Aber es gibt doch gar kein geistiges Eigentum. Der ewige Wahnsinn vom geistigen Eigentum, Urheberrechten, Patenten und Copyrights treibt die Gesellschaft in die geistige Gefangenschaft und in eine unheilvolle und kostspielige Bürokratie.
 
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Beitrag 1608 von UFO-Peter » 21.07.2013, 23:52

Aber es gibt doch gar kein geistiges Eigentum. Der ewige Wahnsinn vom geistigen Eigentum, Urheberrechten, Patenten und Copyrights treibt die Gesellschaft in die geistige Gefangenschaft und in eine unheilvolle und kostspielige Bürokratie.

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Hat Deutschland im 19. Jahrhundert einen industriellen Aufstieg erlebt, weil das Land kein Urheberrecht kannte? Mit dieser Analyse sorgt ein Münchner Wirtschaftshistoriker für Aufsehen.

[…] Urheberrecht, Patentrecht und solche Sachen. Früher sagte man, das sind Immaterialgüterrechte, das sind alles Dinge, die nicht was miteinander zu tun haben. Das wird aber jetzt alles unter einen Hut gebracht.

Und dann zum Beispiel mit dem Argument, das wäre Eigentum, bezweifelt, dass es sinnvoll ist, dass im Urheberrecht gewisse Fristen nach einigen Jahren auch auslaufen. Das war früher Konsens, dass das so ist, das ist auch sinnvoll.

Newton hatte einst gesagt, wir haben zwar viel erreicht, aber wir stehen auf den Schultern von Riesen. Ich komme ja aus der Wissenschaft als Physiker. Jedem ist ja klar in der Forschung, dass er das, was er schreibt, nicht für sich reklamieren kann; weil er 90 Prozent von diesen Sachen von anderen gelernt hat.

Gerade in der Wissenschaft ist es so, dass alle Artikel allen frei zur Verfügung stehen, sonst kommt die Forschung nicht voran. Neulich hat man es gesehen, dass bei der zweiten Urheberrechtsnovelle, da werden wirklich wissenschaftsfeindliche Regelungen gemacht auf Druck von Verwertern, die eigentlich nur Musikstücke oder Videos verkaufen oder vielleicht auch Hollywood-Filme.

Das ist aber schon so eine starke Wirtschaftsmacht im Gegensatz zur Forschung, dass das, was uns heute eigentlich den Wohlstand und alles gebracht hat, nämlich die Wissenschaft, sogar schon sehr darunter leidet. Und die ganzen Novitäten wirklich auch stöhnen, weil das ihre tägliche Arbeit beschränkt. Und weil das auch die Partizipation an Wissen und Kultur jedes Einzelnen wirklich einschränkt.

Die meisten Künstler, mit denen ich spreche, und insbesondere die digitalen Künstler interessanterweise, die sind überhaupt gar nicht für eine Verschärfung des Urheberrechts, weil die nämlich sagen: "Wir können überhaupt nicht aufbauen auf anderen Werken, weil alles ein Copyright hat." Die sagen: "Lass den Kram, wir kommen schon klar! Wir verdienen auch so Geld."
In Brasilien ist es zum Beispiel so, dass viele Künstler, die vorher gar nicht viel verdient hatten, ihre Songs kostenlos ins Internet gestellt haben und seitdem die Leute kostenlos ihre Musik hören können; zum Beispiel zu Festivals in Europa eingeladen werden und auch Sachen verkaufen und verdienen; das war vorher gar nicht so.

Der einzige, der dann ins Leere guckt, sind diese Verwertungsgesellschaften, die die Künstler nicht unter Vertrag haben. Also bei den Künstlern sehe ich das Problem gar nicht so. Wer ein bisschen verlieren wird bei dieser Geschichte, sind wirklich die Leute, die zwischen den Künstlern und den Endabnehmern stehen.

Wir hatten zum Beispiel den ersten Kotb der Urheberrechtsnovelle 2003. Vorher war es ja zum Beispiel völlig unproblematisch sich in Tauschbörsen zu bedienen und Ähnliches. Trotzdem haben die Leute Musik gekauft. Die haben wahnsinnig viel Musik gekauft.

Die kaufen natürlich nicht so viel Musik, wie sie tauschen, aber das ist doch normal. Früher war es auch normal, sich auf Kompaktkassette sich seine Sachen zu mixen. Trotzdem haben Leute Schallplatten gekauft. Es ist natürlich eine Frage der Gewinnmaximierung.

Ich glaube eher, dass die Leute wirklich sagen: "Nein, Ihr dürft überhaupt nichts irgendwie kopieren; weil, wir wollen, dass Ihr das auch noch kauft." Das ist Quatsch; das ist ein wirtschaftlicher Gedanke, der der Realität gar nicht gerecht wird.

Zum Beispiel die Ärzte haben ihre sämtliche Musik ohne Kopierschutz; die verkaufen sich dumm und dämlich. Und die sagen immer wieder: "Super, dass Ihr unsere CDs kauft." Und die CDs werden auch heute noch verkauft, auch wenn man die im Filesharing finden kann.



