen an. Klick!

Dass sich manche Männer homosexuell verhalten, dies brauchen sie ja nicht zu tun; dann wird auch keiner schief gucken. Mit der Meinungsfreiheit sollte man es aber auch nicht übertreiben.

Bspw. ist meines Erachtens völlig zurecht Holocaustleugnung dem Strafgesetz zufolge sogar eine Straftat. Bei einer Verurteilung gilt man dann also als vorbestraft; und das nur, weil man seine völlig abwegige Meinung sagte.

Darüber hinaus sind auch jugendgefährdende Inhalte verboten. Die Gesellschaft hat aber leider bisher noch nicht begriffen, dass das blödsinnige Gerede von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung extrem jugendgefährdend ist und tragischer Weise schon viele junge Menschen in den Tod stürzte.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder habe ich mit dieser Aussage recht; dann ist es nicht erlaubt von einer "homosexuellen Orientierung" zu reden. Falls ich hierin Unrecht habe, ist es demzufolge auch erlaubt, dass man von einer homosexuellen Orientierung spricht.

Was versteht man denn überhaupt unter "Homosexuellen"? Unter einem 'Raucher' versteht man eine Person, die raucht; weiter nichts. Weil Du nicht von einem "homosexuell Orientierten" sprachst, was m.E. ja auch Unsinn wäre, muss ich also davon ausgehen, dass man also Menschen meinst, die sich homosexuell verhalten.

Warum sollte man homosexuelles Verhalten akzeptieren, obwohl es nur Nachteile für die Gesellschaft bringt; indem bspw. Infektionskrankheiten verbreitet werden, ohne der Gegenleistung der Zeugung von Nachwuchs!

Wenn bspw. jemand bei jedem Urlaub es im Urwald mit allen möglichen Tieren sexuell treiben würde, und sich dabei alle möglichen Infektionskrankheiten einfangen würde, die er dann nach der Rückkehr im Volk verbreiten würde; sollte man das auch akzeptieren? Soll man wirklich jede sexuelle Sauerei akzeptieren, die anderen Schaden bringt?




Jeder Mensch ist doch im Grunde schon organisch bedingt eigentlich bisexuell veranlagt. Obwohl mir diese Begrifflichkeit auch nicht so richtig gefällt, so ist sie doch wenigstens nicht ganz so unsinnig, wie die Begrifflichkeit der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung.

Die meisten der "Bisexuellen" haben aber evolutionsbedingt eine stärkere Tendenz in Richtung Heterosexualität. Und dann gibt es neben den eigentlichen Bisexuellen auch noch die dritte Gruppe Bisexuellen, die eine stärkere Tendenz in Richtung Homosexualität haben. Das sind diejenigen (in Wirklichkeit) Bisexuellen, die naturgegebener Weise die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben.

Beispielsweise ich gehöre der ersten Gruppe von Bisexuellen an, die man sonst gemeinhin eher als Hetis bezeichnet. Trotzdem kam es während meiner Armeezeit auch schon mal vor, dass ich einen bestimmten Mann als attraktiv empfand; was anscheinend sogar auch in der Gegenrichtung zutraf, weil er mal eine entsprechende anzügliche Bemerkung machte.

Selbstverständlich ist es mir damals nicht in den Sinn gekommen, mit diesem Mann eine Beziehung zu beginnen. Denn warum sollte ich mir so was Abartiges und Widernatürliches antun; wenn es auch Frauen gibt, die mir gefallen?

Wenn ich aber eine Frau gewesen wäre und hätte genau diese männliche Orientierung gehabt, so hätte ich bestimmt diesen Mann geheiratet, obwohl mir dann die Gesellschaft laufend eingeredet hätte, dass ich lesbisch sei, weil ich ja auf Frauen stehen würde.

Die Gesellschaft muss endlich begreifen, dass naturgegebener Weise manche Menschen nur die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben; was aber nicht (unbedingt) bedeutet, dass solche Menschen deswegen (schon) homosexuell orientiert seien.
So eine falsche Orientierung ist eine Form der Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlichkeit. Profitgierige Lobbyisten wollen uns aber diese Art der Gemischtgeschlechtlichkeit als sexuelle Orientierung einreden.

Orientierung ist aber was ganz anderes. Orientierung ist bspw., wenn ein Mann auf blond- oder schwarzhaarige Frauen steht. Hingegen insbesondere die homosexuelle Orientierung ist keine Orientierung, sondern einfach nur Unsinn.

Auf diese Weise versucht die profitgierige Lobby zu verschleiern, dass, wenn die Natur bspw. Männer mit einer mehr oder weniger weiblichen Orientierung hervorbringt, dass sie dann auch Frauen mit mehr oder weniger männlichem Aussehen hervorbringt.

Und wenn es eigentlich nicht mal Homosexualität gibt, wie kann es da eine homosexuelle Orientierung geben? Schaut man sich sog. "homosexuelle" Praktiken genauer an, erkennt man unschwer, dass bei diesen die schließlich und endlich doch begehrte Frau Vagina imitiert wird, sodass es sich in Wirklichkeit doch um imitierte Heterosexualität handelt.

Die profitgierige Lobby möchte aber, dass sich der auf diese Weise gemischtgeschlechtliche Mann als Mann mit homosexueller Orientierung versteht; weil diese Lobbyisten genau wissen, dass, wenn es in der Geschlechtlichkeit nicht richtig passt, dass man dann irgendwie imitieren muss; was dann bspw. durch den Kauf von entsprechenden Sexhilfsmitteln die Kassen der Sexspielzeugindustrie klingeln lässt.

Dass dann eher männlich aussehende Frauen kaum noch einen Mann finden können, denn welcher auf Frauen stehender Mann würde sich für so eine Frau interessieren?, da nehmen diese Lügenpropaganda verbreitenden verbrecherischen Lobbyisten keine Rücksicht.




Wie die Propagandalüge von der homosexuellen Orientierung junge Menschen in den Tod stürzt.

Was ist mit Sodomisten und Nekrophilen? Immerhin gibt es sie; im Gegensatz zu "Schwulen" und "Lesben". Denn Sodomie und Nekrophilie existiert als solche im Gegensatz zur (angeblichen) "Homosexualität".

Der Begriff 'Homosexualität' ist in sich widersprüchlich, weil wirkliche Homosexualität zwischen zwei Penisträgern gar nicht möglich ist, weswegen die betreffenden Partner i.d.R. Heterosexualität imitieren, indem die doch begehrte Frau Vagina irgendwie imitiert wird.

Egal, ob nun ein Mann dem anderen seinen Mund oder seinen Hintern hinhält als Ersatz für die Frau Vagina; oder ob als Ersatz die Hände oder irgendwelche vaginalersetzenden Sexhilfsmittel benutzt werden; die stattfindende Sexualität ist also entweder heterosexualitätimitierender oder allenfalls bisexueller Natur. Aber schon aus rein physiologisch/körperlichen Gegebenheiten niemals wirklich homosexuell.

Nachdem wir nun geklärt haben, dass es keine Homosexualität gibt; kann es demzufolge auch keine Schwulen bzw. Homosexuellen geben. Es wäre doch auch ein Widerspruch in sich, wenn ein (angeblicher) "Homosexueller" mit einem anderen solchen Mann Heterosexualität imitiert. Wieso ist jemand "homosexuell", wenn er gemeinsam mit einem anderen solchen Mann heterosexualitätimitierende Handlungen ausführt? Dies ergibt doch keinen Sinn.

"Homosexuelle" stehen also allenfalls auf imitierte Heterosexualität und sind somit in Wirklichkeit imitierend Heterosexuelle; aber niemals Homosexuelle. Die profitgierige Lobby der Sexhilfsmittelindustrie hat aber ein überaus großes Interesse, mit ihrer Lügenpropaganda diesen menschenverachtenden Irrglauben an die (angebliche) "Homosexualität" im Volk zu verbreiten.

Aufgepasst! Wie wäre es mit dem absoluten Irrsinn von (angeblichen) "Selbstmördern"? Na klar ihr Lobbyisten; verbreitet doch über psychisch Kranke, die unter Depressionen und den damit verbundenen krankheitsbedingten Todessehnsüchten leiden, dass sie naturgegebener Weise auf "Selbstmord" orientiert seien; also darauf, sich um ihr Leben zu bringen!

