Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1442 von UFO-Peter » 01.11.2009, 11:53

Zu rechtfertigen, dass Kinder durch Inanspruchnahme einer Samenbank ihres natürlichen Vaters beraubt werden, ist eine zutiefst inhumane Grundeinstellung. Da gibt es nämlich grundsätzlich nichts zu entscheiden, ob ein Vater Zugang zu seinem Kind haben darf. Ein Kind hat einfach ein Recht auf seinen Vater.

Erst wenn es im Ausnahmefall Probleme gibt, sollte einem Vater der Zugang zum Kind verwehrt werden. Dies gilt im Prinzip aber genauso auch für die Mutter. Wenn Kinder darunter leiden müssen, weil ihre Eltern unbedingt abartige Sexualpraktiken durchführen wollen, da koche ich innerlich vor Wut.

Wenn bspw. ein Kind in der Schule bloßgestellt wird, weil bekannt ist, dass es zwei Papis hat, so halte ich dies für unerträglich, was man dem Kind auf diese Weise zumutet. Das arme Kind. Wenn Männer schon glauben sich im sexuellen Bereich unbedingt pervers verhalten zu müssen, sollten sie wenigstens Kinder da raus halten.

Wenn das so weitergeht, werden als nächstes die Sodomisten und Nekrophilisten ihr "Persönlichkeitsrecht" einfordern, dass Sex mit einem Tier oder einer Leiche vom Staat als Ehe anerkannt wird. Ist dann ein Kind in der Ehe, hat es dann quasi ein Tier oder eine Leiche als Elternteil.

Eine weibliche Orientierung kann sich zwar nicht evolutionär entwickeln, kann aber bspw. durch hormonell bedingte Entwicklungsstörungen in der Embryonalphase verursacht werden.

Die Katholische Kirche hat schon recht, wenn sie Empfängnisverhütung anprangert. Inhaltsstoffe der Pille gelangen dadurch auch ins Grundwasser und in Flüsse, wodurch die Fische zu Zwittern werden.
Die kleinen Fische werden vor Ort seziert. Die Forscher vermessen und wiegen jedes Organ und verpacken es für die Analyse. Vor allem die Geschlechtsteile haben in der Vergangenheit schon für einige Überraschungen im Labor gesorgt.

Bei den Fortpflanzungsorgenden lässt sich beobachten, dass in diesen Organen Zellen des anderen Geschlechts zu finden sind. Unglaublich aber wahr. Hier ein Fischhoden im Querschnitt. Inmitten der Spermien befinden sich Eizellen, weibliche Zellen; die wie hier, fast das gesamte männliche Organ einnehmen können.

Die Fische in unseren Flüssen verweiblichen. Und wandeln sogar ihr Geschlecht, wenn ihnen ein neues Organ wächst. Hier der Hoden. Und hier an der Membran darüber sieht man einen Eierstock, in dem sich ein Nest bildet. Dieser Fisch wurde zu einem Zwitter. Wir sprechen von einer Störung der Fortpflanzungsorgane.

Global - ARTE+7 • plus7.arte.tv

Ist die männliche Fortpflanzungsfähigkeit bedroht - ARTE

Ich glaube, dass dies auch bei Menschen zu Entwicklungsstörungen und zur Ausbildung der verschiedensten Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlichkeiten führt. Und wenn dadurch ein Mann eine weibliche Orientierung hat, gefallen ihm dann andere Männer.

So ein Mann sollte dann vielleicht am besten eine Frau ehelichen, die eine solche Gemischtgeschlechtlichkeit hat, dass sie dadurch besonders viele männliche Hormone in sich hat. wodurch sie ziemlich männlich aussieht.




Ist bspw. Bulimie normal? Ich finde nicht. Und so ist meines Erachtens die Imitierung von Heterosexualität auch nicht normal. Weil man imitierte Heterosexualität oft mit homosexuellem Verhalten im Tierreich rechtfertigt, hatte ich In einem Forum mal dies geschrieben:

Es ist klar, dass Menschen, die homosexuelles Verhalten als natürlich bezeichnen, mit der Begründung, dass es auch Tiere gibt, die sich homosexuell verhalten, es nicht gern sehen, wenn dann jemand sagt, dass es unter den Tieren auch normal ist, dass bspw. ein Löwenmännchen erst mal die Jungen tötet, bevor es das Weibchen begattet.

Es ist doch grundsätzlich völlig richtig, dass man einem Menschen seine Würde abspricht, wenn er sein Verhalten damit rechtfertigt, dass dieses Verhalten unter den Tieren normal sei. Wer sich selbst auf die Stufe von Tieren stellt, grenzt sich damit aus der Gesellschaft aus, indem er in aller Öffentlichkeit verkündet, dass für ihn nicht Verhaltensweisen von Menschen, sondern von Tieren maßgebend seien.

Wer sich auf diese Weise auf die Entwicklungsstufe von Tieren stellt, hat meines Erachtens jegliche Würde verwirkt, die ihm das Grundgesetz zusichert. Nur wer sich zur Moral und Lebensweise von Menschen bekennt, hat ein Anrecht auf die vom Grundgesetz zugesicherte Würde. Aber wer sich auf die Normalität von Tieren beruft, hat m.E. auch keine anderen Rechte verdient, als das Grundgesetz den Tieren zusichert.


Imitierte Heterosexualität unter Männern, fälschlich als "Homo­sexualität" bezeichnet (nun ja, wenn man Unsinn verbreiten will, ist man halt auf in sich paradoxe Begriffe angewiesen), ist genauso krankhaft wie Bulimie. So viele Männer mussten schon mit ihrer Gesundheit oder sogar mit ihrem Leben bezahlen.

Schwule, Lesben und die Naturwissenschaft – Die Natur sagt Nein – Homosexuelle Praktiken aus medizinischer Sicht • www.hjp.ch

Imitierte Sexualität unter Männern ist überhaupt keine sexuelle Identität bzw. Orientierung, sondern hat in Wirklichkeit u.a. seine Ursache in solcher Gemischtgeschlechtlichkeit, dass eine Person eine mehr oder weniger weibliche Orientierung hat, aber sonst männlich ist.

Unter diesem Umstand ist allerdings die Versuchung groß, dass sich so eine Person zum Schwulen macht, anstatt sich eine wirklich passende Ergänzung zu suchen; was in diesem Fall eine andere gemischtgeschlechtliche Person wäre, die eher männlich aussieht, sonst aber weiblich wäre.
Oder anders gesagt: Sperma gehört nicht in den Mund, und auch nicht in den Dickdarm. Sondern dorthin, wo es wirklich hingehört. Es ist nicht nötig, dies genauer zu sagen, weil es sich von selbst versteht.

Jeder weiß, wo es hingehört. Und auch nicht in eine Samenbank, damit später verantwortungslose Kinder des Teufels ihre eigenen Kinder ihres leiblichen Vaters berauben können.

Aber hast Du Dir schon mal so richtig vor Augen geführt, was das für negative Auswirkungen auf die Psyche haben kann, wenn ein Kind damit leben muss, dass jeder aus seiner Umgebung weiß, dass er zwei Papis hat?

Und so ein Kind kriegt dann ggf. auch das Gemunkel mit, wenn es hin und wieder mal den Begriff 'Arschficker' zu hören bekommt. Und dann jedes mal innerlich zusammenzuckt, weil es dann denkt, dass mit großer Wahrscheinlichkeit seine Eltern damit gemeint sein könnten.

Wenn schon Männer sich so was antun, dass andere dann so was über sie reden, so sollten sie dies wenigstens nicht Kindern zumuten, dass diese dann auch unter diesem Gerede leiden und sich schämen müssen.

Für solche Männer mag bspw. Analverkehr unter Männern was völlig normales sein, sodass es sie nicht weiter stören dürfte, wenn andere dies über sie reden. Aber wenn ein Kind nicht so eine Ansicht hat, muss es sich dann für seine Eltern schämen.

