Die Verbreitung des tödlichen Darmkeims EHEC wird wahrscheinlich durch Menschen verursacht, indem dieser von Mensch zu Mensch übertragen wird und infizierte Menschen Nahrungsmittel entsprechend kontaminieren.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1378 von UFO-Peter » 18.06.2011, 20:04

Die Verbreitung des tödlichen Darmkeims EHEC wird wahrscheinlich durch Menschen verursacht, indem dieser von Mensch zu Mensch übertragen wird und infizierte Menschen Nahrungsmittel entsprechend kontaminieren.

Laut Nachrichtensendung Heute (ZDF) vom 1. Juni 2011 war der Frühling 2011 der trockenste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1893; sodass man sich nicht zu wundern braucht, wenn die damit verbundenen Verwehungen und Sandstürme möglicherweise auch zur Verbreitung des gefährlichen EHEC-Coli-Bakteriums führen.

Landet so ein EHEC-Coli-Bakterium auf einem Gemüse, ist es wegen der Trockenheit gezwungen, tief ins Gemüse einzudringen, um zu überleben, sodass es durch Abwaschen nicht entfernt werden kann, was eine weitere Erklärung für diese Epidemie sein könnte.

Allerdings ist dies nur eine Vermutung von mir, denn normalerweise krallen sich Bakterien nicht direkt am Gemüse fest, sondern befinden sich im Staub oder der Erde, die am Gemüse haftet, sodass mit dem Abwaschen des Drecks auch die Bakterien mit abgewaschen werden.

Durch die feine Verteilung dieser verseuchten Partikel auf sämtliche Gemüsefelder und Obstplantagen wird man voraussichtlich auch weiterhin keine bestimmte Quelle beziehungsweise die Übertragungswege des Erregers ausmachen können.

Abhilfe hätte eine entsprechende Beeinflussung der Witterung schaffen können, indem man insbesondere in den nördlichen Regionen Deutschlands durch Wolkenimpfung für mehr Niederschläge gesorgt hätte.

Auch wenn man doch beispielsweise ein verseuchtes Radieschen entdeckte; würde es doch nichts nützen, alle Radieschen aus dem Verkehr zu ziehen; weil ja in Wirklichkeit alle anderen Obst- und Gemüsearten genauso verseucht sind.

Wenn nämlich beispielsweise jede Tausendste Gurke oder Apfel mit einem solchen Bakterium kontaminiert ist, wäre es ja nur Zufall gewesen, dass man den Erreger ausgerechnet bei diesem Radieschen fand.

Insbesondere Menschen mit schwachem Immunsystem sind natürlich besonders stark betroffen, denn nicht jeder mit diesem Bakterium infizierte erkrankt. Auch ist die Schwere der Erkrankung dementsprechend unterschiedlich.

Seltsamerweise erkranken viele junge Frauen; was ich mir eigentlich nur so erklären kann, dass der Männerüberschuss in Deutschland leider viele Frauen zu zahlreichen wechselnden Partnerschaften verführt, mit der unweigerlich damit verbundenen Schwächung des Immunsystems.

Aber je mehr dadurch Frauen sterben, umso größer wird der Frauenmangel, was dann wiederum zu mehr wechselnden Partnerschaften bei Frauen führt. Ein Teufelskreis, der meines Erachtens insbesondere eine außerordentlich schlimme Bedrohung für den weiblichen Bevölkerungsanteil eines Landes ist.

Auch macht es heutzutage das Internet sehr leicht, Partner für kurzfristige sexuelle Abenteuer zu finden. Anstatt also weiterhin nur verzweifelt die Quelle dieser Seuche zu suchen, sollte man meines Erachtens auch was gegen unmoralischen häufigen Partnerwechsel und Prostitution tun.

Auch sollte man bei der Suche nach der Quelle dieser Epidemie beziehungsweise Endemie besser die Erkrankten nicht nur nach den zu sich genommenen Nahrungsmitteln befragen; sondern überhaupt nach allem, was man einnehmen kann; beispielsweise Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.