So, wie Ihr wider besseres Wissen Männern mit weiblicher Orientierung eine solche sexuelle bzw. partnerschaftliche Orientierung einredet, wodurch sich diese um ihren Nachwuchs bringen, könntet Ihr doch psychisch Kranken einreden, dass sie "Selbstmörder" seien, damit diese sich um ihr Leben bringen, damit die profitgierige Lobby der Beerdigungsbranche davon profitiert.

Ihr Lobbyisten der Sexhilfsmittelindustrie seid wirklich sehr schlau. Ihr argumentiert so, dass ihr Männer mit weiblicher Orientierung als auf Männer Orientierte bezeichnet. Auf diese Weise verschleiert ihr deren Gemischtgeschlechtlichkeit, indem ihr diese als (angebliche) "homosexuell" Orientierung bezeichnet, was natürlich absoluter Blödsinn ist. Allenfalls könnte man Männer mit weiblicher Orientierung als "bisexuell" bezeichnen, obwohl mir dieser Begriff auch nicht besonders gut gefällt.

Der gemeine Trick dabei ist doch, dass, wenn es die profitgierige Lobby schafft, diese Art der Gemischtgeschlechtlichkeit als (angebliche) "homosexuelle" Orientierung hinzustellen, dass die Irregeführten dadurch erst gar nicht auf die Idee kommen, dass, wenn die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, dass sie dann auch Frauen mit eher männlichen körperlichen Körpermerkmalen bzw. Aussehen hervorbringt, die grundsätzlich zu einem Mann mit weiblicher Orientierung am besten passen würde.

Unabhängig davon ist es doch für die Partnerwahl praktisch sowieso belanglos, ob bspw. ein Mann eher eine weibliche oder männliche Orientierung hat. Schließlich erwählt er sich doch nicht die Gesamtheit der Frauen oder Männer an sich als Partner, sondern i.d.R. nur einen Sexualpartner.

Auch wenn ein Mann durchschnittlich noch so sehr auf Männer stehen würde; er kann trotzdem nicht mit Sicherheit ausschließen, dass er doch irgendwann eine Frau finden könnte, die ihm wirklich gefällt.

Wenn das so ist, ist es im Prinzip auch Unsinn, von "Heterosexuellen" zu sprechen; denn woher will ein grundsätzlich auf Frauen stehender Mann wissen, ob er nicht irgendwann und irgendwo einen Mann finden könnte, der ihm gefällt?

Ich bspw. stehe total auf Frauen. Trotzdem ist es in meinem Leben schon mal passiert, dass mir ein anderer Mann gefiel, was sogar auf Gegenseitig beruhte. Denn er machte mal die anzügliche Bemerkung, dass er mich gern mal unter der Dusche treffen würde. Das war zu meiner Reservistenzeit bei der Armee.

Aber warum sollte ich mir das antun, mich um Nachwuchs, mein sexuelles Lebensglück und ggf. auch um meine Gesundheit bringen, wenn es auch Frauen gibt, die mir gefallen? Denn imitierte Heterosexualität ist eben nun mal gegen die Natur und kann krank machen.

Schwule, Lesben und die Naturwissenschaft – Die Natur sagt Nein – Homosexuelle Praktiken aus medizinischer Sicht • www.hjp.ch

Ganz anders ist dies aber bei einem Mann mit weiblicher Orientierung, der meint, dass er wegen dieser Gemischtgeschlechtlichkeit (angeblich) "homosexuell" veranlagt sei. Es könnte sich nämlich ggf. für ihn schon lohnen, entgegen seiner Orientierung eine passende Frau zu finden. Warum sollte so ein Mann 'homosexuell' sein, wenn man die Möglichkeit nicht ausschließen kann, dass auch er eine passende Frau finden könnte?

Es argumentieren leider viele Heterosexualität imitierende Männer, dass auch Hetis Analverkehr und Oralverkehr praktizieren, weswegen diese sexuellen Praktiken doch völlig normal seien. In dieser Denkweise sind aber mindestens zwei entscheidende Denkfehler.

Zum einen werden diese Praktiken bei den meisten Hetis nur hin und wieder mal als Ergänzung zum normalen Geschlechtsverkehr angewendet um das Sexualleben abwechslungsreicher zu gestalten.
Wenn zwei Männer aber glauben, dass sie ausschließlich durch Heterosexualität imitierendes Verhalten sexuell auf Dauer wirklich sexuell erfüllt sein könnten, so ist dies aber ein Irrtum.

Zum anderen dienen grundsätzlich auch diese alternativen Sexualpraktiken der Zeugung von Nachwuchs. Bekanntlich schlägt nicht jede künstliche Befruchtung an, was darauf hindeutet, dass anscheinend mehr zur Fortpflanzung gehört, als nur die Vereinigung von Spermium und Eizelle.

Der sexuelle Trieb bezieht bei Mensch und Tier neben dem Geschlechtsverkehr auch andere Sexualpraktiken mit ein, damit es insbesondere durch das Vorspiel zu einer Harmonisierung der Bakterienflora beider Partner kommt, was eine erfolgreiche Befruchtung erheblich erleichtert.

Ich denke da bspw. an Hunde, wo der eigentlichen Begattung i.d.R. eine längere Zeit vorausgeht, wo beide Tiere mit ineinander kopulierten Geschlechtsteilen verharren. Und auch bspw. bei den Bonobos sind alle möglichen Sexualpraktiken üblich.

Alternative Sexualpraktiken, wie bspw. Oralverkehr, dienen auch bei den Zwergschimpansen indirekt der Fortpflanzung, wo ggf. auch Bisexualität unter Weibchen dazugehört.

Die Lügenpropaganda der profitgierigen Lobby hat zudem leider auch eine extrem jugendgefährdende Wirkung, die schlimmstenfalls dazu führt, dass sich junge Menschen tragischer Weise das Leben nehmen, weil sie die Vorstellung nicht verkraften können, (angeblich) "homosexuell" orientiert zu sein.

Stellen wir uns vor, dass ein junger Mann schon von Kind an davon träumt, dass er mal Nachwuchs zeugen wird und ganz normal sexuell wirklich glücklich sein wird mit einer Frau. Mit Einsetzen erster sexueller Gefühle bemerkt er aber, dass er sich insgesamt mehr zu Männern, als zu Frauen hingezogen fühlt, was auf eine weibliche Orientierung deutet.

Was passiert aber, wenn er laufend in den Medien den irrsinnigen Lügenpropagandamist der profitgierigen Lobbyisten mitbekommt, dass es heterosexuell Orientierte und homosexuell Orientierte gibt. Natürlich wird er sich angesprochen fühlen, und dadurch glauben, dass nur ein anderer solchen Mann für ihn in Frage käme; andernfalls könne er keine wirklichen erotischen Gefühle für den anderen Partner empfinden.

Er glaubt dann, dass er entweder auf die romantische Liebe, oder auf echten Geschlechtsverkehr mit Nachwuchszeugung verzichten müsse, was aber in Wirklichkeit Unsinn ist. Hinzu kommt noch die Vorstellung, dass, wenn er sich für einen anderen solchen Mann als Partner entscheiden müsste, dass er dann auch noch die Schmähungen der Kirche und derjenigen Menschen ertragen müsse, die Homosexualität als abartig ansehen.

Weil er aber nicht weiß, dass man nicht ausschließen kann, dass er auch mit einer ggf. eher männlich aussehenden Frau glücklich werden könnte, bzw. dass es überhaupt auch solche Frauen gibt, und er auf diese Weise auch keine Schmähungen von Seiten der homosexualitätfeindlichen Menschen zu befürchten bräuchte, kann so ein junger Mann in eine schlimme psychische Krise fallen, die schlimmstenfalls tödlich enden kann.

Deswegen mein Aufruf an alle, endlich mit dem Verbreiten von solch extrem jugendgefährdenden Inhalten aufzuhören. Wir brauchen wissenschaftlich fundierte Argumente anstatt laufend die Lügenpropaganda der profitgierigen Lobby der Sexhilfsmittelindustrie nachzuplappern. Schließlich spricht auch keiner von "Selbstmördern", obwohl tragischer Weise depressiv Erkrankte gehäuft den Suizid an sich verüben.