Was ist das dann für eine Liebe, die rücksichtslos die eigenen Kinder psychisch zugrunde richtet und sie der Hänselei der anderen Kinder ausliefert? Nein; dies ist keine Liebe, sondern der reine satanische Hass.

Ein Kind musste ggf. darunter leiden, weil ein Elternteil sein transsexuelles Coming out hatte? Aber auf die Idee, seinem Kind zuliebe auf dieses Coming out zu verzichten, ist dieses Elternteil ggf. nicht gekommen? Rücksicht auf Kinder zu nehmen wäre ja auch zu viel verlangt, wenn man sein Kind nicht wirklich liebt, sondern hauptsächlich nur am eigenen Wohl interessiert ist.

Und Sex mit Tieren oder Leichen gilt voraussichtlich auch nur so lange als nicht einvernehmlicher Sex, bis die ersten kommen und argumentieren, dass ihr Hund dies freiwillig täte; und dass eine Leiche gar kein Bewusstsein mehr hätte, weswegen Sex mit einer Leiche gar nicht uneinvernehmlich sein könne, und somit genauso natürlich sei wie Heterosexualität.

Und falls irgendwann die ersten vor ihrem Tod bekunden, dass sie nichts dagegen hätten, wenn ihre Leiche von Nekrophilen sexuell missbraucht werden, so wäre es spätestens dann einvernehmlich.




Wer will das eigentlich wissen, auf welche Weisen gemischt­geschlechtliche Männer mit weiblicher Orientierung jeweils krampfhaft versuchen, die schließlich und endlich doch begehrte Frau Vagina bspw. mit einem gekonnten "Blaskonzert" so naturgetreu wie möglich zu imitieren?

Auch frage ich mich, ob es notwendig ist, die gesamte Öffentlichkeit zu involvieren für seine Passion, Scheiße am Pimmel zu haben und damit triumphierend durch die Gazetten zu wedeln. Ein nach Scheiße stinkender Pimmel muss doch nicht unbedingt auf diese Weise öffentlich zur Hostie erhoben werden mitsamt seinen lesbischen Äquivalenten. Die meines Erachtens völlig berechtigte Frage Hornauers an Michy:
Ne Hete mal hinten anzustoßen, als Beute, als Opfer zu sehen. Da kommt ja auch wieder das männliche Prinzip, der Jäger, in Dir raus. Nur ein bisschen gestört, also, der Jäger jagt das Wild. Der Mann die Dose. Mal auf schwäbisch gesagt, ein Arschloch zu jagen: Nein, mal im wahrsten Sinne.

Wenn Du sagst, es ist ein Opfer; was ist es; nach außen hin ein Arschloch zu jagen? Nennen wir es mal so; nix anderes. Du jagst ein Arschloch. Ja komm, wenn Du ihn richtig willst, dann nimmst Du ihn von hinten; nicht immer. In Wirklichkeit jagst Du die Rosette von dem. […]

Woher kommt es, dass man eine Rosette jagen will? Ich als Mann kann das nicht verstehen. Lass mich im Naturprinzip ein einfacher Hund sein. Man riecht so ein Weibchen, es zieht an. Riecht Ihr da auch die Scheiße und sagt: Hm, der riecht hinten gut und da will ich dann rein. Oder wie ist das?







Natürlich stehen "Homosexuelle" auf Männer, wenn es denn überhaupt "Homosexuelle" gäbe. Die profitgierige Lobby macht aber Männer mit weiblicher Orientierung erst quasi zu "Homosexuellen", indem sie deren weibliche Orientierung verschweigt.

Dabei wissen diese Lobbyisten doch ganz genau, dass die Orientierung eines Mannes auf Männer und die Verneinung des Vorhandenseins der weiblichen Orientierung in sich ein logischer Widerspruch ist. Als würde man bspw. behaupten, dass zwar kein Wasser vom Himmel fiele, und es nur regnen würde.

Das ist zwar Blödsinn, aber die Verbreitung dieses absoluten Irrsinns ist zur Profitmaximierung notwendig, damit kein Mann mit weiblicher Orientierung auf die Idee kommen soll, dass, wenn die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt,

dass sie dann auch Frauen mit vielen männlichen Hormonen und dem damit verbundenen männlichem Aussehen hervorbringt. Deswegen das ständige irrsinnige Gequatsche von "Schwulen" und "Homosexuellen".
Die Geschlechtsteile sollen möglichst nicht passen, damit dann möglichst viele zum Sexshop rennen, um die dadurch erforderlichen Sexhilfsmittel käuflich zu erwerben.

Frauen stehen auf Männer. Wenn aber ein Mann sozusagen auf Männer steht, also wenn ihm Männer gefallen genauer gesagt, denn wirklich auf Männer stehen kann man nicht wirklich, wenn man keine Vagina hat; dann hat so ein Mann eine Orientierung wie eine Frau; also eine weibliche Orientierung.

Ein Mann, dem andere Männer gefallen, hat also grundsätzlich keine homosexuelle Orientierung, sondern zumindest erst mal nur eine weibliche Orientierung. Und die Zukunft wird zeigen, was er aus dieser Orientierung macht.

Wegen Frauenmangel verzichtet er ggf. auf eine Frau mit eher männlichem Aussehen und erwählt sich einen anderen solchen Mann als Partner. Und dann entwickelt sich erst eine homosexuelle Orientierung.

Und er wird dann ggf. überall herumerzählen, dass er "schwul", sei, um dadurch zu verschleiern, dass er keine Frau abbekommen hat um sich nicht schämen zu müssen.




Warum sollte man nicht die Orientierung ändern können, die eine Person erst durch ihr Verhalten erworben hat? Hat also jemand schon seit Jahren sich Heterosexualität imitierend verhalten, hat sich dadurch natürlich inzwischen was eingefleischt.

Schon wenn jemand als Mann laufend nach Männern schielt, hat dies schon Einfluss auf die Orientierung; denn diese ist nicht völlig starr, sondern grundsätzlich in einem bestimmten Umfang anpassungsfähig.

Wissenschaftliche Erkenntnisse hebt man nicht dadurch auf, indem man verlogener Weise einfach das Gegenteil behauptet. Wissenschaftlich gesehen ist die evolutionäre Entwicklung einer homosexuellen bzw. Heterosexualität imitierenden Orientierung nicht möglich.

Anders ist dies aber bei Bisexualität; also bei der evolutionären Entwicklung einer homosexuellen bzw. Heterosexualität imitierenden Orientierung als Komponente einer bisexuellen Orientierung. Hier kann man also die Möglichkeit der evolutionären Entwicklung einer bisexuellen Orientierung nicht ausschließen.

Weil laufend auftretende Gemischtgeschlechtlichkeit weitgehend totgeschwiegen wird, und demgegenüber laufend nur von "Homosexuellen" und "Lesben" gesprochen wird, fühlen sich dann natürlich bspw. viele Männer mit weiblicher Orientierung angesprochen; und halten sich dann für "Homosexuelle".

In Wirklichkeit ist aber eine weibliche Orientierung bei einem Mann nur ggf. die Voraussetzung dafür, dass er sich ggf. zu einem "Homosexuellen" bzw. (genauer gesagt) Heterosexualität Imitierenden macht.

Dieses ganze diskriminierende und deswegen unerträgliche "Homosexuellen"-Geqatsche, das von der profitgierigen Lobby unterschwellig gefördert wird, ist auch schon deswegen paradox, weil es im Grunde nur eine Hypothese ist. Oder steht es bspw. einer Person an ihrer Stirn geschrieben, dass sie "homosexuell" orientiert sei?

Männer und Frauen erkennt man u.a. eindeutig an ihren Geschlechtsmerkmalen. Und Mehr- bzw. Gemischgeschlechtliche erkennt man auch unzweifelhaft daran, dass sie die Geschlechtsmerkmale beider Geschlechter aufweisen.

