Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1452 von UFO-Peter » 05.11.2009, 15:09

Die diskriminierende Lügenpropaganda von der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" muss endlich aufhören.

 
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Als homosexueller Mann habe ich ein homosexuelles Verhältnis zu einem anderen bisexuellen Mann. Aber beim Analverkehr schmerzt ihm sein Penis. Und beim Geschlechtsverkehr mit einer Frau schmerzt er ihm nicht.

Ich finde es jugendgefährdend, wenn man sich als homosexuell ausgibt. Homosexuell orientiert zu sein, würde aber bedeuten, dass man darauf orientiert sei, dass die Geschlechtsteile anatomisch nicht zueinander passen, wodurch echter Geschlechtsverkehr nicht möglich ist, was aber eigentlich paradox ist. Denn, wie kann man auf was orientiert sein, dass echter Geschlechtsverkehr nicht möglich ist?

Grundsätzlich ist echter Geschlechtsverkehr eben nun mal besser, als wenn Frau Vagina irgendwie imitiert wird. Der Anus ist eben nun mal nicht für Geschlechtsverkehr geeignet, was die Penis-Schmerzen irgendwie erklären könnte. Ich gebe also Deinem Freund den meines Erachtens guten Rat, sich besser eine Frau zu suchen. Möglichst männlich braucht sie ja nicht auszusehen, weil er ja bi ist.

Um zur Jugendgefährdung zurückzukommen, bedeutet der Begriff der "homosexuellen Orientierung", dass man als Mann auf Männer orientiert sei. Das hört sich an, als ob es dann keine anderen Möglichkeiten gäbe, als dass man entweder auf echten guten Geschlechtsverkehr verzichten müsse, dann aber romantisch richtig verliebt sein könne.

Oder umgekehrt, sich eine Frau als Partner zu erwählen; was zwar echten guten und gesunden Geschlechtsverkehr ermöglicht, dann aber romantische Liebe unmöglich macht. Diese Vorstellung kann einen jungen Menschen psychisch so schwer schädigen, dass er sich im schlimmsten Fall sogar das Leben nimmt.

Nicht jugendgefährdend ist es aber, wenn man stattdessen wahrheitsgemäß von weiblicher Orientierung beim Mann redet. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass die Natur auch eher männlich aussehende Frauen hervorbringen muss. Und die Medizin hält sogar Testosteron bereit, dass sich so eine Frau ein noch männlicheres Aussehen verschaffen kann.

Dadurch weiß dann ein junger Mensch, dass auch für den Fall, dass ihm Männer gefallen, dass grundsätzlich beides zu haben ist; nämlich romantische Liebe zu so einer männlich aussehenden Frau, und echter guter und gesunder Geschlechtsverkehr; sodass dadurch dieser junge Mensch keinen Schaden erleiden kann.
Als ich einst noch ein Jugendlicher war, hatte ich auch an den Unsinn von der "homosexuellen Orientierung" geglaubt. Und ich erinnere mich, dass ich damals dachte; dass, wenn mir Mann gefallen würde, dass dies extrem schlimm für mich sein müsse.

Deswegen kann ich mich gut in die jungen Menschen hineinversetzen, die bemerken, dass ihnen Personen des eigenen Geschlechts gefallen; und dadurch in tiefste seelische Not fallen.

Deswegen ist meiner Erachtens jeder, der von "homosexueller Orientierung" schwätzt, und dadurch versucht, das Faktum der Orientierung des anderen Geschlechts zu verschleiern, ein potentieller Mörder.

Schon seit Jahrzehnten bin ich aber so klug, dass ich an den absurden Irrsinn von der "homosexuellen Orientierung" nicht glaube. Schließlich gibt es auch meines Wissens keine Menschen, die (ausschließlich) sodomitisch orientiert sind.

Heute weiß ich, dass ein Mann, dem Mann gefällt, demnach eine weibliche Orientierung haben muss; denn sonst könnte ihm Mann ja nicht gefallen können, wenn er eine männliche Orientierung hätte.

Und dass dann so ein Mann sich um eine eher männlich aussehende Frau bemühen kann, sodass dadurch der Begriff der homosexuelle Orientierung zumindest grundsätzlich Unsinn ist.

