Atommüll-Wiederaufbereitungsanlagen verseuchen laufend weltweit in hohem Maß die Umwelt mit radioaktiven Stoffen.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1579 von UFO-Peter » 11.04.2013, 21:58

Atommüll-Wiederaufbereitungsanlagen verseuchen laufend weltweit in hohem Maß die Umwelt mit radioaktiven Stoffen.

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Schneller Brüter - Brutreaktor & Plutonium - Gefahren und Risiken - vorort.bund.net

Schnelle Brüter und Kinderkrebs

Schon im so genannten unfallfreien Normalbetrieb werden gerade auch von Brutreaktoren radioaktive Emissionen (Krypton, Xenon, Argon) an die Umwelt abgegeben.

Aus einer Studie für die deutschen AKW (keine Brutreaktoren), die das Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) im Dezember 2007 veröffentlichte, geht hervor, dass die Häufigkeit von Krebserkrankungen bei Kindern unter fünf Jahren mit der Nähe zum Reaktorstandort deutlich zunimmt.

Die Studie mit Daten von über 6000 Kindern liefert die bislang deutlichsten Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko bei Kindern in der Nähe von Kernkraftwerken. Das Risiko ist demnach im 5-km-Radius für Kinder unter fünf Jahren um 60 Prozent erhöht, das Leukämierisiko um etwa 120 Prozent. Auch in größerer Entfernung vom AKW gibt es eine erhöhte Krebshäufigkeit.

Es ist davon auszugehen, dass Krebs nicht nur bei Kleinkindern auftritt, sondern dass auch Kinder und Erwachsene betroffen sind – deren Erkrankungsraten wurden bisher allerdings weltweit noch nicht in einer vergleichbaren Weise systematisch untersucht.



Albtraum Atommüll - ARTE - www.arte.tv

Alptraum Atommüll - Google Videosuche

Mike Townsley (Greenpeace) war an allen Kampagnen gegen das Versenken von Atommüll im Meer beteiligt. "Wir fuhren zum Kaskey-Graben, der liegt nicht weit weg von La Hague; zwischen La Hague und den Kanalinseln. Ganz in der Nähe wird Fischfang betrieben und sind beliebte Badestrände.

Wir haben auf dem Meeresboden verrostete Atommüllfässer entdeckt. Sie waren hinüber und die waren leer. Wir sahen, dass sich in ihnen Meereslebewesen wie Aale und andere Fische eingerichtet hatten. Da fragt man natürlich: Wo ist der Atommüll geblieben? Antwort: In der Umwelt.

Daran sieht man, was in Wahrheit geschieht. Der Atommüll verschwindet nicht einfach im dunklen Nirgendwo des Meeres. Er wird Teil der Nahrungskette, was ihn vielleicht zum Menschen zurückführt. Er könnte auf Ihrem Teller liegen."

Ging die Atomindustrie üblicherweise so vor? Alle haben das so gemacht. Die Briten, die Franzosen, die Amerikaner, die Russen, die Japaner. Die gesamte Atomindustrie entledigte sich ihres Mülls, indem sie Fässer ins Meer warf und alles mögliche ins Wasser pumpte.

Damals hatte kein Hahn danach gekräht. Die Ozeane galten schlicht als die größte Mülltonne der Welt. Die Zahlen der internationalen Atomenergieorganisationen sind aufschlussreich. In weniger als 50 Jahren haben die kernkraftnutzenden Länder mehr als 100 000 Tonnen Abfall in die Ozeane versenkt.

Auch Frankreich hat eine Nuklearanlage, die Wieder­aufbereitungs­anlage von La Hague. Greenpeace untersucht seit 20 Jahren den Einfluss dieser Anlage auf die Umwelt.

"Wir sind hier genau oberhalb von der Stelle, wo das Abflussrohr für Atommüll der Anlage von La Hague rauskommt. Dieses Rohr führt ins Meer, verläuft viereinhalb Kilometer lang. Und mündet 1700 Meter vom Ende der Landspitze von La Hague entfernt.

Hier drunter fließen durch dieses Jahr mengenmäßig 33 Millionen 200-Liter-Fässer an radioaktivem Abwasser ins Meer. Wäre das alles in Fässern, wäre es seit 1993 verboten, sie ins Meer zu werfen."

Im internationalen Abkommen von 1993 war es verboten worden, radioaktive Abfälle ins Meer zu werfen; aber nur von Schiffen aus. Auch wenn es paradox sind; die Einleitung durch unterirdische Leitungen ist weiterhin legal.

Durch das Rohr aus der Fabrik von La Hague fließen täglich 400 Kubikmeter radioaktive Abwässer in den Ärmelkanal. Manche Isotope wie Jod129 kann man in Deutschland im Regen und sogar noch in der Arktis messen.