Auch wenn es grotesk erscheint; es liegt auch daran, dass die Pharmaindustrie mehr an Depressiven verdienen kann, wenn sie sich nicht das Leben nehmen, als die Beerdigungsindustrie, wenn sich solche Menschen das Leben nehmen. Die Profitinteressen der Pharmaindustrie sind einfach größer als die der Beerdigungsindustrie.

Bei der Sexhilfsmittelindustrie ist es aber ganz anders. Es gibt keine Medikamente, welche die Orientierung einer Person auch nur im Geringsten ändern könnte, weswegen diese kein Interesse daran hat, bspw. Männer mit weiblicher Orientierung von homo- oder heterosexuellem Verhalten abzuhalten.

Demgegenüber aber die Sexhilfsmittel schon ein gewaltiges Interesse hat, dass sich möglichst viele Menschen Heterosexualität imitierend verhalten.

Denn wo geschlechtlich was nicht richtig passt, klingeln die Kassen der Sexhilfsmittelindustrie, weil dann umso reichlicher entsprechende Sexhilfsmittel erworben werden, um das jeweils fehlende Geschlechtsorgan möglichst gut zu imitieren.

Lehrt uns die Bibel irgendwelchen Irrsinn von auf Männer stehenden Männern? Früher hatte ich mich gewundert, warum es nicht so ganz klar ausgedrückt ist, und nur vom Liegen bei einem Mann wie bei einer Frau die Rede ist.

Das Rätsel ist nun gelöst, weil der Mann, der bei einem anderen Mann liegen möchte, in Wirklichkeit kein Mann ist, sondern wegen seiner weiblichen Orientierung eine gemischtgeschlechtliche Person.

Auch gibt es den Begriff 'Homosexualität' nicht in der Bibel. Völlig zurecht spricht man vom "Liegen beim Mann wie bei einer Frau", weil es sich schließlich nicht um homosexuelles, sondern Heterosexualität imitierendes Verhalten handelt.

So; ihr habt jetzt die Wahl, weiterhin wie Irre als potentielle Mörder von "Schwulen" und "homosexueller Orientierung" zu faseln; wobei Ihr wie die Blöden einfach nur die Lügenpropaganda nachplappert, welche die profitgierige Lobby verbreitet. Oder ob ihr Euch in Zukunft bemüht, alles möglichst wissenschaftlich zu betrachten.




Es lebe die Wahrheit. Nieder mit dem Irrsinn! Aber Meinungsfreiheit sollte nicht um ihrer selbst willen das Erstrebenswerte sein; sondern nur ein Mittel von vielen, die Wahrheit zu erkennen. Deswegen ist bspw. mein Forum so konzipiert, dass zwar einerseits jeder User in seinem eigenen Forum so viel Unsinn schreiben darf, wie er möchte.

Aber andererseits jeder User dazu aufgerufen ist, in jeweils seinem eigenen Unterforum von seinen Moderationsrechten (editieren, löschen) reichlich Gebrauch zu machen, damit auf diese Weise auch eine Selektion entsteht. Auf diese Weise kann auf globale Moderatoren verzichtet werden, weil mein Forum dadurch insgesamt ein selbstmoderierendes System ist. Zum Thema.

Das Thema "Homosexualität vor Gott Jhwh" hatte ich nicht übersehen. In meinem Basisbeitrag ging es mir aber nicht darum, ob bspw. Heterosexualität normal, moralisch akzeptabel, gut oder schlecht ist. Auch nicht darum, welche Formen der Sexualität der Bibel zufolge Gott akzeptiert und welche nicht. Wenn es mir darum gegangen wäre, hätte ich meinen Beitrag ganz anders geschrieben.

Zwar bin ich selbst schon in meinem Basisbeitrag etwas von dem abgewichen von dem, was ich eigentlich sagen wollte. Das Problem ist dann aber, dass dann User sich argumentativ genau auf die Argumente stürzen, um die es mir hier eigentlich gar nicht (so) ging, und dies nur nebenbei erwähnte.

Dies zwingt mich dann dazu, einerseits darauf einzugehen; und andererseits, das, was ich eigentlich sagen wollte, noch mal zu formulieren, ohne dabei das zuvor nebenbei Erwähnte mit einzubeziehen. Ich werde also jetzt erst mal noch mal darlegen, worum es mir eigentlich ging.

Nämlich dass die Begriffe 'Homosexualität', und insbesondere auch die Begrifflichkeit der "homosexuellen Orientierung", in sich widersprüchliche Paradoxa sind, die man deswegen nicht verwenden darf. Und weil das so ist, werden auch in der Bibel diese beiden Begrifflichkeiten völlig zurecht nicht verwendet.

Bspw. steht in der Bibel was von einem Liegen bei einem Tier, im Gegensatz zum "Liegen beim Mann wie bei einer Frau". Man erkennt deutlich den Unterschied, dass eben bei der Sodomie nicht vom bspw. "Liegen eines Mannes bei einem Tier wie bei einer Frau" die Rede ist, sondern nur vom "Liegen bei einem Tier".

Dies ist deswegen so, weil bei der Sodomie im Gegensatz zur Homosexualität (die eigentlich nur imitierte Heterosexualität ist) echter Geschlechtsverkehr möglich ist. Demzufolge wäre es sogar zweifach falsch, wenn man vom "Liegen eines Mannes bei einem Mann" (im sexuellen Sinn) sprechen würde.

Denn Männer stehen ja bekanntlich auf Frauen, weswegen kaum ein Mann sich zu einem weiteren Mann legen würde. Es sei denn, er hat angeborener Weise mehr oder weniger eine weibliche Orientierung; wodurch so eine Person dann aber kein Mann wäre, sondern eine mehr- bzw. gemischtgeschlechtliche Person.

Auch kann man das Beieinanderliegen zweier Penisträger nicht als Homosexualität bezeichnen, weil es sich bei diesem Treiben nicht wirklich um Homosexualität, sondern eigentlich nur um imitierte Heterosexualität handelt.

Denn die schließlich und endlich doch begehrte Frau Vagina muss dabei irgendwie imitiert werden. Auch dies ist einfach ein Faktum, was sich nicht durch schwachsinniges "Homosexuellen"-Gerede wegdiskutieren lässt.

Die Frage, wie ich darauf komme, dass die Bibel Homosexualität nicht kennt, beantworte ich so, dass man nicht was kennen kann, was es nicht gibt. So einfach ist das. Und wenn was nicht existiert, wäre die Bibel ein schwachsinniges Buch, wenn sie Begriffe verwendete, die in sich widersprüchlich und somit paradox sind.

Das Problem ist, dass es mitunter bspw. durch Entwicklungsstörungen während der Embryonalphase, genetische Mutation oder andere Ursachen dazu kommt, dass sich geschlechtsspezifische Merkmale beiderlei Geschlechts herausbilden. Solche Menschen kann man also weder als Männer oder als Frauen bezeichnen, weil sie es einfach nicht sind.

Wenn also dadurch bspw. ein Mann eine weibliche Orientierung hat, dann fühlt er sich in dessen Folge zwangsläufig mehr zu anderen Männern als zu Frauen hingezogen. Dieser Umstand wird aber leider von vielen Menschen als "homosexuelle" Orientierung fehlinterpretiert.

Eine wirklich homosexuelle Orientierung (die in Wirklichkeit nur eine Orientierung auf imitierte Heterosexualität wäre) kann sich nämlich evolutionär gar nicht herausbilden, weil, wo sich jeweils durch Mutationen in seltenen Fällen so eine Orientierung herausbilden sollte, dies blattwendend dazu führen würde, dass dieses Individuum diese genetische Konstellation nicht an die nächste Generation weitergeben würde.

Auch beim Menschen ist Homosexualität viel zu häufig, um ein genetischer Defekt zu sein. Echte Erbleiden sind nämlich – je nach ihrem Schweregrad – sehr bis extrem selten. Eine genetisch bedingte Störung, die tödlich verläuft, kann nicht vererbt werden, sondern muss in jeder Generation durch neue Mutationen frisch entstehen.