Aber woran sollte man überhaupt unzweifelhaft eine "homosexuelle" bzw. (genauer gesagt) Heterosexualität imitierende Orientierung erkennen? Allenfalls könnte man durch Befragung herausfinden, ob ein Mann eine eher männliche oder weibliche Orientierung hat.

Man würde ihm Nacktfotos von allen möglichen Männern, Frauen und Gemischtgeschlechtlichen zeigen; und der Proband müsste dann angeben, wie sehr er sich jeweils sexuell zu diesen hingezogen fühlt. Dann wüsste man aber immer noch nicht, in wie weit diese Orientierung naturgegebener Weise bereits vorgegeben oder erst erworben wurde.

Würde also so eine Befragung ergeben, dass sich ein männlicher Proband überwiegend für Personen mit männlichem Geschlechtsorgan interessiert, ließe dies nur auf eine weibliche Orientierung schließen; mehr nicht.

Dass sich dann so ein Mann wahrscheinlich einen anderen solchen Mann als Partner suchen wird, ist nur deswegen so, weil in der Gesellschaft laufend nur von "Hetis" und "Homos" gesprochen wird. Er wird sich infolge dieses unsinnigen Gequatsches als "homosexuell" orientiert ansehen und sich dann wahrscheinlich auch so verhalten.

Würde man aber endlich nicht mehr wo einen Unsinn reden, würden sich solche Männer als das ansehen, was sie wirklich sind; nämlich einfach nur Männer mit weiblicher Orientierung; weiter nichts.
Die meisten von ihnen würden sich dann meines Erachtens wahrscheinlich besser eine eher männlich aussehende Frau suchen. Denn wo die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, bringt sie auf der anderen Seite auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervor. Und wäre eine Frau in ihrem Aussehen für ihren Ehemann nicht männlich genug. hält die Medizin Testosteron bereit.

Darüber hinaus ist es für die Partnerwahl sowieso weitgehend belanglos, ob eine Person sich sexuell durchschnittlich mehr zu Personen mit männlichem oder weiblichem Geschlechtsorgan hingezogen fühlt. Dies mag jetzt zwar erstaunlich klingen; ist aber so. Schließlich ehelicht man nicht die Frauen, Männer oder Gemischtgeschlechtlichen an sich, sondern i.d.R. nur eine Person.

Die Orientierung ist also praktisch belanglos. Also, auch wenn ein Mann bspw. noch so sehr auf Personen mit männlichem Geschlechtsorgan orientiert ist, so kann man doch gar nicht mit Sicherheit ausschließen, ob er nicht vielleicht doch eine Person mit weiblichem Geschlechtsorgan finden könnte, die ihm gefällt. Warum sollte er sich also "homosexuell" orientiert ansehen, wenn es so gesehen eh für die Partnerwahl praktisch bedeutungslos ist?

Die Lügenpropaganda verbreitende profitgierige Lobby hat aber ein starkes Interesse daran, dass sich möglichst viele als (angebliche) "Homosexuelle" ansehen, und sich deswegen in alle möglichen sog. "Schwulen- und Lesbenvereinigungen" einschleichen, um aus dem Hintergrund heraus die Angehörigen dieser Vereine unterschwellig geistig in die Irre zu führen.

Es gibt bei Schwulen bspw. "Transen" und "Lederkerle".

So eine Ausdrucksweise ist typisch für die Lügenpropaganda irgendeiner profitgierigen Lobby, die unbedingt die Geschlechtlichkeiten verschleiert. Es werden also laufend Ersatzbegriffe verwendet, um den jeweiligen Geschlechtstyp nicht erwähnen zu müssen.

Würde man sagen, dass es unter diesen Menschen (die fälschlich als 'Schwule' bezeichnet werden, um sie zu diskriminieren, damit sich diese möglichst nicht fortpflanzen sollen) eher weibliche und eher männliche Typen gibt, könnte ja mancher auf die (aus Sicht der profitgierigen Lobby) "dumme" Idee kommen; und denken, dass bspw. zu einem eher weiblichen Typ von Mann, der auf einen eher männlichen Typ von Partner steht, ein eher männlicher Typ von Frau passen könnte, die auf einen eher weiblichen Typ von Mann steht.

Damit aber möglichst keiner auf so eine Idee kommt, was ggf. eine Entwicklung eines jungen Mannes in die Heterosexualität imitierende Richtung ggf. verhindern könnte, wird argumentativ lieber herumgeschwurbelt mit Begriffen wie 'Transen" oder "Lederkerl". Die Liste aller möglichen Begriffe ist lang, die jeweils ersatzweise verwendet werden, um Geschlechtsverhältnisse des Typs zu verschleiern.

Und wenn man sich die Homoszene anschaut, wie so viele von ihnen fast eher wie Frauen aussehen und sich auch so stylen und schminken; frage ich mich überhaupt, ob man schon aus diesem Grund bei so vielen von diesen Männern überhaupt noch von auf "Männern stehenden Männern" sprechen kann; unabhängig davon, ob diese Orientierung jeweils erst erworben wurde.

Da kommt schon deswegen der Verdacht auf, ob nicht viele von diesen in Wirklichkeit auf Frauen stehen, aber wegen Frauenmangel oder aus anderen Gründen die homosexuelle bzw. Heterosexualität imitierende Richtung eingeschlagen haben.




Eine weibliche Orientierung ist vermutlich tatsächlich nicht bei jedem Mann vorhanden, der glaubt weiblich oder gar homosexuell orientiert zu sein. Bestimmt gibt es viele Männer, die in Wirklichkeit eine solche männliche Orientierung haben, dass sie in Wirklichkeit auf einen eher männlich aussehenden Typ von Frau stehen, diese aber fälschlich als weibliche oder gar homosexuelle Orientierung deuten. Letztes wäre dann natürlich völlig unsinnig.

Und vaginal fixiert ist bestimmt auch nicht jeder Mann, der glaubt, eine weibliche oder gar homosexuelle Orientierung zu haben. Es gibt bestimmt viele Paare, die keine Heterosexualität imitierende Sexualität praktizieren. Also weder Oral- noch Analverkehr mögen; oder andere Heterosexualität imitierende Praktiken. Und zum Leidwesen der Sexhilfsmittelindustrie auch keine durch entsprechende Sexhilfsmittel ermöglichte Imitierung von Heterosexualität.

Zwar gibt es noch kein Medikament, das eine Orientierung ändern kann. Aber es gibt entsprechende Hormonpräparate, wo man sein geschlechtsspezifisches Aussehen umpolen kann. Dies ermöglicht dann nicht nur ein erfüllteres Sexualleben, sondern erfreut auch die umsatzinteressierte Pharmaindustrie, weil es deren Kassen klingeln lässt, wodurch beiden Seiten auf überaus geniale Weise geholfen ist.
Also anstatt sich als Mann einen anderen Mann zu suchen, und dann bspw. krampfhaft Heterosexualität bzw. Vagina imitierenden Oral- oder Analverkehr zu praktizieren, besser sich eine Frau suchen, die bspw. wie Thomas Beatie bereit ist, sich ihr Aussehen männlich machen zu lassen mit Testosteron! Aber denjenigen Männern, die sich deswegen zum Schwulen gemacht haben, weil sie keine Frau abbekommen haben, kann die Pharmaindustrie auf diese Weise natürlich leider nicht helfen.

Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann - weltrettungsforum.w4f.eu

Es kann auch sein, dass die weibliche Orientierung beim Mann generell Unsinn ist. Dass sich also alle betreffenden Männer nur einbilden, dass sie (wie Frauen) auf Männer stehen. Dies halte ich ehrlich gesagt allerdings auch für möglich, dass die alle in Wirklichkeit nur auf einen eher männlich aussehenden Typ von Frau orientiert sind. Diese Orientierung aber falsch interpretieren und sich dann zum Schwulen machen.




Was eine weibliche oder männliche Orientierung ist

Wenn eine Person bspw. auf Frauen steht, so hat diese eine männliche Orientierung. Männer stehen eben nun mal auf Frauen, weswegen eine Orientierung auf Frauen eine männliche ist.

