Die Fabel vom Vater, dem Sohn und dem Esel. Man kann es nicht immer allen recht machen. Sinnlosbeiträge und ewiges Herumgenöle in Internetforen.
 
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Beitrag 1459 von UFO-Peter » 06.11.2009, 12:10

Die Fabel vom Vater, dem Sohn und dem Esel. Man kann es nicht immer allen recht machen. Sinnlosbeiträge und ewiges Herumgenöle in Internetforen.

In Internetforen mache ich laufend die Erfahrung, dass man laufend negative Kritik hinnehmen muss, auch wenn man noch so sehr im recht ist. Das sinnfreie Herumnölen und Sinnlosbeiträge, um sich auf überhebliche Weise selbst irgendwie hervorzuheben und den jeweils anderen User zu diskreditieren, scheint in den allermeisten Foren üblich zu sein.

Hinzu kommt ja der Effekt, dass man bei Zustimmung i.d.R. eher dazu geneigt ist, zu schweigen; denn was sollte man dazu Sinnvolles sagen, wenn man derselben Meinung ist? Aber wenn man eine andere Meinung vertritt, meldet man sich natürlich zu Wort, sodass i.d.R. negative Kritik viel häufiger gepostet wird, was den fälschlichen Eindruck erweckt, als seien die meisten User anderer Meinung.
Heutzutage scheinen vermutlich 70 % aller Schreiberlinge irgendwie einen lobbyistischen Hintergrund zu haben. Von den übrigen scheinen 25 % schwerst schwachsinnig zu sein. Und man nur bei ca. 5 % der User von einem mindestens durchschnittlichem Intellenzkonzenten ausgehen kann.

Helge Schneider sagte mal im Fernsehen bei einem Interview zu seinem neuesten Buch, dass, wenn man auf Kritiker hört, dass man dann als Buchautor gleich den Stift beiseite legen kann. Passend hierzu ist auch die Fabel vom Vater, dem Sohn und dem Esel. Quelle …




Die Fabel von dem Vater, dem Sohn und dem Esel

Einst ging ein Mann mit seinem Sohn zum Markt. Er nahm seinen Esel mit und ritt auf ihm; sein Sohn ging nebenher. Da begegneten ihnen Leute, die verwundert sprachen: ”Wie kann der Alte reiten und das Kind laufen lassen.? Er sollte besser selber gehen und das Kind aufsitzen lassen.”

Der Alte richtete sich nach diesen Worten und ließ seinen Sohn reiten. Sie begegneten zwei Männern, und der eine sagte zum andern: ”Der Alte ist ein Narr, daß er selbst läuft und den Knaben reiten läßt.” Nun setzte sich der Vater zu seinem Sohn auf den Esel.
Als sie wieder Leute trafen, sagten die: ”Um Gottes willen, die beiden reiten den Esel zuschanden!” – Nun stiegen beide ab und liefen neben dem Esel her. Da kamen Männer und Frauen und sagten: ”Schaut diese Torheit: da läuft der alte Mann mit seinem Sohn, und den Esel lassen sie ledig gehen!”

Da sprach der Vater: ”Wir wollen nun beide den Esel tragen; ich möchte wissen, was die Leute dazu sagen.” Sie banden dem Esel die Beine zusammen und trugen ihn auf einer Stange. Die Leute sagten: ”Man sieht, daß beide Narren sind.”

Da seufzte der Alte und sprach zu seinem Sohn: ”Wie wir es auch gemacht haben, keinem war es recht. Darum rate ich dir, immer das Richtige zu tun; dann wirst du selig werden.” – Wer in Ehren bestehen will, soll sich durch Gerede nicht irre machen lassen. Was man auch Gutes tut, der Welt ist es nicht gut genug.

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