Ihr Auftreten entspricht damit der natürlichen Mutationsrate, also etwa eins zu einer Million. Eine Krankheit, welche die Zahl der Nachkommen – die so genannte reproduktive Fitness – um zehn Prozent senkt, wäre mit einem unter 100 000 Fällen bereits zehnmal so häufig zu beobachten.

Nach derselben Logik käme ein Leiden, das eine Fitness-Einbuße von nur einem Prozent mit sich bringt, wiederum zehnmal so oft vor. Angenommen, jeder zehnte Mensch sei homosexuell. Dann betrüge die durchschnittliche Einbuße an Nachkommen 0,001 Prozent, was statistisch nicht messbar ist.

Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass Homosexualität überhaupt keinen Fitnessverlust mit sich bringt. Über die Geschichte und kulturelle Grenzen hinweg zeigt sich, dass homoerotische Neigungen keineswegs sexuelle Beziehungen zum anderen Geschlecht ausschließen.

Es gibt keine wirklichen Belege dafür, dass es Personen, die sich zu ihresgleichen hingezogen fühlen, in ihrer Gesamtheit eine geringere reproduktive Fitness haben als Heterosexuelle. Schließlich bleiben auch viele Menschen, die ausschließlich heterosexuell leben, kinderlos.

Quelle …

Woraus also folgt, dass Heterosexualität imitierendes Verhalten zwischen Penisträgern seine Ursache nicht in einer genetisch bedingten Orientierung haben kann, sondern andere Ursachen haben muss.

Ich kann mir deswegen das Auftreten solcher Art von Sexualität nur dadurch erklären, dass manche Menschen gehirnorganisch bedingt die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben, was leider oft fälschlich als "homosexuelle" Orientierung fehlinterpretiert wird.

Zwar führt dies in vielen Fällen tatsächlich dazu, dass sich Menschen desselben Geschlechts ihrer Geschlechtsteile zueinander finden; diese aber in Wirklichkeit in den aller meisten Fällen nicht wirklich darauf orientiert sind, Heterosexualität zu imitieren.

Betrachten wir hierzu das Beispiel der Frau in der verlinkten PDF-Datei http://www.lsbk.ch/articles/COTT.pdf. Diese Frau berichtet, dass sie irgendwann zu dem für sie schockierenden Schluss kam, dass sie lesbisch sei. Wie ich schon schrieb, ist dies aber sehr unwahrscheinlich; allenfalls hat sie eine männliche Orientierung, was im Prinzip was ganz anderes ist.

Aber als Frau mit männlicher Orientierung würde aber grundsätzlich nicht eine andere solche Frau, sondern ein Mann mit mehr oder weniger weiblichem Äußeren am besten zu ihr passen.

Weil aber laufend nur der Irrsinn von der heterosexuellen oder homosexuellen Orientierung verbreitet wird, muss es so kommen, dass solche Frauen ihre wahre sexuelle Identität gar nicht erkennen. Nachdem sie sich also lange Zeit für heterosexuell hielt, glaubt sie nun fälschlicherweise, dass sie lesbisch orientiert sei.
Aber wie ist das überhaupt möglich, dass sie so lange Zeit sich für heterosexuell verhielt, ohne zu bemerken, lesbisch zu sein? Ganz einfach, weil sie höchstwahrscheinlich auch tatsächlich eigentlich heterosexuell veranlagt war.

Aber viele Jahre hinweg genoss sie trotz männlicher Orientierung echten Geschlechtsverkehr in vollen Zügen. Und nachdem sie sich sozusagen nach Herzenslust quasi ausgetobt hatte, also jahrelang ihrer heterosexuellen Neigung frönte, ist sie dadurch anscheinend inzwischen an einen Punkt gekommen, wo echter Geschlechtsverkehr für sie anscheinend nicht mehr eine solch dominierende Rolle spielt.

In dieser Situation bemerkt sie nun, dass sie mit einer anderen solchen Frau sexuell glücklicher ist; was ja auch verständlich erscheint, wenn eine Person eine männliche Orientierung hat, dass dadurch Frauen für sie natürlich attraktiver sind als Männer.

Das Problem ist aber, dass sie sich jetzt an die Öffentlichkeit wendet, um anderen solchen Frauen zu erklären, dass sie (angeblich) "lesbisch" orientiert seien, obwohl diese in den meisten Fällen nur eine mehr oder weniger männliche Orientierung haben. Dies lesen aber auch noch sehr junge Frauen, die erst ganz am Anfang ihrer sexuellen Entwicklung stehen, und deswegen in einer völlig anderen Situation sind.

Während die erstgenannte Frau möglicherweise schon eine Familie gründete und Kinder auf die Welt brachte, also mal angenommen. Und auf diese Weise ihrer in Wirklichkeit heterosexuellen Neigung nachkam, sind die jungen Frauen in einer ganz anderen Situation.

Viele von ihnen genießen vielleicht schon regelmäßig echten Geschlechtsverkehr, weil sie ja in Wirklichkeit heterosexuell orientiert sind. Und sind in freudiger Erwartung, Kinder zu gebären.

Weil diese jungen Frauen aber eine männliche Orientierung haben, werden sie sich i.d.R. eher weiblich aussehendere Typen von Männern erwählt haben. Und weil auch eine Orientierung auf einen bestimmten Typ von Partner nicht völlig starr ist, sondern in bestimmten Grenzen flexibel, passt sich i.d.R. die Orientierung mehr oder weniger an.

Und dann passiert es, nämlich der Schock, der dann ggf. solche jungen Frauen trifft; weil ältere Frauen aus ihrer doch erheblich anderen Lebenssituation heraus, diesen jungen Frauen einreden wollen, dass sie "lesbisch" orientiert seien.

Wenn es schon für diese etwas ältere Frau ein Schock war; was für ein Schock muss es erst sein, wenn diese Mischung aus gefährlichem Halbwissen und absolutem Unsinn diese jungen Frauen trifft?

Natürlich sollte man junge Menschen darüber aufklären, dass nicht alle Menschen im sexuellen Bereich gleich sind. Das muss aber wirkliche Aufklärung sein; und keine Lügenpropaganda, die möglicherweise von irgendeiner profitgierigen Lobby ausgeht, die dann von allen möglichen Schwachsinnigen nachgeplappert wird; oder von Sexualwissenschaftlern, die von irgendeiner solchen Lobby entsprechend dafür bezahlt werden, solche Propaganda zu verbreiten, die dem Auftraggeber finanziell nützlich ist.

Hirnrissiges absurdes Geschwätz von (angeblicher) "homosexueller" Orientierung kann junge Menschen in den Tod stürzen, wenn sie in Wirklichkeit als heterosexuell Orientierte ein starkes Bedürfnis auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung verspüren, obwohl sie die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben. Denn letztes schließt doch das erste nicht aus.

Wahre Aufklärung ist es, wenn man diesen jungen Menschen die Wahrheit sagt; nämlich dass sie naturgegebener Weise die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben. Und dass demzufolge die Natur auch solche Gemischtgeschlechtlichen hervorbringt, die mehr oder weniger das Aussehen des jeweils anderen Geschlechts haben.

Und wo bspw. für einen Mann mit weiblicher Orientierung seine Frau nicht männlich genug aussieht, obwohl er sich schon eine erwählte, die schon von Natur aus möglichst männlich aussieht, bietet die Medizin heutzutage Möglichkeiten, die zwar nicht die Orientierung dieses Mannes ändern können, aber die Frau männlicher machen kann in ihrem Aussehen, nämlich durch entsprechende Hormonpräparate.

Wenn man aber bspw. einem jungen Mann mit weiblicher Orientierung den absoluten Irrsinn einredet, dass er "homosexuell" orientiert sei, kommt er i.d.R. erst gar nicht auf die Idee, dass er vielleicht mit einer Frau eher männlichen Typs glücklich werden könnte.

Wenn er dann als (in Wirklichkeit) heterosexuell Orientierter ein starkes Bedürfnis nach echtem Geschlechtsverkehr verspürt, er aber dann fälschlicher Weise glaubt, dass er dann auf erfüllende romantische Liebe verzichten muss, kann man sich vorstellen, was für eine verheerende Wirkung das auf ihn haben muss.

