Ich erinnere mich an meine Schulzeit eher mit Grauen, weil ich die Erfahrung machte, dass i.d.R. die Unintelligentesten aufgrund ihres ausgezeichneten Gedächtnisses die besten Noten hatten; während die wirklich klugen Kinder es allenfalls zu mittelmäßigen Noten brachten.
Ein Junge aus meiner Klasse, erwarb bei einer Klassenfahrt auf der Gartenbauausstellung einen Kaktus. Leider ging dieser nach einigen Wochen ein, weil er glaubte, dass man einen Kaktus nicht gießen dürfe. In Biologie hatte er natürlich eine Eins, weil er es wie eine dumme Maschine perfekt beherrschte, größere Mengen an Faktenwissen gut zu behalten in seinem Gedächtnis und wiederzugeben.
Ich erinnere mich noch gut, als wir mit den Fahrrädern auf dem Sülzenberg bei Ufhoven einige Zeit eine Strecke immer rundherum fuhren. Diese Strecke war so, dass sie an einer Stelle ein starkes Gefälle hatte und die übrige Strecke eine leichte Steigung.
Mein Schulfreund fuhr lieber diese Richtung, wo er am Gefälle jedes mal stark bremsen musste, um nicht in Gefahr zu geraten; während ich lieber in der entgegengesetzten Richtung fuhr, wo ich an dieser starken Steigung jedes mal das Fahrrad bergauf schieben musste.
Ich wusste aufgrund des Energieerhaltungssatzes der Physik, dass mein Schulfreund jedes mal Energie durch Bremsung verschwendet, wenn er bei diesem starken Gefälle jedes Mal bremsen musste, was ich vermied, indem ich diese Strecke besser in der entgegengesetzten Richtung befuhr.
Alle Erklärungsversuche, dies ihm begreiflich zu machen, scheiterten, weil er das nicht verstehen konnte. Er entgegnete immer wieder, dass es doch einfacher sei und ein geringerer Kraftaufwand zu bremsen, anstatt jedes mal bei dieser Steigung abzusteigen und das Fahrrad zu schieben.
In Physik hatte er aber natürlich eine Eins, weil er bei Leistungskontrollen den Energieerhaltungssatz perfekt wie ein Computer wiedergeben konnte; aber wirklich verstehen konnte er ihn anscheinend nicht, denn sonst hätte er meine Erklärungen an diesem praktischem Beispiel mit der Steigung doch verstanden.
Im Unterrichtsfach Physik war er dem Physiklehrer auch schon unangenehm aufgefallen, weswegen er ihn mal entsprechend kritisierte vor der ganzen Klasse. Die Schüler erwiderten, dass er doch aber in allen Fächern nur Einsen hätte. Dieser Lehrer antwortete , dass er aber nicht denken könne, was ich in meinem Inneren nur bestätigen konnte.
Ein Junge aus meiner Klasse, erwarb bei einer Klassenfahrt auf der Gartenbauausstellung einen Kaktus. Leider ging dieser nach einigen Wochen ein, weil er glaubte, dass man einen Kaktus nicht gießen dürfe. In Biologie hatte er natürlich eine Eins, weil er es wie eine dumme Maschine perfekt beherrschte, größere Mengen an Faktenwissen gut zu behalten in seinem Gedächtnis und wiederzugeben.
Ich erinnere mich noch gut, als wir mit den Fahrrädern auf dem Sülzenberg bei Ufhoven einige Zeit eine Strecke immer rundherum fuhren. Diese Strecke war so, dass sie an einer Stelle ein starkes Gefälle hatte und die übrige Strecke eine leichte Steigung.
Mein Schulfreund fuhr lieber diese Richtung, wo er am Gefälle jedes mal stark bremsen musste, um nicht in Gefahr zu geraten; während ich lieber in der entgegengesetzten Richtung fuhr, wo ich an dieser starken Steigung jedes mal das Fahrrad bergauf schieben musste.
Ich wusste aufgrund des Energieerhaltungssatzes der Physik, dass mein Schulfreund jedes mal Energie durch Bremsung verschwendet, wenn er bei diesem starken Gefälle jedes Mal bremsen musste, was ich vermied, indem ich diese Strecke besser in der entgegengesetzten Richtung befuhr.
Alle Erklärungsversuche, dies ihm begreiflich zu machen, scheiterten, weil er das nicht verstehen konnte. Er entgegnete immer wieder, dass es doch einfacher sei und ein geringerer Kraftaufwand zu bremsen, anstatt jedes mal bei dieser Steigung abzusteigen und das Fahrrad zu schieben.
In Physik hatte er aber natürlich eine Eins, weil er bei Leistungskontrollen den Energieerhaltungssatz perfekt wie ein Computer wiedergeben konnte; aber wirklich verstehen konnte er ihn anscheinend nicht, denn sonst hätte er meine Erklärungen an diesem praktischem Beispiel mit der Steigung doch verstanden.
Im Unterrichtsfach Physik war er dem Physiklehrer auch schon unangenehm aufgefallen, weswegen er ihn mal entsprechend kritisierte vor der ganzen Klasse. Die Schüler erwiderten, dass er doch aber in allen Fächern nur Einsen hätte. Dieser Lehrer antwortete , dass er aber nicht denken könne, was ich in meinem Inneren nur bestätigen konnte.