Wenn die Natur sich in diesem Fall nicht vergewaltigen lässt, um unbedingt Analverkehr zu ermöglichen, lässt man es eben. Es gibt doch noch andere Möglichkeiten sexueller Betätigung zwischen zwei Personen mit männlichem Geschlechtsorgan, wenn man glaubt, sich unbedingt sexuell abartig verhalten zu müssen.

Die Sexhilfsmittelindustrie wird sich freuen über den durch Euch beiden zusätzlich erwirtschafteten Umsatz, weswegen auch keiner sagen darf, dass homosexuelle Männer in Wirklichkeit gar keine homosexuellen Männer sind,

sondern nur Männer mit weiblicher Orientierung, was meines Erachtens die Aufregung um meine diesbezüglichen Beiträge in anderen Foren erklären könnte.




Grundsätzlich unterscheidet man bei den sexuellen Praktiken u.a. zwischen Heterosexualität, imitierende Heterosexualität, Sex mit Tieren (Sodomie) und Sex mit Leichen (Nekrophilie, strafbar). Zur imitierenden Heterosexualität unterscheidet man zwischen der sexuellen Selbstbefriedigung (Masturbation bzw. Onanie) und der Imitation von Heterosexualität unter Gleichgeschlechtlichen; fälschlich als 'Homosexualität' bezeichnet.

Indem man völlig unsinniger Weise von (angeblicher) "Homosexualität" bzw. "Homosexuellen" spricht, soll verschleiert werden, dass es sich bei der gleichgeschlechtlichen Sexualität in Wirklichkeit um Heterosexualität imitierendes Sexualverhalten handelt. Denn bei (angeblich) "homosexuellen" Praktiken, wie bspw. Oral- oder Analverkehr, ist grundsätzlich der Mund oder der Anus ein Ersatz für Frau Vagina.

Durch den unsinnigen Begriff der "homosexuellen Orientierung" wird auch verschleiert, dass die betreffenden Personen in Wirklichkeit das weibliche Geschlechtsmerkmal der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben; denn wo bspw. einem Mann Mann gefällt, muss er ja die Orientierung einer Frau haben, sonst wäre dies doch gar nicht möglich.

Durch diese Verschleierung soll möglichst kein Betroffener auf die Idee kommen, dass, wenn die Natur bspw. Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, dass sie dann bspw. auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervorbringen muss. Und wo so eine Frau für ihren Ehemann noch nicht männlich genug aussieht, hält die Medizin Testosteron bereit, wie es bspw. Thomas Beatie tat.

Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann • weltrettungsforum.w4f.eu

Dies verdeutlicht bspw. der geniale Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Ein Mädchen wechselt die Schule und wird dort prompt für einen Jungen gehalten. Ein Junge verliebt sich in diesen angeblichen Jungen, weil er eine sexuelle Neigung zu Jungs verspürt. Er vertraut sich deswegen seinem Lehrer an, der postwendend mit der Würstchennummer kommt, ohne seine tatsächlichen Vorlieben genauer zu betrachten.

Er hatte nur zur Kenntnis genommen, dass dieser Junge sich (angeblich) in einen anderen Jungen verliebte im Sinne romantischer Liebe, worauf er spontan sein Glas Bockwürstchen aus dem Schrank holte; und dem Jungen symbolisch ein Würstchen überreichte.

Aber dem Jungen verging der Appetit bei der Vorstellung zu homosexueller Betätigung, sodass er sich davor ekelte, in dieses Würstchen zu beißen. Auch dieser Lehrer interpretierte die Neigung dieses männlichen Jugendlichen zu dem anderen (angeblichen) Jungen falsch als homosexuelle Orientierung.
Der wirklich intelligent gemachte Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Wie dieser Spielfilm den Begriff der "homosexuellen" Orientierung völlig zurecht ad absurdum führt.

Wie wir also sehen, handelt es sich beim Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" in Wirklichkeit um den Versuch, möglichst viele Personen zu Heterosexualität imitierendem Sexualverhalten zu verführen, damit sich diese Personen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Das Problem ist doch. dass, wenn man von "Homosexuellen" spricht, dass sich dann grundsätzlich alle Männer angesprochen fühlen, denen Mann gefällt; also alle Männer mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung.