Es kommt praktisch einem psychologischem Todesstoß gleich. Deswegen ist meines Erachtens jeder von "homosexueller Orientierung" Faselnder ein potentieller Mörder. Lassen wir es deswegen nicht zu, dass solche potenziellen Mörder ihr verheerendes Unwesen treiben!

Ich behaupte aber trotzdem nicht, dass die Erkenntnis, die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts zu haben, und damit mehr- bzw. gemischtgeschlechtlich zu sein, in jedem Fall völlig unproblematisch ist.

Ich gehe deswegen nicht so weit, dass ich behaupte, dass in absolut jedem Fall bspw. zu einem Mann mit weiblicher Orientierung immer eine eher männlich aussehende Frau die beste Wahl sei.

Letztlich muss das die betreffende Person selbst herausfinden, welcher Kompromiss für sie der bessere ist. So wäre bspw. für einen solchen Mann, der naturgegebener Weise ausnahmsweise kaum ein Bedürfnis zu echtem Geschlechtsverkehr verspürt, vielleicht doch ein anderer solcher Mann die bessere Wahl.

Wo ich aber vehement dagegen ankämpfe, ist, dass man den absoluten Irrsinn von der "homosexuellen" Orientierung verbreitet. Das Problem dabei ist, dass sich dann auch Personen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts angesprochen fühlen, die sonst heterosexuell orientiert sind, also auf echten Geschlechtsverkehr stehen und sich eigenen Nachwuchs wünschen.

Die Ursache für Gemischtgeschlechtlichkeit und dem ggf. daraus resultierendem Verhalten sehe ich u.a. in der Benutzung der Pille. Die Östrogene gelangen in den Wasserkreislauf, wovon die Fische zu Zwittern werden, wie darüber schon in zwei Arte-Reportagen berichtet wurde.

Die kleinen Fische werden vor Ort seziert. Die Forscher vermessen und wiegen jedes Organ und verpacken es für die Analyse. Vor allem die Geschlechtsteile haben in der Vergangenheit schon für einige Überraschungen im Labor gesorgt.

Bei den Fortpflanzungsorgenden lässt sich beobachten, dass in diesen Organen Zellen des anderen Geschlechts zu finden sind. Unglaublich aber wahr. Hier ein Fischhoden im Querschnitt. Inmitten der Spermien befinden sich Eizellen, weibliche Zellen; die wie hier, fast das gesamte männliche Organ einnehmen können.

Die Fische in unseren Flüssen verweiblichen. Und wandeln sogar ihr Geschlecht, wenn ihnen ein neues Organ wächst. Hier der Hoden. Und hier an der Membran darüber sieht man einen Eierstock, in dem sich ein Nest bildet. Dieser Fisch wurde zu einem Zwitter. Wir sprechen von einer Störung der Fortpflanzungsorgane.

Global - ARTE+7 • plus7.arte.tv

Ist die männliche Fortpflanzungsfähigkeit bedroht - ARTE

Und man sollte auch mal darüber nachdenken, was mit den Frauen passiert, die naturbedingt auf so eine Weise gemischtgeschlechtlich sind, dass sie eher wie ein Mann aussehen, wenn jeder Mann mit weiblicher Orientierung glaubt, "homosexuell" orientiert zu sein.

Die eher männlich aussehenden Frauen müssen dann nämlich unverheiratet bleiben; denn voraussichtlich wird sich kein auf Frauen stehender Mann für so eine Frau begeistern können.




Was ist denn ein transidentischer Mann? Das Vokabular der profitgierigen Lobby, das meines Erachtens nur darauf abzielt, Gemischtgeschlechtlichkeit zu verschleiern, damit möglichst keiner auf die Idee kommen soll, dass das ganze elende Lügengebäude des Homosexuellen-Gequatsches wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt.

Ein auf einen eher männlichen Typ von Partner stehender Mann könnte sonst auf die Idee kommen, dass er in Wirklichkeit gar nicht homosexuell orientiert ist, sondern dass zu ihm als gemischtgeschlechtliche Person, die also eine eher weibliche Orientierung hat und sonst männlich ist, grundsätzlich einfach nur eine solche gemischtgeschlechtliche Person am besten passt, die eher wie ein Mann aussieht, sonst aber weiblich ist.

Dies verdeutlicht bspw. der geniale Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Ein Mädchen wechselt die Schule und wird dort prompt für einen Jungen gehalten. Ein Junge verliebt sich in diesen angeblichen Jungen, weil er eine sexuelle Neigung zu Jungs verspürt. Er vertraut sich deswegen seinem Lehrer an, der postwendend mit der Würstchennummer kommt, ohne seine tatsächlichen Vorlieben genauer zu betrachten.

Er hatte nur zur Kenntnis genommen, dass dieser Junge sich (angeblich) in einen anderen Jungen verliebte im Sinne romantischer Liebe, worauf er spontan sein Glas Bockwürstchen aus dem Schrank holte; und dem Jungen symbolisch ein Würstchen überreichte.

Aber dem Jungen verging der Appetit bei der Vorstellung zu homosexueller Betätigung, sodass er sich davor ekelte, in dieses Würstchen zu beißen. Auch dieser Lehrer interpretierte die Neigung dieses männlichen Jugendlichen zu dem anderen (angeblichen) Jungen falsch als homosexuelle Orientierung. Klick!

Ich weiß nicht, ob Gott einst sprach, dass nur das Liegen beim Knaben, oder sogar auch bei einem Mann ein Gräuel sei. Die Übersetzungen unterscheiden sich voneinander. Zudem wissen wir nicht, ob dieser Vers verfälscht wurde von der Kirche.

In dieser TV-Doku wurde behauptet, dass eine Computeranalyse ergab, dass das Johannesevangelium zwei Autoren haben müsse und dass ein Schriftsetzer einer Druckerei einen Teil dieses Evangeliums durch einen anderen Text austauschte. Im Internet habe dazu nachfolgendes gefunden: Klick!

2.1.2 Stylometrie und Autorschaftsattribution
Einen neuen Anwendungsaspekt eröffnete das 1961 erschienene Buch von MacGregor und Morton, The Structure of the Fourth Gospel. Die beiden Forscher hatten einen Computer eingesetzt, um die Länge von Sätzen und Absätzen im Johannesevangelium zu analysieren, dessen Zuschreibung an Johannes als problematisch galt. Beide kamen - allerdings auf der Grundlage völlig unterschiedlicher Interpretationen der so generierten Daten - zu der Schlussfolgerung, dass das Vierte Evangelium zwei verschiedene Quellen haben musste.

Eine Buchrezension zum apokryphischen Judas-Evangelium.

Das-Evangelium-Judas-Rodolphe-Kasser • www.amazon.de

Das Evangelium des Judas ist ein hervorragendes Buch - erstmals 2004 veröffentlicht, in deutsch seit 2006. Wer es will muss sich beeilen, da es von Verlag aus "unerfindlichen" Gründen verramscht wird! Klar, dass es sowohl für die Katholischen wie die Evangelischen untragbar ist, zumal Judas kein Böser, sondern der(!) gute Jünger Jesu ist. Wichtig ist es besonders deshalb, da es das bisher älteste Evangelium darstellt ist, von dem auch Markus wie Matthäus abgeschrieben(!) haben. Das Judasevangelium konnte der Klerus nicht umschreiben und verfälschen nach seinem eigenen Bedarf, da es seit rund 1800 Jahren versteckt war. Typisches Gegenbeispiel ist das Johannesevangelium das mit jeder Abschrift mehr gefälscht wurde und die wichtigsten Gebete in der hl. Messe nur Neuschöpfungen des Klerus in der letzten Abschrift (datiert ca. 300 nach Christus) des Johannesevangeliums darstellen. Das Joh.evangelium eine einzige Fälschung, daher ist es auch für die Kirchen mit Abstand das wichtigste Evangelium und wurde zur Legitimierung lediglich dem Apostel Johannes lange nach seinem Tod untergeschoben. Im Judasevangelium wird der Judas zum wichtigsten Jünger Jesu, der als einziger(!) Jesus versteht, während es den anderen 11 an geistiger Begabung mangelt. Judas ist kein Verräter, wie er von den Kirchen stilisiert wurde, sondern "verrät" Jesus für 30 Silberlinge im ausdrücklichen Auftrag Jesu! Dieses Buch ist ein geistiger Befreiungsschlag von dem auf selbstfabrizierten(!) Lügen begründeten Herr­schafts­anspruch, Gängelungs­recht und Alleinselig­machungs­recht der Priesterkaste.