Schließlich kann man nicht mit Sicherheit ausschließen, dass das Bakterium beispielsweise über ein verseuchtes Gesundheitspflegemittel verbreitet wird; möglicherweise eines, das insbesondere Frauen konsumieren. Auch ein terroristischer Hintergrund kann meines Erachtens nicht ausgeschlossen werden.

Es kann auch sein, dass dieses gefährliche Bakterium überhaupt nicht über Produkte übertragen werden, die man auf irgend eine Weise zu sich nimmt, sondern (hauptsächlich) von Mensch zu Mensch. Schließlich konnte das Bakterium trotz intensiver Suche bisher noch bei keinem Nahrungsmittel identifiziert werden.

Der Erreger konnte aber bei drei Mitarbeitern des verdächtigten Sprossenhofs gefunden werden und auf einem Gurkenrest in einer Biotonne in Magdeburg, wobei der Erreger erst über einen Menschen auf diesen Speiserest gekommen sein könnte.

Laut Thorsten Hapke (Tagesthemen-Interview) gibt es auch eine neue Theorie, dass 93 Prozent des Erbguts des Erregers dem menschlicher Darmbakterien, sodass es nicht der Kette tierischen Dungs auf Nahrungsmitteln bedarf.

Mikrobiologe Georg Peters von der Uni-Klinik Münster sagte im Morgenmagazin der ARD, dass dieser EHEC-Erreger mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Menschen im Darm ist, sodass der Eintrag in die Nahrungsmittel vom Menschen geschah; und dass dieser Erreger aufgrund seines Erbguts sich am menschlichen Darm anheftet.
Auch wenn beispielsweise Menschen bestimmte Gemüsearten in sexuelle Aktivitäten mit einbeziehen, oder einfach nur abartigen Sexualpraktiken Gemüse nur anfassen, welches dann andere Menschen verzehren, kann auch dies meines Erachtens zur Verbreitung dieses Erregers führen.

Dass der Erreger bisher nur an einem Nahrungsmittel in einer Biotonne gefunden wurde, sodass der Erreger über einen Menschen an dieses Gurkenstück gekommen sein könnte, ist meines Erachtens ein Indiz dafür, dass der Erreger grundsätzlich nicht über von Gülle verschmutztes Gemüse verbreitet wird, sondern ursächlich von infizierten Menschen verbreitet wird.

Es könnten also auch Menschen dieses Bakterium in sich tragen, ohne daran zu erkranken, die womöglich die wirklichen Quellen sind. Und unter anderem durch häufigen Partnerwechsel wird es dann von Mensch zu Mensch übertragen und auf diese Weise verbreitet.

Bekanntlich hatte auch eine mit EHEC infizierte Mitarbeiterin eines Partyservices beim Zubereiten von Speisen diese kontaminiert. Und EHEC-Erreger sind auch in einem Bach bei Frankfurt am Main nachgewiesen worden.

Insbesondere abartiger Analverkehr (sexueller Darmverkehr) könnte hierbei zur Verbreitung beitragen, weil sich dieses Bakterium hauptsächlich im Darm aufhält.

Dass viele Frauen nach dem Besuch einer Lübecker Gaststätte erkrankten, muss meines Erachtens nicht unbedingt an den gelieferten Nahrungsmitteln gelegen haben, denn es ist auch denkbar, dass unter dem Küchenpersonal fäkalsexuelle Analorientierte sind.

Falls diese sich zuvor gegenseitig an ihren Hintern herumfummelten, können dann später beim Kochen auf diese Weise Coli-Bakterien an die Speisen geraten. Man braucht sich dann also nicht wundern, wenn es nicht gelingt, dieses Bakterium bei irgendwelchem Gemüse zu finden.

Auch die inzwischen verdächtigten Sprossen könnten irgendwie durch Menschen mit abartiger Sexualität kontaminiert worden sein. Sei es, dass dies in diesem Gartenbaubetrieb geschah; oder dass dies schon dort geschah, von wo das Saatgut geliefert wurde.

Oder falls diese Sprossen durch Wasser aus dem nächstgelegenen Fluss mit Coli-Bakterien kontaminiert wurden; und dadurch viele junge Frauen erkrankten, weil sie sich zuvor durch wechselnde Sexualpartner ein schwaches Immunsystem zufügten, sollen deswegen Felder nur noch mit sauberem Trinkwasser bewässert werden dürfen?