Insbesondere männliche Jugendliche halten sich dann nur aufgrund einer weiblichen Orientierung unsinniger Weise für (angeblich) "homosexuell" orientiert; und schlagen dann in ihrer Sexualentwicklung eine dementsprechende Richtung ein.

Auch können viele Jugendliche die Vorstellung (angeblich) "homosexuell" orientiert zu sein psychisch nicht verkraften und erleiden dadurch großen seelischen Schaden. Und in den schlimmsten Fällen bringen sich bringen sie sich dann sogar um ihr Leben.

Was hier also passiert, ist in Wirklichkeit nicht der Kampf um Persönlichkeitsrechte, sondern es handelt sich um extrem jugendgefährdende verbrecherische Lügenpropaganda, der die gesamte Gesellschaft endlich den Kampf ansagen sollte, Denn so wie bisher darf und kann es nicht weitergehen.

Die Realität seht tragischer Weise so aus, dass sich junge Männer mit weiblicher Orientierung das Leben nehmen, weil überall von "Homosexuellen" geredet wird. So ein junger Mann hält sich dann für homosexuell, obwohl er auch die Möglichkeit hat, sich eine möglichst männlich aussehende Frau zu suchen. Denn wo die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, bringt sie auch Frauen mit männlichem Aussehen hervor.

Das Problem ist aber, dass die meisten Jugendlichen dies gar nicht wissen; und dass die Gesellschaft nur denjenigen auf männlich stehenden Männern hilft, einen passenden Partner zu finden, wenn sie sich dazu entschließen, einen anderen Mann zu suchen. Oder gibt es neben Schwulenclubs auch Clubs für Männer, die eine männlich aussehende Frau suchen?


Eine Gesellschaft, die junge auf männlich orientierte Männer in den Analverkehr treibt, wird am Ende selbst im Mist landen.




Beispielsweise kann man problemlos von sodomitischer Orientierung (Sex mit Tieren) sprechen, falls es überhaupt Personen gibt, die so orientiert sind. Ganz anders ist dies aber beim Gerede von der "homosexuellen" Orientierung, weil dieses sehr gefährlich ist.

Es gibt nämlich in Wirklichkeit keine homosexuelle Orientierung, sondern nur ggf. solche Gemischtgeschlechtlichkeit, dass Personen das Geschlechtsmerkmal der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben, was aber prinzipiell was ganz anderes ist, als eine homosexuelle Orientierung. Und so kommt es, dass betroffene junge Menschen ihre Gemischtgeschlechtlichkeit fälschlich als "homosexuelle" Orientierung interpretieren.

So ein dadurch ggf. verzweifelter Jugendlicher ist sich dadurch nicht bewusst, dass, wenn die Natur bspw. Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, dass sie dann logischerweise auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervorbringen muss. Er glaubt dann unsinniger Weise, dass ausgeschlossen sei, eine Frau finden zu können, mit der er glücklich werden könnte, weil dies der Begriff der "homosexuellen" Orientierung suggeriert.

Diese Vorstellung können dann viele der betroffenen jungen Menschen psychisch nicht verkraften und erleiden großen psychischen Schaden; und/oder bringen sich im schlimmsten Fall sogar tragischer Weise ums Leben. Dieses Problem muss die ganze Gesellschaft erkennen und was dagegen tun. Denn das potentielle Morden durch das irrsinnige Gequatsche von der "homosexuellen" Orientierung muss endlich aufhören.

Eben das ist ja das Jugendgefährdende, wenn man unsinnig mit "gleichgeschlechtlicher Liebe" argumentiert, weil der Begriff der "gleichgeschlechtlichen Orientierung" genauso unsinnig ist, wie der Begriff der "homosexuellen Orientierung" und junge Menschen geistig in die Irre führt mit den oftmals damit verbundenen tragischen Folgen.
Stattdessen sollte man jungen Menschen die Wahrheit sagen, indem man sie darüber aufklärt, dass es grundsätzlich keine homosexuelle oder gleichgeschlechtliche Orientierung gibt; weil, wenn die Natur bspw. Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, dass sie dann auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervorbringt, was die Begriffe der "homosexuellen oder gleichgeschlechtlichen Orientierung" ad absurdum führt.