Und hier noch eine interessante Seite über Bibelfälschungen. So soll bspw. Jesus in der Urfassung des Matthäus-Evangeliums zufolge in Wirklichkeit seine Jünger nur beauftragt haben, seine Lehre nur unter den Juden zu verbreiten.

http://de.nntp2http.com/soc/weltanschauung/misc/2005/05/
265619fe73db69af1207ed9604217510.html


Die Stelle "Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" (Mt 28,19) wurde erst nach dem Konzil zu Nizäa eingefügt. Jesus beschränkte seinen Missionsauftrag nur auf die Juden. Den Befehl für die Missionierung und Taufe der Heiden gibt es also nicht.
Man sollte mal darüber nachdenken, was mit den Frauen passiert, die naturbedingt auf so eine Weise gemischtgeschlechtlich sind, dass sie eher wie ein Mann aussehen; wenn jeder Mann mit weiblicher Orientierung glaubt, "homosexuell" orientiert zu sein.

Die eher männlich aussehenden Frauen müssen dann nämlich unverheiratet bleiben; denn voraussichtlich wird sich kein auf Frauen stehender Mann für so eine Frau begeistern können. Möglicherweise ist dies ein Grund, warum Gott Heterosexualität imitierenden Sex untersagte.

Kaum ein Landwirt würde darüber erfreut sein, wenn sich einige seiner männlichen Tiere homosexuell verhalten würden. Er wird es voraussichtlich einfach unterbinden, weil er nicht möchte, dass unnötig Kraft und Energie verbraucht wird, ohne dass es zu Nachwuchs führt.

Und so hat bestimmt auch Gott, der Herr, kein Interesse daran, dass es unter seinen Menschen ins Leere gehende Sexualität gibt. Dies wäre z.B. Sodomie (Sex mit Tieren) oder Nekrophilie (Sex mit Leichen).

Und was die Heterosexualität betrifft, hat Gott bestimmt auch keine Interesse an der Verwendung von empfängnisverhütenden Mitteln; die ja auch nur dazu bestimmt sind, eine ins Leere gehende Sexualität zu ermöglichen.

Imitierte Heterosexualität unter Penisträgern, fälschlich als "Homosexualität" bezeichnet, ist natürlich auch eine Art der ins Leere gehenden Sexualität, die Gott kaum gefallen dürfte.

Es muss doch nicht jeder Nachwuchs zeugen; insbesondere dann nicht, wenn eine Person mit männlichem Geschlechtsorgan meint, dass, weil sie auf einen eher männlichen Typ von Partner steht, dass deswegen nur ein solcher männlicher Typ von Partner in Frage kommt, wo es unbedingt nicht passen darf bei den Geschlechtsorganen.

Wenn sich nämlich so eine Person fortpflanzen würde, würde sie auch ihre Gene für Schwachsinnigkeit weitergeben an die nächste Generation. Was dabei herauskäme, sieht man an der heutigen Gesellschaft, die eine grandiose Anhäufung von an die Existenz von "Homosexualität", "Homosexuellen" und "Lesben" glaubenden Schwachköpfen ist.

Zum Glück gibt es ja kaum sodomistisch und nekrophilistisch Orientierte. Da geht es aber den Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts viel besser, die fälschlich als "Homosexuelle" angesehen werden.

Denn wo die Natur Personen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts erzeugt, lässt sie auch Personen mit dem Aussehen des jeweils anderen Geschlechts entstehen, sodass ja jeder dadurch auf heterosexuelle Weise einen passenden Partner finden kann.

Zudem bietet die Medizin heutzutage die Möglichkeit der Hormonbehandlung, wo sich eine eher männlich aussehende Frau ihr Erscheinungsbild noch männlicher gestalten kann, um ihrem Mann mit der weiblichen Orientierung auch wirklich richtig gefallen zu können.

Bspw. Thomas Beatie hat sich als Frau durch Testosteron ein männliches Äußeres verschafft, um seiner heterosexuellen Frau zu gefallen. Anstatt dass sie (Thomas) einen Mann geheiratet hätte, der sich dann mit Östrogenen für sie ein weibliches Äußeres verschafft hätte, hat sie sich selbst ein männliches Äußeres durch Testosteron verschafft, um eine lesbische Beziehung mit einer heterosexuellen Frau zu ermöglichen.

Hormone wurden eingenommen, um eine homosexuelle Partnerschaft erst zu ermöglichen. Aber warum kommt keiner Auf die geniale Idee, Hormone einzunehmen, um eine heterosexuelle Partnerschaft zu ermöglichen?

Ganz einfach. Weil zur Zeit in dieser Welt der Satan herrscht, der Gefallen daran hat, den natürlichen Brauch und überaus sinnvollen Brauch des Weibes in den unnatürlichen zu verkehren, wie es einst Paulus schrieb.

"Thomas Beatie" - Google Bilder

Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann • weltrettungsforum.w4f.eu

Dieses ewige Gejammer von den ach so armen "Schwulen" ist also völlig haltlos, denn wissenschaftlich gesehen ist eine evolutionäre Entwicklung einer homosexuellen Orientierung gar nicht möglich. Allenfalls eine bisexuelle Orientierung ist denkbar.

Das Argument mit den sich ums Leben bringenden "Homosexuellen" ist auch nicht haltbar. Man sollte besser von den sich ums Leben bringenden eher männlich aussehenden Frauen reden, die keinen Mann abkriegen, weil einerseits die auf Frauen stehenden Männer so eine Frau nicht ehelichen möchten.

Andererseits den Männern, denen so eine Frau gefallen könnte, im Lauf ihres Lebens so schwul geworden sind, weil sie laufend nur nach Männern schielen, dass ihnen dann so eine Frau auch nicht richtig gefällt, weil die Gesellschaft ihnen einredet, (angeblich) "homosexuell" orientiert zu sein.

Und Frauen sind naturgegebener Weise grundsätzlich mehr oder weniger bisexuell orientiert, weswegen der Bibel zufolge Sex unter Frauen erlaubt ist. Damit jeweils die besten Männer ihr Erbgut weitergeben, sollten diese jeweils mehrere Frauen ehelichen.

Sex unter den Frauen eines Harems unterstützt dann möglicherweise die Befruchtung. Auch weil ggf. dieser eine Mann es dann nicht mehr schaffen könnte, alle Frauen sexuell zu befriedigen, sollte lesbischer Sex erlaubt sein.




"Die Diskriminierung Homosexueller halte ich für eine der größten Verfehlungen der Gesellschaft." - Chris Martin, britische Ausgabe von HARPER'S BAZAAR, 9/2005

Überhaupt von "Homosexuellen" zu reden, wie bspw. Chris Martin, halte ich für eine der größten Verfehlungen der Gesellschaft; weil dadurch Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts auf so eine Weise diskriminiert werden, indem man ihnen auf diese Weise ihre Fortpflanzungsfähigkeit einfach abspricht, damit solche Menschen möglichst keinen Nachwuchs zeugen sollen.
Menschen, die sich sexuell auf so eine Weise verhalten, dass sie dadurch ihre Fortpflanzungsfähigkeit verlieren, sollte man so gut wie möglich helfen, dass sie diese möglichst auf irgendeine Weise wiederfinden, anstatt dass man sie mit solchen in Wirklichkeit menschenverachtenden Bezeichnungen noch umso mehr in dieses Unglück treibt.




Eine sonst männliche Person mit weiblicher Orientierung macht sich unter anderem deswegen zum Schwulen, weil sie laufend ihren Penis in irgendwelche Öffnungen einer anderen solchen Person steckt, weil sie offensichtlich schwachsinnig ist.

Andernfalls würde sie sich besser auf die Suche nach einer möglichst männlich aussehenden Frau Vagina begeben. Denn wo die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, bringt sie auch Frauen mit männlichem Aussehen hervor.

