Was der Anschluss der DDR an die Bundesrepublik Deutschland den Menschen im Osten Deutschlands gebracht hat.
 
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Beitrag 1484 von UFO-Peter » 17.05.2010, 14:33

Was der Anschluss der DDR an die Bundesrepublik Deutschland den Menschen im Osten Deutschlands gebracht hat.

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Das Schlimmste zur DDR-Zeit war meines Erachtens die völlige Ignorierung von höchst gesundheitsschädlichen Stoffen, wie bspw. PCP und PCB in Kondensatoren in elektronischen Geräten. Hatte man reichlich Unterhaltungselektronik im Wohnbereich stehen, war die Luft permanent PCP-verseucht.

Es handelt sich dabei um einen hochgiftigen nichtbrennbaren öligen Stoff, der als Korrosionsschutzmittel in Kondensatoren war, wodurch dieser Stoff dann im Laufe der Jahre an die Luft abgegeben wird, weswegen dieser Stoff schon bald im damaligen Westdeutschland verboten wurde.

Formaldehyd stellte sich als krebserregend heraus, weswegen dieser Stoff ebenfalls im damaligen Westdeutschland verboten wurde, sodass dieser nicht mehr als Desinfektionsmittel oder Holzschutzmittel verwendet werden durfte.

Das Problem ist nur, dass in der Industrie laufend ein Holzschutzmittel durch ein anderes ersetzt wird, weil es sich jeweils im Lauf der Zeit als gesundheitsschädlich herausstellt. Aber das ist ein anderes Thema.

Auch Asbest stellte sich irgendwann als gesundheitsschädlich heraus, weil krebserregend, weswegen es ebenfalls schon bald im ehemaligen Westdeutschland verboten wurde.
Aber was haben zur gleichen Zeit die Politiker im Osten Deutschlands getan? Diese Verbrecher hatten es einfach ignoriert, weswegen bspw. Arbeiter im Spanplattenwerk ständig in einer asbestverseuchten Luft arbeiten mussten.

Durch die Wende wurden die Ossis endlich von diesen totbringenden Giften erlöst, was aber nicht heißt, dass für sie nun alles besser wurde, denn viele mussten diese Wende mit dem Verlust ihrer Wohnung bezahlen, weil sie keine Wohnung finden konnten, die billig genug war, dass sie das Sozialamt bzw. das Grundsicherungsamt bezahlt, und sich deswegen in ein Obdachlosenheim begeben mussten.

Wenn man sich also überlegt, was leichter zu ertragen ist; entweder nach einigen Jahrzehnten an Lungenkrebs wegen Asbest zu sterben, oder im Obdachlosenheim zu landen, so würde ich mich immerhin für zweites entscheiden.

Wir sollten uns aber mit diesem "Erfolg" der Wende nicht zufrieden geben, sondern weiter gegen die Armut kämpfen; insbesondere gegen solche Armut, dass Menschen ihre Wohnung verlieren, und dadurch dann in einem Obdachlosenheim leben müssen.

Und was die verbrecherische Atomenergie betrifft, so hatten die Menschen im Westen wenigstens die Möglichkeit, so eine Partei zu wählen, die für den Ausstieg aus dieser sorgt: Klick!

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