Und wenn eine Person auf Männer steht, so hat sie eine weibliche Orientierung. Dies ist deswegen so, weil Frauen eben nun mal auf Männer stehen, weswegen die Orientierung auf Männer eine weibliche Orientierung ist.

Nun ja; genaugenommen steht eine Person nicht auf Frauen oder Männer, sondern jeweils auf einen eher weiblichen oder männlichen Typ von Person.

Manchmal ist es aber auch eine Laune der Natur, dass ein Mann eine mehr oder weniger weibliche Orientierung hat. Er steht zwar deswegen nicht unbedingt auf Männer; fühlt sich dann aber sexuell zu ihnen hingezogen.
Und manchmal ist es eine Laune der Natur, dass eine Frau eine männliche Orientierung hat. Sie steht zwar dadurch nicht unbedingt auf Frauen; fühlt sich dann aber sexuell zu ihnen hingezogen.

Beispielsweise sind weibliche Brüste ein weibliches Geschlechtsmerkmal, weil eben nun mal Frauen weibliche Brüste haben. Aber manchmal ist es die Laune der Natur, dass ein Mann weibliche Brüste hat, oder dass eine Frau männliche Brüste hat.

Und so ist die Orientierung auf Männer oder Frauen auch ein Geschlechtsmerkmal. Und manchmal ist es aber eine Laune der Natur, dass ein Mann das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat; und eine Frau das männliche Geschlechtsmerkmal einer männlichen Orientierung.




Nicht alle Männer begehren Frauen, denn es gibt ja auch Bisexuelle, Homosexuelle, Transsexuelle, Intersexuelle und Metrosexuelle. Was ist das "männliche Geschlechtsmerkmal"? Das Männer Frauen attraktiv finden oder das Ding zwischen ihren Beinen?

So eine Ausdrucksweise ist typisch für die Lügenpropaganda irgendeiner profitgierigen Lobby, die unbedingt die Geschlechtlichkeiten verschleiert. Es werden also laufend Ersatzbegriffe verwendet, um den jeweiligen Geschlechtstyp nicht erwähnen zu müssen.

Würde man sagen, dass es unter diesen Menschen (die fälschlich als 'Schwule' bezeichnet werden, um sie zu diskriminieren, damit sich diese möglichst nicht fortpflanzen sollen) eher weibliche und eher männliche Typen gibt, könnte ja mancher auf die (aus Sicht der profitgierigen Lobby) "dumme" Idee kommen;

und denken, dass bspw. zu einem eher weiblichen Typ von Mann, der auf einen eher männlichen Typ von Partner steht, ein eher männlicher Typ von Frau passen könnte, die auf einen eher weiblichen Typ von Mann steht.

Damit aber möglichst keiner auf so eine Idee kommt, was ggf. eine Entwicklung eines jungen Mannes in die Heterosexualität imitierende Richtung ggf. verhindern könnte, wird argumentativ lieber herumgeschwurbelt mit Begriffen wie 'Transen" oder "Lederkerl".

Die Liste aller möglichen Begriffe ist lang, die jeweils ersatzweise verwendet werden, um Geschlechtsverhältnisse des Typs zu verschleiern.

Und wenn man sich die Homoszene anschaut, wie so viele von ihnen fast eher wie Frauen aussehen und sich auch so stylen und schminken; frage ich mich überhaupt, ob man schon aus diesem Grund bei so vielen von diesen Männern überhaupt noch von auf "Männern stehenden Männern" sprechen kann; unabhängig davon, ob diese Orientierung jeweils erst erworben wurde.
Da kommt schon deswegen der Verdacht auf, ob nicht viele von diesen in Wirklichkeit auf Frauen stehen, aber wegen Frauenmangel oder aus anderen Gründen die homosexuelle bzw. Heterosexualität imitierende Richtung eingeschlagen haben.

Gott sagte einst der Bibel zufolge, dass man nicht beim Mann liegen soll, wie bei einer Frau. Es fehlen also nicht nur die Wörter "Homosexualität" und "Homosexuelle", sondern es ist sinngemäß von Heterosexualität imitierendem Sexualverhalten die Rede.

Dies wiederum könnte man aber auch so auslegen, dass dieses Gebot gar nicht Männer mit weiblicher Orientierung betrifft; dass es also keine Sünde sei, bei einer Person wie bei einer Frau zu liegen, die das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat, aber sonst männlich ist.

Weil so eine Person also kein Mann, sondern eine mehr- bzw. gemischtgeschlechtliche Person ist. Für mich wieder mal ein Grund mehr, die Bibel auch zu hassen. Denn wer heiratet dann die Frauen mit eher männlichem Aussehen? :twisted:

Wer von "Unnatürlichkeit" redet, meint natürlich eine relative Unnatürlichkeit, und keine absolute. Und imitierte Heterosexualität, zu der übrigens auch die sexuelle Selbstbefriedigung zählt, ist in der Natur schon relativ unnatürlich, weil sie in der Natur eben eher selten vorkommt.

Man könnte stattdessen auch von 'Unnormalität' sprechen, wobei auch eine relative gemeint ist; bezogen auf die Norm, die sich aus den Verhaltensweisen ergibt, die am häufigsten stattfinden.




Wenn man von "Homosexuellen" spricht, ist dies extrem jugendgefährdend. Weil sich dann männliche Jugendliche mit weiblicher Orientierung angesprochen fühlen, und dann unsinniger Weise glauben, dass sie (angeblich) "homosexuell" orientiert seien. Und sich dann im Laufe der Zeit zum Homosexuellen machen werden.

Und andere, die die Vorstellung (angeblich) "homosexuell" orientiert zu sein, psychisch nicht verkraften können, und sich deswegen um ihr Leben bringen werden. Weswegen alle diejenigen, die von "Schwulen", "Homosexuellen" oder "Lesben" reden, potentielle Mörder sind.

Ausnahmslos alle Männer sind auf Frauen orientiert und haben deswegen das männliche Geschlechtsmerkmal einer männlichen Orientierung. Und alle Frauen sind auf Männer orientiert und haben deswegen eine weibliche Orientierung.

Aber manchmal mischt die Natur Geschlechtsmerkmale, wodurch es bspw. auch Personen mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung gibt, die sonst nur männliche Geschlechtsmerkmale haben.

Es ist doch eigentlich sowieso fast egal, auf was man orientiert ist. Wie ich schon schrieb, wird derjenige, der normalen gottwohlgefälligen Sex anstrebt, so lange nach einem wirklich passenden Partner suchen, bis er diesen gefunden hat.

Auf jedes Töpfchen passt ein Deckelchen; da braucht man nicht wie ein Verrückter zwei Töpfe oder zwei Deckel aufeinander tun, weil dies blöd wäre. Bspw. gefallen einem Mann andere Männer.
Weil er aber nicht schwachsinnig ist, lehnt er natürlich perversen Sex unter Männern ab, und sucht so lange nach einer Frau, bis er eine gefunden hat, die ihm ausnahmsweise doch gefällt. Thomas Beatie, der weltweit erste schwangere Mann sagte: Quelle …

Was ist die Definition eines Mannes? Macht ein Penis einen Mann aus? Woran erkennen Sie das Geschlecht? [Ein Passant antwortet] "An seinem Aussehen." Ich dachte, sie hätten an seinen Penis gedacht. Das ist das, was die meisten Menschen tun. 99 bis 100 Prozent denke ich. Wenn sie jemanden sehen, der so aussieht wie ich, dann ordnen sie ihn als Mann ein.

Die Menschen nennen mich jetzt weiblich, nur weil ich mich entschlossen habe, meine Fortpflanzungsorgane zu benutzen. Was, wenn ich eine Leihmutter genommen hätte? Was, wenn wir adoptieren würden? Würden wir adoptieren, wäre ich dann der Vater des Kindes? Ich wäre es; richtig? So würden uns die meisten Leute sehen; als Familie. Sie wissen schon, Vater, Mutter. Und das sollten sie auch.