Die Piratenpartei macht sich stark gegen Gesetze zum Schutz von angeblichem geistigen Eigentum, was ich sehr begrüße. Allerdings wollen sie leider diese meines Erachtens unsinnigen Gesetze nicht völlig abschaffen. Links das Google-Video "Jens Seipenbusch ueber die Piratenpartei".

Laut diesem Artikel des Spiegels soll im 19. Jahrhundert in Deutschland das Wissen und der industrielle Aufschwung aufgrund fehlender Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums geradezu explodiert sein.

Geschichte: Explosion des Wissens • SPIEGEL ONLINE • www.spiegel.de

Wenn der Zoll gefälschte Produkte entdeckt, werden diese unweigerlich vernichtet; auch um zu verhindern, dass diese irgendwann weiterverkauft werden könnten, wodurch wiederum Leute getäuscht werden würden. Aber diese Produkte haben doch trotzdem einen Wert. Ist das wirklich nötig, dass diese Werte einfach vernichtet werden?

Selbstverständlich ist das von Seiten der Hersteller Betrug, wenn sie ihre Produkte unter einem falschen Markennamen verkaufen, weswegen solche Betrügereien auch verfolgt werden sollen. Dass man dann aber die so hergestellten Produkte unbedingt vernichten muss, da bin ich eigentlich anderer Meinung.

Wenn aber ein Hersteller ein Markenprodukt nur kopiert, ohne dass er mit einer falschen Markenbezeichnung versucht, die Käufer zu betrügen, kann ich nichts Schlechtes daran finden; weswegen ich der Ansicht bin, dass alle Gesetze zum Schutz sogenannten "geistigen Eigentums" ausnahmslos alle abgeschafft werden sollten.

Auch sollte meines Erachtens die GEZ abgeschafft werden. Es gibt bessere Möglichkeiten, gute TV-Sender für ihre Arbeit zu bezahlen, indem man sie einfach aus Steuergeldern finanziert. Dann könnte auch keiner mehr schwarz TV sehen.

Genauso könnte man auch Forschungseinrichtungen von Betrieben und Gesundheitseinrichtungen finanzieren; ohne dass der Staat dem Volk einen Wust an bürokratischen Hindernissen auferlegt.

Folgend möchte ich an einem Beispiel die Unsinnigkeit des Urheberrechtsschutzes belegen. Angenommen, es gäbe keine sogenannten "Urheberrechtsschutzgesetze" und eine Plattenfirma hat eine neue Musik-CD produziert, die entsprechende Produktionskosten verursachte.

Die Firma verkauft für viel Geld einen Prototyp dieser CD an eine Kopierfirma, die aus dieser Master-CD beispielweise 1000 CDs herstellt durch Kopieren. Weil aber die CD noch keiner besitzt, weiß der Inhaber der Kopierwerkstatt,

dass diese Original-CD überaus wertvoll ist, weil er (noch) der einzige ist, der diese CD besitzt, und er deswegen beispielsweise tausend CDs produzieren kann durch Kopieren, die er jeweils wiederum für viel Geld weiterverkaufen kann.

Natürlich kann er dann für jede dieser CDs nicht so viel Geld verlangen, wie er selbst für die eine Original-CD an die Plattenfirma bezahlen musste. Dafür kann er aber 1000 Stück von diesen weiterverkaufen, weswegen es sich für ihn trotzdem rentiert auch ohne gesetzlichen Urheberrechtsschutz.

Jeder der 1000 Käufer dieser CDs produziert dann beispielsweise wiederum 1000 CDs, die sie wiederum weiterverkaufen; und so weiter. Je größer die Verbreitung dieser CD dann ist, umso niedriger wird dann natürlich der Preis; weil es sich aufgrund der Sättigung des Marktes immer weniger lohnt, Kopien dieser CD herzustellen.

Der Anteil derjenigen Käufer, die die CD nur für den eigenen Gebrauch erwerben möchten, also ohne Vervielfältigungswillen, wird mit zunehmender Verbreitung dieser CD immer größer, weil der Preis immer mehr sinkt, sodass es der Markt auf diese Weise von selbst regelt, ohne dass der Staat diese CD als geistiges Eigentum der Plattenfirma schützen muss.

Und wenn man es sich richtig überlegt, ist doch der ganze gesetzgeberische Bohai um den Urheberrechtsschutz nichts anderes, als eine Folge krankhaften Irrsinns einiger weniger Politiker und Lobbyisten.

Innovation ist wie eine Diskussion • www.neunetz.com

Es gibt da beispielsweise den Fall eines Erfinders in Afrika, der auf die geniale Idee kam, einen beheizten Teddybär zu produzieren und zu verkaufen. Leider stellte sich aber heraus, dass es schon ein Patent auf einen beheizten Teddy gab, sodass diese Firma ihren Teddy leider nicht produzieren durfte, ohne entsprechende Patentgebühren praktisch für nichts an den Patentinhaber zu zahlen.