Wer sich also für eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft entschieden hat (obwohl es genaugenommen eine Partnerschaft zwischen zwei Gemischtgeschlechtlichen ist), sollte deswegen nicht überall den jugendgefährdenden Unsinn verbreiten, dass er schwul oder lesbisch sei; sondern bspw. einfach nur sagen, dass er die Orientierung des anderen Geschlechts hat.

Und am besten zur Sicherheit hinzufügen, dass man grundsätzlich nicht ausschließen kann, dass man auch mit einer Person des anderen Geschlechts glücklich werden könnte! Aber die Personen, die in gleichgeschlechtlichen Beziehungen leben, belügen sich erst mal selbst, indem sie sich unsinniger Weise einreden, dass nur eine Person des gleichen Geschlechts in Frage kommt.

Und wenn sie sich in aller Öffentlichkeit als 'schwul' oder 'lesbisch' outen, gefährden sie mit solchem Unsinn auch noch das Leben junger Menschen. Damit das hier nicht missverstanden wird. Es geht nicht darum, dass man nicht junge Menschen darüber aufklären sollte, dass es Menschen gibt, die sich zu Personen des eigenen Geschlechts hingezogen fühlen.

Sondern es geht darum, dass dabei eine absolute Ausschließlichkeit suggeriert wird; nämlich, als ob es für diese Menschen mit Sicherheit absolut ausgeschlossen sei, dass sie nicht auch mit einer Person des anderen Geschlechts glücklich werden könnten.




Schadenbringend sind beispielsweise Formulierungen wie 'schwul', 'homosexuell' und "homosexuell Orientierte"; weil diese Formulierungen so unsinnig und paradox definiert sind, weil sie was suggerieren, was doch so gar nicht stimmt, was junge Menschen im schlimmsten Fall in den Suizid treibt.

Bei der Formulierung "homosexuelle Orientierung" fühlen sich beispielsweise männliche Jugendliche mit weiblicher Orientierung angesprochen, die im Laufe ihrer Entwicklung bemerkt haben, dass ihnen Männer äußerlich besser gefallen als Frauen; sodass sie dann glauben, homosexuell orientiert zu sein, wie dies im Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs" gezeigt wird.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/57

Extrem jugendgefährdend ist es nämlich, wenn die Gesellschaft so tut, als hätte man bei der Partnerwahl nur die Wahl zwischen einer Frau und einem Mann als Partner; weil diese Weltsicht ignoriert, dass nicht jeder Mensch entweder nur männliche oder weibliche Geschlechtsmerkmale hat.

Dadurch glaubt dann so ein Jugendlicher, dass für ihn als Partner nur eine Frau oder ein Mann als Partner in Frage käme; was bedeuten würde, dass er im ersten Fall auf die romantische Liebe verzichten müsste, und im zweiten Fall auf das Zusammenpassen der Genitalien. Diese unsinnige Vorstellung verursacht dann schweres psychisches Leid, das im schlimmsten Fall im Suizid enden kann.
Stattdessen sollte die Gesellschaft besser aufhören zu ignorieren, dass es auch Menschen mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter gibt, sodass so ein Jugendlicher dann wüsste, dass er auch die Möglichkeit hat, sich eine eher männlich aussehende Frau als Partner zu suchen.

Denn wo die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, bringt sie auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervor, die man auch als Männer mit weiblichem Genital bezeichnen könnte, anstatt eines männlichen.

Zudem verbreitet die Bundesregierung unrichtiger Weise, dass die homosexuelle Orientierung unumkehrbar sei, was nach einer wissenschaftlichen Studie aus dem Jahr 2007 nicht stimmt.

http://www.pbc.de/index.php?id=874

Möglicherweise ist sogar die Behauptung, dass homosexuelles Verhalten völlig normal sei, jugendgefährdend, wie dies auf dieser Webseite behauptet wird, dass homosexuelles Verhalten gesundheitsschädlich sei.

Schwule, Lesben und die Naturwissenschaft – Die Natur sagt Nein – Homosexuelle Praktiken aus medizinischer Sicht • www.hjp.ch

Demgegenüber schaden meines Erachtens sexistische Inhalte jungen Menschen gar nicht.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/53

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