Aber aus irgendeinem Grund haben viele Menschen nun ein Problem damit, mich als Mann anzuerkennen. Macht also ein Penis einen Mann aus? Jemand zieht in den Krieg als Mann, und der unterste Teil seines Körpers wird ihm weggeschossen. Ist er deswegen kein Mann mehr, weil er seinen Penis verloren hat? Woher wissen wir, dass er einen Penis hatte?




Wenn eine Person Geschlechtsmerkmale beider Geschlechter in sich vereint, ist sie eben nun mal eine mehr- bzw. gemischtgeschlechtliche Person. Dies ist eine unumstößliche Tatsache, wo man nicht herumkommt.

Wer bspw. sagt, dass er auf Männer steht, muss dann auch zugeben, dass er eine weibliche Orientierung hat, weil Frauen eben nun mal auf Männer orientiert sind, weil eben nun mal die Orientierung auch ein Geschlechtsmerkmal ist.

Denn man kann das Geschlecht einer Person nicht einfach bspw. auf die Geschlechtsorgane beschränken, indem man bspw. einfach sagt, dass jeder, der ein männliches Geschlechtsorgan hat, ein Mann sei. Denn so einfach ist das eben nicht, wie man am Beispiel Thomas Beaties sieht; dem ersten schwangeren Mann.

So kann man beispielsweise das Geschlechtsorgan als Geschlechtsmerkmal nicht wegdiskutieren, indem man einfach sagen würde, dass nicht alle Männer ein männliches Geschlechtsorgan hätten, sondern ein weibliches; wie bspw. Thomas Beatie. Klick!

In einem Forum schrieb ein User, dass Frauen nicht auf Männer orientiert seien; dass also deswegen die Orientierung auf Männer auch kein Geschlechtsmerkmal sei.

Ich glaube, dass heutzutage die allermeisten Beiträge in Foren nur Lobbypropaganda sind. Man braucht sich also nicht zu wundern, wenn laufend absoluter Irrsinn und Beleidigungen gepostet werden. Die Teilnahme an Foren macht unter diesem Umstand keinen Spaß mehr.

Ich habe jedenfalls keine Lust mehr, in Foren Beiträge zu schreiben, wo fast alle Beiträge von Lügenpropagandisten mit lobbyistischem Hintergrund geschrieben werden.

Die sitzen in den Büros von Lobbyvereinen und machen den ganzen Tag nichts anderes, als laufend ihren ganzen Propagandaschrott in allen möglichen Foren zu verbreiten.

Beispielsweise schrieb ein User in einem Forum, dass man homosexuelle Neigungen haben solle; und dass diese zunehmen sollen. So eine Äußerung verführt natürlich Männer zu Heterosexualität imitierenden Handlungen.

Die Nutznießer so einer Äußerung ist bspw. die Sexhilfsmittelindustrie. Denn wo Geschlechtsteile nicht zueinander passen, werden natürlich vermehrt die entsprechenden Sexspielzeuge gekauft, um sich den entsprechenden Ersatz zu beschaffen.

Oder indem man die Orientierung nicht als Geschlechtsmerkmal anerkennt, was natürlich Unsinn ist; versucht man auf diese Weise den Umstand zu verschleiern, dass Männer, denen Männer gefallen, das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung haben.

Sie könnten sonst auf die Idee kommen, dass, wenn die Natur Männer mit einer eher weiblichen Orientierung erzeugt, dass sie dann auch Frauen mit eher männlichem Aussehen erzeugt.

Deswegen versucht die Lobby, den Menschen ihren Propagandaschrott in ihr Gehirn einzuhämmern, dass bei Männern eine auf Männer gerichtete Orientierung automatisch bedeutete, dass ein Mann deswegen "homosexuell" sei.

Genau genommen sind Männer, denen Männer gefallen, keine Männer; sondern wegen dem weiblichen Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung sind es sonst männliche Personen mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung.
Trotz dieser Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlichkeit sind sie aber genauso vollwertig, wie alle anderen Menschen. Schade nur, dass sie unterschwellig diskriminiert werden, indem man sie als (angebliche) "Homosexuelle" bezeichnet, damit sich diese möglichst nicht fortpflanzen sollen. :twisted:

Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten. Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also dass sie keine Entschuldigung haben, dieweil sie wussten, dass ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst. sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen; desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen. Und gleichwie sie nicht geachtet haben, dass sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt, voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam, Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig. Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, dass, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Römer 1 Verse 18 - 32 …

Der Bericht von Paulus beschreibt, wie der Herr sich an den schlechten Menschen rächte, indem er sie zu Heterosexualität Imitierenden machte. Also heute würde man sagen, zu sexueller Selbstbefriedigung, weiblicher und männlicher Homosexualität Ausübenden.

Dazu hat er erst mal den Frauen eine männliche, und den Männern eine weibliche Orientierung gegeben, damit ihnen die Personen des eigenen Geschlechts gefallen. Wenn sie in dieser Situation schlau gewesen wären, hätten diese Frauen sich Männer mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Aussehens erwählt; und die Männer hätten sich eher männlich aussehende Frauen erwählt.

Gott hatte sie dann aber außerdem noch schwachsinnig gemacht, damit sie sich in dessen Folge für "homosexuell" orientiert hielten, was natürlich Unsinn ist; und sich dann durch Heterosexualität imitierendem Verhalten zwar nicht um ihr Leben, aber doch wenigstens um ihren Nachwuchs brachten. Sie bestraften sich auf diese Weise also selbst




Ein Mann, der aufgrund seiner weiblichen Orientierung andere Männer begehrt, ist eben grundsätzlich kein Mann, weil er neben seinen männlichen Geschlechtsmerkmalen auch das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat. Hätte er eine männliche, würde er ja Frauen begehren.

Wenn aber eine auf so eine Weise mehr- bzw. gemischtgeschlechtliche Person sich dies nicht bewusst ist, sondern sich als reingeschlechtlichen Mann ansieht, belügt sich so eine Person nur selbst, weil sie dann voraussichtlich glauben wird, (angeblich) "homosexuell" orientiert zu sein.

Erkennt man aber seine eigene Gemischtgeschlechtlichkeit, wird klar, dass, wenn die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, dass sie dann auch Frauen mit männlichem Aussehen hervorbringt, was den Begriff der "homosexuellen Orientierung" ad absurdum führt, weil dann ja grundsätzlich für so einen Mann auch eine Frau mit dem männlichen Geschlechtsmerkmal eines männlichen Aussehens in Frage kommt.

Dies verdeutlicht bspw. der geniale Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Ein Mädchen wechselt die Schule und wird dort prompt für einen Jungen gehalten. Ein Junge verliebt sich in diesen angeblichen Jungen, weil er eine sexuelle Neigung zu Jungs verspürt. Er vertraut sich deswegen seinem Lehrer an, der postwendend mit der Würstchennummer kommt, ohne seine tatsächlichen Vorlieben genauer zu betrachten.

Er hatte nur zur Kenntnis genommen, dass dieser Junge sich (angeblich) in einen anderen Jungen verliebte im Sinne romantischer Liebe, worauf er spontan sein Glas Bockwürstchen aus dem Schrank holte; und dem Jungen symbolisch ein Würstchen überreichte.

Aber dem Jungen verging der Appetit bei der Vorstellung zu homosexueller Betätigung, sodass er sich davor ekelte, in dieses Würstchen zu beißen. Auch dieser Lehrer interpretierte die Neigung dieses männlichen Jugendlichen zu dem anderen (angeblichen) Jungen falsch als homosexuelle Orientierung.
Der wirklich intelligent gemachte Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Wie dieser Spielfilm den Begriff der "homosexuellen" Orientierung völlig zurecht ad absurdum führt.