Jedes einigermaßen passende Loch ist ggf. eben nun mal ein Vaginalersatz. Wenn man dies durch den Ausdruck "Homosexualität" verschleiert, so hat dies die Folge, dass insbesondere junge Menschen in die Irre geführt werden.

In einem anderen Forum sagte mir ein User, dass er nicht auf Vaginas stehe, aber Oralverkehr liebe. Ein Widerspruch in sich, denn wie kann man nicht auf Frau Vagina stehen, wenn aber der Mund diese laufend beim Intimverkehr imitiert? Das geht doch gar nicht.

Vermutlich will die profitgierige Lobby der Sexhilfsmittelindustrie diese Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts hinhaben, dass sie so einen Unsinn denken sollen, damit ihre Schäfchen weiterhin ihren Profit mehren.

Denn diese Lobby möchte, dass möglichst keine Person mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts auf die Idee kommt, dass sie auch mit einer solchen Person sexuell glücklich werden könnte, die das Geschlechtsteil des anderen Geschlechts hat.

Der Begriff 'Homosexualität' ist unsinnig, weil er völlig paradox ist. Bspw. gibt es ja bekanntlich auch kein Backeis, weil man Eis nicht backen kann. Überbacken könnte man es zwar schon; aber dadurch würde es schmelzen, wodurch es dann kein Eis mehr wäre, sondern nur noch Wasser oder Wasserdampf. Allenfalls gibt es also Packeis, aber kein gebackenes Eis.

Genauso gibt es auch keine Homosexualität, weil zwei Männer gar nicht auf homosexuelle Weise miteinander verkehren können. Bekanntlich können zwar zwei Männer miteinander sexuell verkehren; was aber nur möglich ist, wenn sie miteinander Heterosexualität imitieren, indem dabei die Frau Vagina irgendwie imitiert wird. Dann wäre es aber keine Homosexualität, sondern imitierte Heterosexualität.

Egal, wie man die Sache dreht oder wendet, Homosexualität gibt es nicht. Wer diesen Begriff in irgendeiner Form verwendet, bspw. indem er den Begriff 'Homosexueller' benutzt, zeigt damit, dass irgendwas nicht stimmt.

Vielleicht ist diese Person schwachsinnig. Oder sie verfolgt ein bestimmtes Ziel, um andere Menschen geistig in die Irre zu verführen. Wer aber die Wahrheit sagt, meidet solche in sich paradoxen Begriffe.

Der Begriff der "homosexuellen Orientierung" ist natürlich demzufolge auch Unsinn; denn, wie kann ein Mann eine homosexuelle Orientierung haben, wenn er auf die Imitierung von Heterosexualität orientiert ist? Ein fundamentaler Widerspruch in sich.

Noch schlimmer ist der Begriff "Homosexueller", denn er suggeriert sogar noch mehr, als dass ein Mann nur eine homosexuelle Orientierung hätte. Dies hört sich an, als wenn quasi die gesamte Person "homosexuell" sei.
Wenn man nämlich davon ausginge, dass nur die Orientierung eines Mannes homosexuell sei, müsste sich so eine Person fragen, ob es in Ordnung sei, ihrem männlichen Körper auf solch widernatürliche Weise einen anderen männlichen Körper zuzumuten. Und schon viele mussten dafür mit ihrer Gesundheit bezahlen; und manche tragischerweise sogar mit ihrem Leben.

Ob homosexuell orientiert oder nicht; ein männlicher Körper passt eben einfach nicht zu einem anderen männlichen Körper. Und es passt auch deswegen nicht, weil wegen des Nichtvorhandenseins einer Vagina, laufend andere Körperöffnungen als Vaginalersatz herhalten müssen.

Der Begriff "Homosexueller" verschleiert aber diesen Umstand, indem er insbesondere für eher schwachsinnige Menschen suggeriert, dass der ganze Körper eines solchen Mannes eben halt "homosexuell" sei. Dies hört sich an, als ob dann ja ggf. alles passen würde. Aber lasst Euch doch nicht von den von "Homosexuellen" faselnden Dummschwätzern in die Irre führen!

Schon die Definition der unseligen Begrifflichkeit der "homosexuellen Orientierung" ist paradox, nämlich dass es eine gleichgeschlechtliche Orientierung sei, bzw. eine auf Personen des eigenen Geschlechts gerichtete Orientierung.

Das hört sich im ersten Moment zwar völlig logisch an. Betrachtet man dies aber genauer, wird klar, dass es völlig paradox ist. Ein Geschlecht kann nur männlich oder weiblich sein. Und hätte jemand eine auf das eigene Geschlecht gerichtete Orientierung, so wäre diese Orientierung ja selbst auch ein Geschlechtsmerkmal.

So eine Person hätte dann ja auch das Geschlechtsmerkmal des jeweils anderen Geschlechts, wodurch diese Person nicht mehr eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden kann, sondern aufgrund des Vorhandenseins von Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter weder Mann noch Frau wäre, sondern eine gemischtgeschlechtliche Person.

Weil es aber nicht möglich ist, dass man eine Orientierung auf das eigene Geschlecht hat, wenn man selbst gar nicht einem einzigen Geschlecht zugeordnet werden kann, ist diese Definition nichts anderes, als ein Paradoxon und somit ungültig. Fragen wir uns, wer ein Interesse daran hat, diese Form der Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlichkeit als (angebliche) "homosexuelle Orientierung" zu verschleiern!

Wie die Definition des Begriffs "Homosexualität" der Wikipedia junge Menschen in den Tod treibt

Diese Definition hat meines Erachtens auch eine strafrechtliche Relevanz, weil sie von einer Orientierung auf solche Personen spricht, die i.d.R. kaum so zur Verfügung stehen. Denn wo ein Mann eine Orientierung auf Männer hat, wird so eine Person dieser Orientierung kaum nachkommen können, weil Männer auf Frauen stehen. Andernfalls wären es ja Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtliche wegen des Vorhandenseins einer weiblichen Orientierung.

Es wird somit suggeriert, dass ein Mann mit einer "homosexuellen" Orientierung nicht auf seinesgleichen, sondern nur auf heterosexuelle Männer orientiert sei. Wenn man aber Menschen so eine Orientierung einredet, verführt man sie damit meines Erachtens indirekt zur strafbaren Vergewaltigung eines heterosexuellen Mannes, was ich nicht in Ordnung finde.




Wenn ein Mann halt eine weibliche Orientierung hat, und ihm deswegen Männer gefallen, erwählt er sich eben halt einen anderen Mann als Partner. Ob das moralisch wirklich OK ist, ist aber eine andere Frage.

Wie ich schon schrieb, kann sich aber eine echte homosexuelle Orientierung nicht evolutionär herausbilden. Und dass durch Mutation so eine entsteht, passiert nur in extrem seltenen Fällen, wie ich dies schon wissenschaftlich belegte.

Sodass also fast alle Männer, die sich für homosexuell orientiert halten, in Wirklichkeit nur eine weibliche Orientierung haben; und deswegen die meisten von ihnen deswegen wie alle anderen Männer aber trotzdem einen Trieb zu echtem Geschlechtsverkehr und Nachwuchs haben.

Daraus erwächst das Problem, dass man beides nicht unter einen Hut bringen kann. Entweder Mann als Partner und auf echten GV verzichten; oder Frau als Partner, und auf die romantische Liebe zu einem Mann verzichten.

Es gibt da aber noch einen dritten Kompromiss, der darauf basiert, dass, wenn die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, dass sie dann logischerweise auch Frauen mit männlichem Aussehen hervorbringen muss. Und falls sie immer noch nicht männlich genug aussieht, hält die Medizin Testosteron bereit.

Alle drei Varianten mögen zwar grundsätzlich nur Kompromisse sein. Meine Intention war aber insbesondere die dritte Variante, weil kaum jemand an diese Möglichkeit denkt. Letztlich muss aber jeder selbst herausfinden, welche dieser drei Varianten für ihn die beste ist.

Das Problem ist aber, dass, wenn man laufend nur von 'Homos' und 'Heteros' spricht, dass mit 'Homo' alle Männer mit weiblicher Orientierung sich angesprochen fühlen, wodurch suggeriert wird, als ob für diese nur die Varianten eins und zwei zur Auswahl ständen. Nein; schlimmer noch. Als wenn nur die Variante eins oder allein bleiben in Frage kämen.