Als aber der erste Computer gebaut wurde, konnte der Erfinder seine geniale Erfindung nicht zum Patent anmelden, weil ihm dieses verweigert wurde; mit der Begründung, dass die erforderliche Erfinderhöhe nicht erreicht sei. Eigentlich war das ein Glück; denn so konnten nachfolgende Computerproduzenten unbeschwert ihre Computer produzieren.
Eigentum sollte man grundsätzlich das als was Materielles verstehen, das einer Person gehört. Denn wie kann was Geistiges oder eine Idee Eigentum einer Person sein? Das kann doch am Ende in der Gesellschaft gar nicht gut gehen, wenn es verboten ist, geistige Errungenschaften anderer zu nutzen. Natürlich kann man versuchen, per Gesetz geistiges Eigentum zu schützen.

Das Problem ist aber, dass erst hierdurch geistiges Eigentum gestohlen wird, wenn nämlich beispielsweise ein Erfinder seine Erfindung nicht schützen lässt, wodurch ein anderer diese Erfindung für sich schützen lassen, wodurch der Erfinder dann erst wirklich seines geistigen Eigentums beraubt wird, weil er über seine Erfindung nicht mehr verfügen darf.

Ich finde das nämlich rechtlich nicht in Ordnung, wenn man dadurch als Schöpfer geistigen Eigentums quasi erpresst wird, seine geistige Schöpfung schützen zu lassen; um zu verhindern, dass man seines geistigen Eigentums beraubt wird. Der Diebstahl geistigen Eigentums wird doch erst durch so ein Gesetz ermöglicht, das doch eigentlich geistiges Eigentum schützen soll.

Ein weiteres Problem ist auch, dass eine solche Art geistiges Eigentum "schützen" zu wollen, einen enormen Verwaltungsaufwand erforderlich macht, der nicht nur sehr teuer ist, sondern auch für alle Beteiligten sehr zeit- und müheraubend ist, weil der damit verbundene Bürokratiekoloss für die Gesellschaft so belastend ist, dass man diesen am Ende kaum noch bewältigen kann.

Allein schon der Umstand, dass alle geistigen Errungenschaften jeweils amtlich hinterlegt sein müssen, birgt auch das Problem, dass alles durch irgendwelche Katastrophen oder Anschläge vernichtet werden könnte, was dann gegebenenfalls diesen "Schutz" unmöglich machte.

In einer Gesellschaft ist es doch völlig normal, dass jeweils einer vom anderen seine geistigen Errungenschaften abschaut, um sie selbst zu nutzen und jeweils auf dieser Grundlage aufzubauen, wo dann wiederum andere darauf aufbauen und so weiter.

Der Gesetzgeber sollte dies akzeptieren und nicht mit meines Erachtens unsinnigen Gesetzen diese völlig natürliche Weise des Flusses von geistigem Eigentum behindern.

Grundsätzlich kann man meines Erachtens auch sagen; dass, wenn Gesetze nicht irgendwie mehr oder weniger sinngemäß auch im Alten Testament der Bibel zu finden sind, dass sie dann auch absolut nichts taugen, sondern nur Schaden anrichten.

Sogenanntes "geistiges Eigentum" schützen zu wollen, ist meines Erachtens eine krankhafte Wahnvorstellung. Als Bibelkundiger weiß ich, dass es in der Heiligen Schrift nicht einen Vers gibt, der besagt, dass geistiges Eigentum überhaupt existiert oder gar geschützt werden muss.

Das geistige Eigentum schützt sich von selbst, weil beispielsweise eine Plattenfirma Musik-CDs die erste Zeit sehr viel teurer verkaufen kann, weil die Käufer diese CDs wiederum kopieren und weiterverkaufen können. Auf diese Weise wird der CD-Produzent automatisch für die geistige Wertschöpfung bezahlt.

Falls dies nicht so funktionieren sollte, weil der erste CD-Käufer die CD sogleich zum Download ins Internet stellte, gibt es andere Möglichkeiten. Indem beispielsweise der Staat eine Band aus Steuergeldern entsprechend unterstützt.

Der Aufwand ist doch derselbe, ob der Staat wie bisher geistiges Eigentum schützt; oder ob er dieses Problem auf die Weise löst, indem aus Steuergeldern Schöpfer geistigen Eigentums pauschal entlohnt werden.

Letzte Möglichkeit ist viel besser, weil jeder Käufer eines Produktes mit diesem machen kann, was er will. So kann beispielsweise eine erworbene Software weiterentwickelt und dann weiterverkauft oder weiterverschenkt werden.

Und auch Youtube und andere Download-Seiten könnten weiterhin ihre vielen Videos völlig problemlos online stellen. Das Land wäre wieder ein Paradies, wo wieder jeder mit geistigen Schätzen machen könnte, was er will.

Die Piraten haben völlig recht, wenn sie alle Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums abschaffen wollen. Hoffentlich haben sie die Kraft, bei diesem Vorhaben standhaft zu bleiben.

Im öffentlichen Forum der Piratenpartei nimmt man es leider mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung nicht so genau. Siehe hierzu diesen Thread!

forum.piratenpartei.de • Freie Meinungsäußerung wird leider willkürlich eingeschränkt.

Nach der Datenpanne bei Wikileaks – Wir brauchen einen neuen Gesellschaftsvertrag • sueddeutsche.de



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