"Homosexuelle" Orientierung ist also prinzipiell eine aus dem Nichts erdichtete nicht existierende Fiktion, die auf Lügen basiert; denn auf Männer stehende Männer kann es gar nicht geben, weil so eine Orientierung ja dann eine weibliche wäre, wodurch es dann keine Männer mehr wären, weswegen Männer also grundsätzlich gar nicht auf Männer orientiert sein können. Mann kann also nur auf Frau, Frau auf Mann und Gemischtgeschlechtlicher auf Gemischtgeschlechtlichen orientiert sein.

Letzte können dann aber grundsätzlich allenfalls nur bisexuell, aber nicht homosexuell orientiert sein, weil der Begriff der "homosexuellen Orientierung" ein in sich widersprüchliches Paradoxon ist, den vermutlich eine profitgierige Lobby in die Welt setzt, um möglichst viele Menschen zur Imitierung von Heterosexualität zu verführen, was fälschlich als "Homosexualität" bezeichnet wird.

Das göttliche Gebot, dass man nicht beim Mann wie bei einer Frau liegen soll, kann man auch so auslegen, dass es eigentlich gar nicht für Männer mit weiblicher Orientierung gilt, weil diese ja mehr- bzw. gemischtgeschlechtlich sind. Also gar nichts dafür können, dass ihnen naturbedingt auf erotische Weise Personen des eigenen Geschlechts gefallen.

Wenn also derjenige kein Mann, sondern eine gemischtgeschlechtliche Person ist, bei dem jemand wie bei einer Frau liegt, greift dieses göttliche Gebot möglicherweise nicht. Und da greift aus dem selben Grund auch der Ausspruch des Paulus nicht mit den Männern, die miteinander Schande treiben, weil es gegebenenfalls genaugenommen doch gar keine wirklichen Männer sind.

Dies würde also bedeuten, dass nur diese ganzen Heterosexualität imitierenden wie Frauen geschminkten und aussehenden Tunten sündigen würden; weil sie ja offensichtlich eine männliche Orientierung haben. Sonst könnten ihnen doch solche wie Frauen aussehende Personen gar nicht gefallen.




Jedenfalls ist der Begriff der 'Homosexualität' grundsätzlich unsinnig, weil zum einen Männer ggf. untereinander einerseits nur Heterosexualität imitieren.

Und zum anderen, weil die Natur auch solche Gemischtgeschlechtliche hervorbringt, die als Frau ein eher männliches Aussehen haben; also nicht nur Männer mit einer weiblichen Orientierung.

Somit ist ein Mann, dem orientierungsbedingt andere Männer gefallen, grundsätzlich gar nicht unbedingt auf andere solche Männer als Sexpartner angewiesen. Er wäre also allenfalls bisexuell.

Es wurde der Vorschlag gemacht, dass man eben den Sex, der ggf. unter Männern stattfindet, als 'homosexuell' bezeichnet. Dies wäre so, als wenn man das Speiseeis, das beim Bäcker erhältlich ist, als 'Backeis' bezeichnen würde.

So eine Festlegung macht aber keinen Sinn, weil sie nicht erforderlich ist. Alle für einen optimalen Disput erforderlichen Wörter gibt es bereits. Außerdem würden solche zusätzlich definierten Begriffe Verwirrung stiften.

Bspw. der Begriff 'Backeis' könnte dann missverstanden werden, dass man glauben könnte, dass es tatsächlich gebackenes Eis wäre. Und so ist auch der Begriff 'Homosexualität' irreführend.

Denn; wie ist es bspw. möglich, dass bspw. mit anderen Männern Oralverkehr praktizierende Männer behaupten, dass sie nicht auf Vagina stehen würden, wenn sie sie doch imitieren? Ein grundsätzlicher Widerspruch in sich, wo sich solche Männer was einbilden, was in Wirklichkeit gar nicht so sein kann.
Unabhängig davon ist der Begriff der "homosexuellen Orientierung" so unsinnig, als wenn man sagen würde, dass eine Person, der Menschenfleisch schmecken würde, ein Kannibale wäre. Wie kann man denn überhaupt von einer Orientierung auf das schließen, was jemand dadurch sei? Das ist doch völlig irrsinnig.

Nehmen wir an, dass ein Mann auf Mann orientiert ist, weil er die Orientierung einer Frau hat. Daraus zu schlussfolgern, dass er ein "Homosexueller" sei, ist doch absoluter Unsinn. Angenommen; er ist wohlerzogen, und man hat ihm beigebracht, dass nur die Sexualität zwischen Mann und Frau anständig sei.

Ihm wird es dadurch voraussichtlich nicht in den Sinn kommen, sich einen anderen Mann zu suchen als Partner, sondern sich unter den Frauen nach einer wenigstens einigermaßen passenden Frau umsehen. Er wird sich nicht laufend einreden, dass er "homosexuell" orientiert sein, sondern den Sex zwischen Mann und Frau aufgrund seiner Erziehung als die einzig akzeptable und normale Form des sexuellen Verkehrs ansehen.

Mehr noch: Sogar die Vorstellung, dass zwei Männer miteinander sexuell verkehren, wird er emotional als ekelhaft empfinden aufgrund seiner Erziehung. Wie kann man da unter diesem Umstand von einer "homosexuellen" Orientierung sprechen, nur weil so einem Mann andere Männer gefallen?

Dass einem Mann andere Männer gefallen bedeutet doch nicht automatisch, dass es für so einen Mann nicht ekelhaft wäre, mit einem anderen Mann zu verkehren. Die Verbreitung der Begrifflichkeit der "homosexuellen Orientierung" ist meines Erachtens nur bestimmten Lobbyisten zuzuschreiben, die mit ihrer verdammten Lügenpropaganda Verwirrung unter den Menschen anrichten wollen.




Man unterscheidet bei den Arten der Sexualität zwischen Heterosexualität, Heterosexualität imitierendes Sexualverhalten, Sex mit Tieren und Sex mit Leichen. Zur Heterosexualität imitierenden Sexualität gehört der Sex zwischen Personen mit dem gleichen geschlechtsorganbezogenen Geschlecht und sexuelle Selbstbefriedigung.

Und habe ich nicht recht, wenn ich sage, dass, wenn jemandem Menschenfleisch schmecken würde, dass es trotzdem absolut geisteskrank wäre, wenn man dann so einen Menschen als Menschenfresser bezeichnen würde?

Und so ist auch bspw. ein Mann, dem Heterosexualität imitierenden Sex mit einem anderen Mann gefallen würde, deswegen kein "Homosexueller".

Leute, denkt doch richtig nach! Und plappert nicht alles leichtfertig nach, was Ihr überall für absoluten Unsinn aufschnappt! Die Natur hat Euch den Verstand nicht dazu gegeben, dass Ihr wie Geisteskranke jeden absoluten Irrsinn nachplappert.

Grundsätzlich ist imitierte Sexualität unter Männern weniger befriedigend, weil ausgerechnet die wichtigste Art der Sexualität, nämlich echter Geschlechtsverkehr, nicht möglich ist. Und Nachwuchszeugung leider auch nicht. :(

Demzufolge werden die meisten Männer mit weiblicher Orientierung sich eine möglichst männlich aussehende Frau suchen.

Männer mit weiblicher Orientierung, die ausschließlich mit anderen Männern mit weiblicher Orientierung Sex haben möchten, bezeichnet man als homosexuell.


Und dieser Sex wäre dann imitierte Heterosexualität. Demzufolge wäre so ein Mann ausschließlich darauf orientiert, Heterosexualität zu imitieren mit einem anderen Mann. Wer aber ausschließlich darauf steht, Heterosexualität zu imitieren, originale Heterosexualität aber verabscheut, so wäre dies doch irgendwie paradox.