"Es gibt ja noch eine andere problematische Emissionsquelle, die gasförmigen Emissionen. Wir fragten uns, wie können wir die messen? Die beste Lösung, um auf die Höhe der Schornsteine zu kommen, waren Drachen.
Wir haben also an sehr großen Drachen am Seil entlang einen kleinen Schlauch montiert. Dann haben wir auf Höhe der Schornsteine das Gas aufgesaugt; und nachgesehen, was darin war. Wir haben extrem hohe Werte gefunden.

Zehntausende von Becquerel (Maßeinheit für den radioaktiven Zerfall von Atomkernen) pro Liter Luft, von allen radioaktiven Produkten aus der Anlage von La Hague. Das war zuvor nie gemessen worden. […]

Innerhalb von zwei bis drei Tagen, je nach Windrichtung, ist von dieser gasförmigen Ableitung in die Atmosphäre ganz Europa betroffen.

Wir haben Experimente durchgeführt, bei denen festzustellen war, wann hier in La Hague das Brennmaterial zerschnitten wird. Und zwar auf dem dach der Universität von Gent in Belgien oder auf Dach der Universität von Genf.

Diese Emissionen von La Hague entsprechen einem permanentem Unfall, als hätte man ein Problem mit einem Kernkraftwerk und dadurch eine unablässige Emission. Wir befinden uns in einer ständigen aber legalen Unfallsituation."

"Die Proben, die Greenpeace mit dem Drachen genommen hat, zeigen in der Atmosphäre über La Hague eine sehr starke Aktivität von Krypton. 90 Tausend Becquerel pro Kubikmeter in den Abgasen.

Weil diese Abgase jedes mal während der Aufarbeitung vorkommen, also ständig während der Betriebszeit, kann in manchen Dörfern das Niveau von Krypton permanent im Jahresdurchschnitt bei 1000 Becquerel pro Kubikmeter liegen. Die Leute um La Hague atmen also ständig Krypton ein. Im Klartext: radioaktive Luft.

Die Wiederaufbereitungsanlage von La Hague hat mit die weitreichendsten Befugnisse weltweit. Beispielsweise liegt die Menge an Krypton bei allen 500 oberirdischen Atomwaffentests in die Luft geblasen wurde in der gleichen Größenordnung.

Die Anlage von La Hague hat in einem Jahr, bspw. 1999, mehr Krypton85 in die Luft geleitet, als alle Atombombenexplosionen, die der Mensch in Jahrzehnten durchgeführt hat. Und weil die Halbwertzeit dieses Gases 10 Jahre beträgt, sammelt es sich mehr und mehr in der Atmosphäre an.

Seit den Sechziger Jahren bis heute steigt die Konzentration von radioaktivem Krypton in der Lufthülle über der Nordhalbkugel stetig an. Das liegt am Ausstoß der Wiederaufbereitungsanlagen; darunter natürlich auch La Hague."

Manche radioaktive Isotope wie Trition oder Krypton85 sind sehr schwer auszufiltern. Es wäre sehr teuer, sie zurückzugewinnen. Aber die Anlage von La Hague hat die Genehmigung, sie zum Großteil oder ganz in die Umwelt zu leiten. Diese Genehmigung hat die ASN erteilt; die Behörde für nukleare Sicherheit, die alle anlagen kontrolliert.

Die Wiederaufbereitungsanlagen sind verantwortlich für 80 Prozent der radioaktiven Emissionen in Europa. Die Umweltorganisationen und manche Politiker zweifeln sogar an deren Notwendigkeit. Warum arbeitet man die Abfälle wieder auf?

Bei der Anreicherung des Urans werden 90 Prozent davon nicht wiederverwendet. Also sind nach der Wiederaufarbeitung nur 10 Prozent das Materials wiederverwendbar. Zudem geht diese minimale Wiederverwertung einher mit gefährlichen Transporten, Umweltverschmutzung und radioaktiven Emissionen in die Umwelt.

Vor kurzem hielt ein Kabarettist in einer TV-Sendung einen Vortrag zum Thema 'Kernkraft'. Er fragte, was sei, wenn ein Industrieller ein Produkt anbieten würde, bei dem das Entsorgungsproblem nicht gelöst sei. Das versteht sich von selbst, dass ein solcher Produzent nicht die geringste Chance hätte, sein Produkt auf den Markt zu bringen.

Atomstrom wird aber schon seit Jahrzehnten produziert, ohne dass das Entsorgungsproblem auf akzeptable und zufriedenstellende Weise gelöst ist. Zudem versucht die Atomlobby auf verlogene Weise die Kernkraft als recyclebare Energie darzustellen, was sie aber grundsätzlich gar nicht ist.

23 Jahre (nach) Tschernobyl. Die Macht der Atomlobby und wie sie die Wahrheit verdreht.

Wie in einer Diktatur das Volk bisher leider vergeblich gegen das Verbrechen Atomenergie kämpfte. Eine Diktatur ist auch dann eine Diktatur, wenn sich das Volk durch demokratische Wahlen ihre Machthaber selbst auswählen darf.

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