Unabhängig davon, weil welchem Nahrungsmittel dieses EHEC-Bakterium gefunden werden wird, so wird man doch hierdurch voraussichtlich nicht erklären können, warum hauptsächlich junge Frauen erkrankten.

Bedenken wir doch, dass es bisher auch schon etwa Tausend Infizierte pro Jahr gab mit den daraus folgenden Todesfällen, so sollte diese Epidemie für die Gesellschaft doch ein heilsamer Denkanstoß gewesen sein.

Denn auch etwa 1000 Infizierte pro Jahr sind meines Erachtens noch zu viel, sodass man sich doch darüber Gedanken machen sollte, ob diese Gesellschaft wirklich weiterhin abartige Sexualität unter Männern und Sex mit Tieren tolerieren will.

Wenn Menschen einen gottlosen und unmoralischen Lebenswandel führen, brauchen sie sich nicht wundern, wenn dann irgendwann das Schwert des Herrn entsprechend hart zuschlägt mit einer Seuche oder einer anderen schlimmen Plage.

Als einst Bundeskanzler Helmut Schröder den Regierungsbeschluss verkündete, dass Deutschland nicht am Krieg im Irak gegen den Tyrann Saddam Hussein teilnehmen werde, brach bei Frankfurt an der Oder die Jahrhundertflut los.

Und jetzt, nachdem Deutschland sich bis heute weigert, am Krieg gegen den Terroristen Gaddafi teilzunehmen, und zudem auch noch mit Enthaltung stimmte, hat der Herr seine Hand gegen Deutschland ausgestreckt, indem er diese Seuche zulässt.

Als Resümee kann man nur raten, Rohkost abzuwaschen; Sprossen keinesfalls roh zu genießen, nicht in Gaststätten zu speisen, weil es besser ist, sich nicht auf den Gemüsewäscher in der Küche zu verlassen; und häufigen Sexualpartnerwechsel zu vermeiden!

Man bedenke aber auch, dass In Deutschland etwa 130 Menschen jeden Monat an antibiotikaresistenten Krankenhauskeimen sterben, was kaum jemanden interessiert, sodass die durch EHEC verursachte Epidemie so gesehen vergleichsweise weniger Schaden anrichtete.

Weg mit Prostitution und fäkalorientierter gleichgeschlechtlicher Sexualität unter Männern! Und weg auch mit allen anderen Arten abartiger Sexualität, wie beispielsweise Sex mit Tieren und strafbarem Sex mit Leichen!





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Inzwischen geht das Robert-Koch-Institut davon aus, dass diese Epidemie ausschließlich von verseuchten Sprossen verursacht wurde. Weil Sprossen bei der menschlichen Körpertemperatur von 37° C wachsen, ist grundsätzlich die Gefahr sehr groß, dass sich gefährliche Bakterien in den Sprossen stark vermehren, sodass man diese niemals roh essen sollte.

Aber neben dieser Epidemie, die wahrscheinlich von menschlichen EHEC-Bakterien verursacht wurde, gibt es auch sonst eine Infektionsrate mit Coli-Bakterien, die auch von tierischen Darmbakterien ausgelöst werden. Weil Rinder mit Kraftfutter gefüttert werden, hat die Gülle laut Frontal21 (ZDF) 300 mal mehr gefährliche Coli-Bakterien, mit der dann die Felder gedüngt werden.
Mit normalem Futter wäre die Gülle nicht nur sehr bakterienärmer, sondern auch die Kühe gesünder und die Milch hochwertiger. Zwar gäben Kühe dann nur noch halb so viel Milch, aber die Deutschen verbrauchen sowieso nicht die gesamte in Deutschland produzierte Milch, sodass die Hälfte ins Ausland exportiert wird.

Die abnehmende Bevölkerungszahl wird es zum Glück in Zukunft ermöglichen, die Landwirtschaft immer mehr auf Bio-Nahrungsmittel umzustellen. Denn durch biologische Pflanzen- und Tierproduktion können zwar nicht mehr so viele Nahrungsmittel erzeugt werden, dafür aber hochwertigere.

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