Wenn nämlich ein Mann auf die Imitation von Heterosexualität orientiert ist, warum sucht er sich dann nicht gleich eine möglichst männlich aussehende Frau, wo er dann Heterosexualität nicht mehr imitieren braucht? Und falls sie für ihn nicht männlich genug aussieht, hält die Medizin Testosteron für sie bereit, wie dies bspw. Thomas Beatie tut.
Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann • weltrettungsforum.w4f.eu

Dies bedeutet also, dass ein Mann i.d.R. nur deswegen mit einem anderen Mann Heterosexualität imitiert, weil er keine passende Frau abbekommen hat. Weil dies aber blamabel erscheint, behaupten die betreffenden Männer von sich, dass sie "homosexuell" orientiert seien; was aber zumindest grundsätzlich doch eher unsinnig ist.

Ich finde es deswegen besser, dass die betreffenden Männer besser ihren Mund halten sollten, anstatt die gesamte Öffentlichkeit zu involvieren für ihre Passion, Scheiße am Pimmel zu haben und damit triumphierend durch die Gazetten zu wedeln.

Ein nach Scheiße stinkender Pimmel muss doch nicht unbedingt auf diese Weise öffentlich zur Hostie erhoben werden mitsamt seinen lesbischen Äquivalenten. Wegen der Widersprüchlichkeit des Begriffs der "homosexuellen Orientierung" ist dies doch sowieso unglaubwürdig.

Wo ein Mann eine Orientierung auf was hat, nämlich Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann; was aber zumindest so gar nicht möglich ist, weswegen dann der eine Mann den anderen so nimmt, als wenn er eine Frau wäre, indem dann die doch begehrte Frau Vagina irgendwie imitiert wird.

Ein Widerspruch in sich, wo ein Mann einerseits auf Mann stehen soll, aber andererseits dann krampfhaft versucht wird, die doch begehrte Frau Vagina irgendwie zu imitieren. Und zugleich beteuert wird, wie sehr Frau Vagina doch abtörnend sei; aber ein vor Scheiße stinkender Männerhintern nicht.

Wenn ein Mann mit weiblicher Orientierung die Wahl hat, im Intimverkehr die Frau Vagina zu imitieren, um auf diese Weise imitierte Heterosexualität zu ermöglichen; oder ob er das Aussehen eines Mannes imitiert, indem er sich eine möglichst männlich aussehende Frau sucht, denn wo die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, muss sie ja auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervorbringen, ist doch grundsätzlich eigentlich egal.

Nur dass bei letzter Variante auch Nachwuchs gezeugt werden kann, weswegen es unsinnig erscheint, warum laufend nur von "Homosexuellen" die Rede ist, um auf einen eher männlichen Typ orientierte Männer möglichst in die grundsätzlich falsche Bahn zu lenken. Welche Lobbyisten könnten daran ein Interesse haben, eine sexuelle Orientierung zu etablieren, der zufolge Männer sich anstatt für Vaginalschleim mehr für Analschleim interessieren sollen?




Homosexuelle ticken eigentlich genauso wie Heterosexuelle. Schwule müssten auch auf männlich aussehende Frauen stehen.

Nein, so denke ich nicht, dass "Homosexuelle" so ticken wie Heterosexuelle. Ich denke, dass es keine Homosexuellen gibt, weil es allenfalls nur Heterosexualität Imitierende gibt.

Auch das zweite stimmt recht, denn das käme mir nicht in den Sinn zu behaupten, dass Schwulen auch eher männlich aussehende Frauen gefallen könnten. Nämlich deswegen, weil es keine Schwulen gibt.
Man kann doch keine Heterosexualität Imitierende als "Homosexuelle" oder (gleichbedeutend) als "Schwule" bezeichnen. Wer Heterosexualität gemeinsam mit einem anderen Mann imitiert ist grundsätzlich ein Heterosexueller, genauso wie die Onanisten.




Am 3.11.2009, 22.45 Uhr, hatte ich diese Talk-Sendung (ARD - Menschen bei Maischberger) geschaut.

http://www.daserste.de/maischberger/sendung.asp?datum=03.11.2009&startseite=true

Michael Gerlach (Diplom-Psychologe)

"Die sexuelle Identität ist veränderbar", glaubt der Psychologe. Über zehn Jahre lebte Michael Gerlach in homosexuellen Beziehungen. Doch er begann, seine Sexualität als problematisch zu empfinden. Heute ist er mit einer Frau verheiratet. In seiner Praxis bietet der Psychologe homosexuellen Männern, die unter ihrer Orientierung leiden, eine Therapie an. Er glaubt: Schwule Männer müssen nicht schwul bleiben.

Ich schrieb noch während der Sendung diese E-Mail an die Redaktion dieser Sendung:

Betreff: Ihre Talksendung "Schwule und Lesben an die Macht!"

Hallo,

zur Zeit sehe ich Ihre Sendung und bin entsetzt über so viel extrem jugendgefährdenden Irrsinn. Lesen sie dazu bitte diesen Forumsbeitrag von mir!

http://weltrettungsforum.w4f.eu/p1452

Mit freundlichen Grüßen

Heute erhielt ich diese Antwort.

Sehr geehrter Herr […],

vielen Dank für Ihre E-Mail und den beigefügten Link.

Wir fanden Ihren Forumsbeitrag interessant, können aber aufgrund der Masse der täglich eingehenden E-Mails nicht detaillierter auf Ihre Zeilen eingehen.

Wir bitten um Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen, i. A. Redaktion "Menschen bei Maischberger"



Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.

Man sollte vielleicht nicht alles wortwörtlich nehmen, in der Meinung, es stehe so in der Bibelie geschriebenie. Gott hatte möglicherweise auch die Frauen erschaffen, die eher wie Männer aussehen. Und er hatte Männer geschaffen, denen solche Frauen gefallen.
Viele von diesen Männern interpretieren aber leider diese Orientierung falsch; und glauben deswegen unsinniger Weise, dass sie auf Männer orientiert seien. Und wundern sich, warum Gott einst (angeblich) "Homosexuelle" erschuf, obwohl er dies doch gar nicht tat.




Wenn ein Mann auf Männer steht, denn soll er dies doch auch ausleben.

Was heißt hier, wenn ein Mann auf Männer steht? Das ist doch grundsätzlich Unsinn. Ein Mann kann doch schon aus anatomischen Gründen gar nicht wirklich auf Mann stehen. Allenfalls kann er eine weibliche Orientierung haben, wodurch ihm Mann gefällt; mehr nicht.

Für die Partnerwahl ist es grundsätzlich gar nicht relevant, ob ein Mann auf Mann oder auf Frau orientiert ist. Schließlich bedarf es nur einer Person, die zu ihm passen sollte; denn ein Mann verkehrt doch nicht mit Männern oder Frauen an sich, sondern nur mit einem Partner.
Und da kann man eben auch bei einem grundsätzlich auf Männer stehenden Mann nicht mit Sicherheit ausschließen, dass er nicht vielleicht doch irgendwann irgendwo eine passende eher männlich aussehende Frau finden könnte, mit der er wirklich glücklich werden kann. Deswegen ist dieses ganze Homosexuellengerede einfach nur völlig abwegig.




Wenn jemand bspw. einen krummen Penis hat, kann er sich ja entsprechend outen. Aber bei der Orientierung macht es doch keinen richtigen Sinn aus dem schon besagten Grund.

Der heterosexuellste Mann kann irgendwann einer Frau begegnen, die er ganz abscheulich findet. Und der homosexuellste Mann kann irgendwann einer Frau begegnen, die er ach so toll findet.

Bei Frauen ist das etwas komplizierter, denn nicht ohne Grund sagt die Bibel, dass nur Sex unter Männern ein Gräuel sei, denn Frauen sind naturbedingt grundsätzlich ein wenig bisexuell.

Dies ist deswegen so, weil in der Natur oft Männchen mehrere Weibchen haben, also einen Harem. In so einer Mehrehe ist es dann eher normal, wenn ggf. auch die Weibchen untereinander Sex haben.