Deswegen sollte man m.E. besser nicht von 'Homos' sprechen, weil sich dann alle Männer mit weiblicher Orientierung angesprochen fühlen; obwohl die meisten von ihnen in Wirklichkeit nicht wirklich homosexuell orientiert sind, sondern eben nur eine weibliche Orientierung haben.

Man sollte aber auch den Nutzen sehen, den das göttliche Homosexualitätsverbot hat; nämlich dass dadurch Männer mit einer mehr oder weniger weiblichen Orientierung wieder vermehrt Frauen mit einem mehr oder weniger männlichen Aussehen ehelichen; was letztere sehr freuen dürfte. Und wo eine solche Frau so einem Mann nicht männlich genug aussieht, hält die Medizin Testosteron für die Frau bereit.

Und so haben letztlich auch die Männer was davon, dass sie dann nicht mehr laufend die doch begehrte Frau Vagina imitieren müssen, indem jeweils ein männlicher Partner dem anderen laufend alle möglichen Körperöffnungen als Ersatz für Frau Vagina hinhalten muss, weil ja beide so dolle "schwul" sind.

Eher männlich aussehende Frauen kriegen doch sonst keinen ab; oder würde ein auf Frauen stehender Mann eine eher männlich aussehende Frau ehelichen? Wohl kaum, denke ich mal. :?

Beispielsweise ein Penisträger kann gar nicht richtig auf eine andere solche Person orientiert sein, weil bekanntlich die Geschlechtsteile gar nicht zueinander passen.

Grundsätzlich können nur Eingeschlechtliche zu Eingeschlechtlichen passen, also Männer zu Frauen. Und Mehrgeschlechtliche zu Mehrgeschlechtliche. Bspw. ein Mann mit weiblicher Orientierung zu einer Frau mit männlichem Aussehen.

Oder eine Frau mit männlicher Orientierung zu einem Mann mit weiblichem Aussehen. Aber die grundsätzliche Einteilung in heterosexuelle und homosexuelle Orientierung ist doch absoluter Unsinn.

Früher waren Männer mit weiblicher Orientierung so sehr begehrt im Volk, dass man nicht wollte, dass ihre Art ausstirbt, indem sich solche Menschen um ihren Nachwuchs bringen, weswegen man Heterosexualität imitierendes Verhalten verbot. Auf diese Weise übte man eine solche Gewalt auf solche Menschen aus, die eigentlich eher nützlich für die Betreffenden war.

Heute ist jeder Mann mit weiblicher Orientierung so frei, dass er problemlos seine Art zum Aussterben bringen kann durch Heterosexualität imitierendes Verhalten. Das Verbot solcher Art homosexuellen Verhaltens wurde meines Erachtens nur deswegen aufgehoben, um solche Männer zu diskriminieren, damit sie sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Eine weitere Diskriminierung solcher Männer mit weiblicher Orientierung besteht aber auch in der möglicherweise von (angeblichen) "Schwulen" und "homosexuell Orientierter" agitierenden Lobbyisten der Sexhilfsmittelindustrie.
Die Männer mit weiblicher Orientierung fühlen sich dann natürlich angesprochen, glauben diesen Unfug und halten sich dann für "Homosexuelle".

Für Lügenpropaganda ist die Verwendung und in Umlaufbringung von unsinnigen Begriffen typisch, weil man auf solche Wörter angewiesen ist, um bei Menschen unsinnige Ansichten zu erzeugen. Bspw. ist der Begriff "Vaginalfetischismus" Unsinn, weil sich Fetischismus immer jeweils auf Gegenstände bezieht.

Und das Wort 'Heterosexualität' ist tatsächlich auch so unsinnig, wie bspw. die Wörter 'Tierstall' und 'Menschenwohnung'. Weil es keine Menschenställe und Tierwohnungen gibt, sagt man zweckmäßigerweise einfach 'Stall' oder 'Wohnung'.

Weil es Homosexualität nicht wirklich gibt, müsste es also eigentlich 'Sexualität' heißen anstatt 'Heterosexualität'. Aber weil leider noch viele an "Homosexualität" glauben, hat der Begriff 'Heterosexualität' noch seine Berechtigung.

Homosexualität wäre beispielsweise, wenn zwei Männer ihre Penisse aneinander rieben. Die restlichen Formen der Sexualität sind dann imitierte Heterosexualität, weil jeweils durch alle möglichen Techniken die Frau Vagina irgendwie imitiert wird.

Dass zu einem Mann mit einer eher weiblichen Orientierung eine Frau mit eher männlichem Aussehen am besten passt, lässt sich kaum belegen, weil diejenigen Männer mit weiblicher Orientierung, auf die dies zutrifft, oftmals gar nicht mehr am Leben sind.

Sie hatten sich schon in jungen Jahren das Leben genommen, weil sie sich aufgrund des unerträglichen "Homosexuellen"-Gequatsches einer verbrecherischen Gesellschaft angesprochen fühlten; und die Vorstellung (angeblich) "homosexuell" orientiert zu sein, psychisch nicht verkraften konnten und sich in den Freitod stürzten.

Und die Gesellschaft tut alles, damit die Verbliebenen infolge Falschinformationen sich wenigstens um ihren Nachwuchs bringen sollen, was ja auch eine Form des sich Umbringens ist, damit sich diese Menschen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Auch ist die Nachfrage nach einem Beleg im Prinzip genauso, als fragte man nach einem Beleg, warum das Weiterleben für einen unter Todessehnsüchten leidenden depressiv Kranken das beste sei.

Denn so, wie es sich von selbst versteht, dass das sich nicht um sein Leben bringen auch für so einen Menschen die beste Lösung ist, so ist selbstverständlich auch für einen Mann mit weiblicher Orientierung grundsätzlich eine solche Sexualität die beste,

wo er sich nicht um seinen Nachwuchs bringt. Aber solche Menschen grundsätzlich als "Homosexuelle" zu bezeichnen, ist extrem jugendgefährdender verbrecherischer sexualrassistischer Faschismus.

Aus der Passform der Geschlechtsteile ergibt sich grundsätzlich nichts; sondern daraus, ob bei der Art der Sexualität Nachwuchs gezeugt werden kann. Dies ist deswegen so, weil der Trieb zur Naschwuchszeugung einer der stärksten Triebe ist.

Aus diesem Grund sind auch Personen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts und auch Heterosexualität Imitierende (fälschlich als "homosexuell" Verhaltende) grundsätzlich als heterosexuell orientiert anzusehen.

Es gibt aber auch Ausnahmen, wie bspw. Thomas Beatie und seine Frau. Als eingeschlechtliche Frau mit weiblicher Orientierung liebt sie Thomas Beatie, obwohl er ein weibliches Geschlechtsorgan anstatt eines männlichen hat; andernfalls hätte er nicht schon zum zweiten mal schwanger werden können.

Die Hormoneinnahme bewirkte bei Thomas Beatie ein männliches Aussehen und das Wachsen von was Penisähnlichem, wo seine Frau sexuell zufrieden damit ist.

Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann - weltrettungsforum.w4f.eu

Da besorgt sich eine Frau ein männliches Aussehen, um einer auf Männer stehenden Frau zu gefallen, um so eine lesbische Beziehung zu ermöglichen; was für eine verkehrte Welt.

Wenn diese Frau auf einen weiblichen Typ von Partner steht, hätte sie doch besser einen eher weiblichen Typ von Mann überreden können, Östrogen einzunehmen. Da hätte man sich die umständliche künstliche Befruchtung ersparen können.

Und die Kinder würden nicht ihres leiblichen Vaters beraubt werden. Diese armen Kinder müssen darunter leiden, weil die Eltern zu dumm sind, sich den richtigen Partner zu erwählen.

Es könnte aber auch sein, dass sich die betreffenden Männer ihre weibliche Orientierung nur einbilden und in Wirklichkeit nur auf einen eher männlich aussehenden Typ von Frau orientiert sind; dies aber falsch interpretieren. Und nachdem so ein Mann erst mal einige Zeit nach Männern geschielt hat, hat sich seine Orientierung dadurch entsprechend angepasst.

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