Woran liegt das, dass Menschen, die nicht richtig denken können, i.d.R. so ein gutes Gedächtnis haben? Das ist ganz einfach. Weil diese Schwachsinnigen ihre Umwelt laufend nicht richtig verstehen können, sind sie dazu gezwungen, laufend zu allen möglichen Lebenssituationen die jeweils richtigen Lösungsmuster in ihrem Gedächtnis abzuspeichern.
Ein kluger Mensch hingegen muss sich nicht laufend zu allen möglichen Problemstellungen die jeweiligen Lösungen merken; sondern es ist für ihn ganz einfach, laufend für alle möglichen Probleme und Fragestellungen, die ihm im Leben begegnen, jeweils die Lösungen jeweils neu zu entwickeln, weil er gut denken kann.
Weill aber Menschen, die Probleme mit logischem Denken haben, laufend ihr Gedächtnis benutzen müssen, um sich jeweils die richtigen Lösungen für die jeweiligen Problemstellungen zu merken, entwickeln solche Menschen aufgrund dieses Umstandes ein außerordentlich gutes Gedächtnis,
was ihnen dann in der Schule zugute kommt, indem sie besser als die anderen normal intelligenten Kinder in der Lage sind, mühelos große Mengen von Faktenwissen zu bewältigen, was ihnen dann i.d.R. zu außerordentlich guten Schulnoten verhilft.
Jedenfalls bin ich stolz darauf, dass man mir in der Beurteilung meines Abschlusszeugnisses ein gutes Denkvermögen und Hilfsbereitschaft bescheinigte. Das ist nämlich mehr wert, als ein außerordentlich guter Notendurchschnitt.
Auch erinnere ich mich an eine Schulstunde im Fach Elektronik/Datenverarbeitung, wo ich vom Lehrer aufgefordert wurde, das passive logische Und-Gatter zu erklären auf Dioden-Basis zu erklären. Dieses ist meines Erachtens gar nicht so einfach zu verstehen, sodass es sogar für mich ziemlich schwierig war, mich in dessen Funktionsweise hineinzudenken.
Aber anstatt mein eigenes Verständnis mit eigenen Worten wiederzugeben, entschied ich mich für den einfacheren Weg, nämlich einfach nur die Erklärung des Lehrers sinngemäß wiederzugeben. Der Lehrer war damit völlig zufrieden.
Auch wenn ich die Funktionsweise gar nicht verstanden hätte, wäre ich in dieser Situation in der Lage gewesen, die mündliche Leistungskontrolle vor der ganzen Klasse zu bestehen mit einer Eins.
Ich möchte an diesem Beispiel verdeutlichen, dass die Schule eigentlich kaum in der Lage ist zu überprüfen, ob ein Schüler den Lehrstoff wirklich versranden hat; oder ob er einfach nur was nachplappert, ohne es wirklich verstanden zu haben.
Ein kluger Mensch hingegen muss sich nicht laufend zu allen möglichen Problemstellungen die jeweiligen Lösungen merken; sondern es ist für ihn ganz einfach, laufend für alle möglichen Probleme und Fragestellungen, die ihm im Leben begegnen, jeweils die Lösungen jeweils neu zu entwickeln, weil er gut denken kann.
Weill aber Menschen, die Probleme mit logischem Denken haben, laufend ihr Gedächtnis benutzen müssen, um sich jeweils die richtigen Lösungen für die jeweiligen Problemstellungen zu merken, entwickeln solche Menschen aufgrund dieses Umstandes ein außerordentlich gutes Gedächtnis,
was ihnen dann in der Schule zugute kommt, indem sie besser als die anderen normal intelligenten Kinder in der Lage sind, mühelos große Mengen von Faktenwissen zu bewältigen, was ihnen dann i.d.R. zu außerordentlich guten Schulnoten verhilft.
Jedenfalls bin ich stolz darauf, dass man mir in der Beurteilung meines Abschlusszeugnisses ein gutes Denkvermögen und Hilfsbereitschaft bescheinigte. Das ist nämlich mehr wert, als ein außerordentlich guter Notendurchschnitt.
Auch erinnere ich mich an eine Schulstunde im Fach Elektronik/Datenverarbeitung, wo ich vom Lehrer aufgefordert wurde, das passive logische Und-Gatter zu erklären auf Dioden-Basis zu erklären. Dieses ist meines Erachtens gar nicht so einfach zu verstehen, sodass es sogar für mich ziemlich schwierig war, mich in dessen Funktionsweise hineinzudenken.
Aber anstatt mein eigenes Verständnis mit eigenen Worten wiederzugeben, entschied ich mich für den einfacheren Weg, nämlich einfach nur die Erklärung des Lehrers sinngemäß wiederzugeben. Der Lehrer war damit völlig zufrieden.
Auch wenn ich die Funktionsweise gar nicht verstanden hätte, wäre ich in dieser Situation in der Lage gewesen, die mündliche Leistungskontrolle vor der ganzen Klasse zu bestehen mit einer Eins.
Ich möchte an diesem Beispiel verdeutlichen, dass die Schule eigentlich kaum in der Lage ist zu überprüfen, ob ein Schüler den Lehrstoff wirklich versranden hat; oder ob er einfach nur was nachplappert, ohne es wirklich verstanden zu haben.