Der krumme Penis ist ggf. ein Faktum, was man aber bei der Orientierung nicht sagen kann. Die Orientierung ist schwierig einzuschätzen, weswegen bspw. ein Mann, der glaubt, eine weibliche Orientierung zu haben, nicht mit Sicherheit ausschließen kann, dass ihm nicht vielleicht doch irgendwann eine Frau begegnen könnte, die ihm gefällt.
Wenn jemand zu einer heterosexuellen Neigung steht, ist das doch was ganz anderes, als wenn jemand sich als homosexuell outet; weil es beim ersten praktisch bedeutungslos ist, ob ihm vielleicht irgendwann doch ein Mann gefallen könnte.

Ganz anders ist dies aber bei einem Mann, der glaubt, homosexuell orientiert zu sein. Denn wenn er sich mit einem anderen Mann als Partner begnügt, obwohl er vielleicht doch irgendwann eine passende Frau gefunden hätte, so ist ihm schließlich was entgangen.

Diskriminierend ist das unsinnige und extrem jugendgefährdende Gerede von der "homosexuellen" Orientierung. Auf diese Weise sollen sich Männer mit weiblicher Orientierung angesprochen fühlen; und dadurch glauben, homosexuell orientiert zu sein, damit sich diese gemischtgeschlechtlichen Männer möglichst nicht fortpflanzen sollen.




Der Mensch muss glücklich sein; wobei es vollkommen egal ist, ob hetero- oder homosexuell orientiert.

Nein, diese Grundeinstellung ist völlig falsch, weil man grundsätzlich auf homosexuelle Weise nicht wirklich glücklich sein kann, weil da nämlich was Entscheidendes fehlt. Aber diese Begriffe suggerieren, als wenn man grundsätzlich auf homosexuelle Weise genauso glücklich sein könne, wie auf heterosexuelle.

Das ist eben völlig falsch die ganze Sache damit abzuhaken, dass man einfach sagt, dass die Homosexuellen auf ihre Weise glücklich sein können sollten, obwohl das völlige Glücklichsein unter diesem Umstand doch gar nicht möglich ist.

So gibt es bspw. Menschen, die blind sind und trotzdem glücklich sind. Dies bedeutet aber nicht, dass man deswegen nicht trotzdem alles Menschenmögliche versuchen sollte, um ihnen ihr Augenlicht wiederzugeben.

Und so gibt es auch viele glückliche homosexuelle Paare. Dies bedeutet aber nicht, dass man deswegen nicht trotzdem alles Menschenmögliche versuchen sollte, um ihnen zu echtem Geschlechtsverkehr und Nachwuchs zu verhelfen.

Denn bei einem Blinden sagt man doch auch nicht, dass er eben ein Blinder sei; und dass er deswegen völlig glücklich sei in seiner Sehbehinderung.

Und so ist es auch nicht richtig, wenn man sagte, dass es eben Homosexuelle seien und deswegen in ihrer homosexuellen Behinderung völlig glücklich seien.
Ich finde es deswegen besser, dass man Wege findet, auch Männern mit weiblicher Orientierung zu einer wirklich glücklichen heterosexuellen Beziehung zu verhelfen. Dies geschieht zum einen dadurch, dass man ihnen sagt, dass er vielleicht doch irgendwann eine passende Frau finden könnte, mit der er dann wirklich glücklich sein kann, und nicht nur auf homosexuelle Weise halbglücklich.

Und dass man ihm sagt, dass die Chance gut ist; weil, wenn die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, erzeugt sie auch Frauen mit eher männlichem Aussehen. Und dass für den Fall, dass diese Frau ihm nicht männlich genug aussieht, dass die Medizin für sie Testosteron bereit hält, damit sie für ihn ( noch) männlicher aussieht.

Indem man die Ursachen für homosexuelles Verhalten nicht als Behinderung anerkennt, werden diese Menschen diskriminiert, indem man auf diese Weise dafür sorgt, dass keiner mehr versucht, was gegen diese Behinderung zu unternehmen, damit sich diese Menschen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Auch wenn imitierte Heterosexualität, fälschlich als ' Homosexualität' bezeichnet, keine Krankheit ist, so ist es ja doch zweifellos eine Behinderung. Indem laufend von gewissen Kreisen verbreitet wird, dass Homosexualität keine Krankheit sei, wird auf diese Weise versucht zu verschleiern, dass es in Wirklichkeit eine Behinderung ist.




Der Mann, der auf Männer steht, steht nicht wirklich auf Männer, weil man einen Penis nicht in einen andern stecken kann, sondern er hat nur eine weibliche Orientierung; also ihm gefallen nur Männer.

Seiner weiblichen Orientierung zufolge möchte er wie eine Frau echten Geschlechtsverkehr mit einem Mann durchführen, was aber genau genommen (so) aus anatomischen Gründen nicht richtig möglich ist; also der wichtigste Teil der Sexualität fehlt, nämlich echter Geschlechtsverkehr, was dann nicht besonders befriedigend ist.

Nimmt so ein Mann sich dann aber eine möglichst männlich aussehende Frau als Partner, kann das auch nicht so richtig befriedigend sein, weil sie eben kein echter Mann ist; denn er steht ja mit seiner weiblichen Orientierung auf echte Männer.

Wie wir sehen, gibt es keine Ideallösung. Beides sind nur Kompromisse. Es schadet aber nur, wenn man so tut, als wenn für so einen Mann nur die erste Möglichkeit in Frage käme. Welche Möglichkeit jeweils die beste ist, muss jeder betreffende Mann selbst herausfinden.

Deswegen ist es Unsinn von "homosexueller" Orientierung zu sprechen, weil dieser Begriff nur Möglichkeit eins für sinnvoll hält, obwohl es grundsätzlich zwei Möglichkeiten gibt, die in Frage kommen für so einen Mann. Deswegen sollte man besser von Männern mit weiblicher Orientierung sprechen, als von Männern mit homosexueller Orientierung.

Menschen, die die erste Möglichkeit als richtige für sich erkannt haben, bezeichnet man als Männer mit homosexueller Orientierung.


Diese Bezeichnung ist aber Unsinn, weil es schon aus rein anatomischen Gründen keine wirkliche homosexuelle Orientierung gibt. Man kann nicht wirklich auf was orientiert sein, was grundsätzlich nicht so befriedigend sein kann.
Zudem ist es extrem jugendgefährdend, wenn man von "homosexueller Orientierung" spricht, weil sich dann alle jungen Männer angesprochen fühlen, denen wegen ihrer weiblichen Orientierung Männer gefallen.

Und diejenigen von diesen, für die Möglichkeit zwei die bessere wäre, kommen dann nicht auf die Idee, dass, wenn die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, dass sie dann auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervorbringen muss. Und etliche von diesen bringen sich dann aus Verzweiflung ums Leben.

Hinzukommt, dass man auch für diejenigen, die sich für erste Möglichkeit entscheiden, nicht mit absoluter Sicherheit ausschließen kann, dass sie irgendwann doch eine Frau gefunden hätten, mit der sie dann auch glücklich geworden wären.

Wenn man aber diese Männer als 'schwul' bezeichnet, suggeriert man damit eine Ausschließlichkeit; als wenn es sicher sei, dass für diese nur ein anderer solcher Mann als Partner in Frage käme. Und selbstverständlich lässt Frau Vagina Männer mit weiblicher Orientierung nicht kalt, denn sie imitieren sie doch laufend.

Das ist ja der Widerspruch, dass solche Männer laufend Frau Vagina irgendwie imitieren; dann aber behaupten, dass sie nicht auf Frau Vagina stehen. Und grundsätzlich kann es doch nur bspw. Sodomisten (Sex mit Tieren) geben, weil es keine Menschen gibt, die wie Tiere aussehen.

Aber wenn einem Mann Mann gefällt, basiert dies ja auf Gemischtgeschlechtlichkeit, weil so ein Mann ja die Orientierung einer Frau hat, und demzufolge die Natur die Geschlechter auch so mischt, dass es auch eher wie Männer aussehende Frauen geben muss; was den Begriff der "homosexuellen Orientierung" grundsätzlich ad absurdum führt.

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