Der innovative Verleger - befragt von Frank A. Meyer.
Jakob Augstein wurde 1967 geboren. Rudolf Augstein ist sein gesetzlicher, Martin Walser sein leiblicher Vater. Jakob Augstein studierte Politik in Berlin und Paris, bevor er bei der "Süddeutschen Zeitung" arbeitete. 2008 kaufte er die Wochenzeitung "Der Freitag". Als deren Verleger hat er Auflage wie Redaktion massiv ausgebaut: Blogger gestalten nun den Inhalt mit. - Jakob Augstein im Gespräch.
Jakob Augstein sagte unter anderem in diesem Interview:
Ich hätte als Leser gern was anderes. Ich möchte gern was Überraschendes. Ich möchte was Experimentelles. Ich möchte was Provokantes, was Gefährliches; manchmal vielleicht auch was Dummes. Ich möchte sozusagen auch merken, wie Leute Experimente und Risiken eingehen und dann auch scheitern. Aber in der Perfektion, die wir haben, ist das Experiment und das Scheitern kaum noch möglich. Mir sind viele Sachen einfach zu langweilig.
Da fühlte ich mich natürlich angesprochen, sodass ich in der Community der Webseite dieser Zeitung zwei Beiträge schrieb. Leider wurde aber der zweite Beitrag schon nach kurzer Zeit entfernt, mit der lapidaren Begründung, dass er gegen die AGB verstieße; und dass man sich auf weitere Beiträge von mir freuen würde; natürlich unter der Voraussetzung, dass ich die AGB zukünftig einhalte.
Hallo Forumtreff
Wir haben folgenden Beitrag von Ihnen aus Ihrem Blog enfernt.
Es gibt keine Homosexualität und auch keine homosexuell Orientierten.
Ihr Beitrag verstieß gegen unsere AGB http://www.freitag.de/agb und insbesondere gegen
Wir möchten Sie bitten, sich künftig an unsere Regeln zur Nutzung der Community bei
freitag.de zu halten und freuen uns auf Ihre Beiträge.
Viele Grüße,
Ihr Freitag Community-Team
<p>Eigentlich ist doch homosexuelles Verhalten in Wirklichkeit nur Heterosexualität imitierendes Verhalten, wobei jeweils das Geschlechtsorgan des jeweils fehlenden Geschlechts irgendwie imitiert werden muss; was letztlich bedeutet, dass Homosexualität in Wirklichkeit nur eine Unterart der Heterosexualität ist, nämlich imitierte Heterosexualität.</p>
<p>Viele Männer bekommen irgendwie keine Frau ab, weswegen sie sich dann einfach um eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft bemühen. Es vergeht dann natürlich kein Tag, an dem diese Männer nicht überall verkünden, dass sie doch (angeblich) "homosexuell" orientiert seien, um auf diese Weise ihre Schmach, keine Frau abbekommen zu haben, zu verschleiern.</p>
<p>Wie ich dies schon in einem sogenannten "Schwulenforum" erlebte, geraten diese Männer geradezu in Wut, wenn jemand daherkommt und ihre (angeblich) "homosexuelle" Identität anzweifelt; oder sogar behauptet, dass sie gar nicht existiert. Heutzutage geht das sogar so weit, dass jemand manchmal sogar als Politiker im Parlament verkündet, dass er "schwul" sei; und dass dies gut sei.</p>
<p>Natürlich ist das ganz großer Quatsch, denn wieso sollten Männer ein Interesse daran haben, dass es geschlechtsorganbezogen nicht passt? Schwertkampf kann auf Dauer natürlich nicht so befriedigend sein, als wenn es passen würde. Und ständig das schließlich und endlich doch begehrte Geschlechtsorgan des jeweils anderen Geschlechts irgendwie zu imitieren, kann doch langfristig auch nicht wirklich beglückend sein.</p>
<p>Eine andere Ursache, dass ein Mann sich einen anderen Mann als Sexualpartner erwählt, kann eine Kombination aus Schwachsinnigkeit und einer weiblichen Orientierung sein. So ein Mann fühlt sich dann zwar aufgrund seiner weiblichen Orientierung zu Mann hingezogen; dies löst dann aber nicht das Problem des Nichtzusammenpassens der Geschlechtsorgane, was natürlich ein sehr großes Problem ist.</p>
<p>Auf die Idee, dass zu einem Mann mit eher weiblicher Orientierung eine Frau mit eher männlichem Aussehen grundsätzlich am besten passen würde (denn, wenn die Natur das eine hervorbringt, muss sie auch das andere hervorbringen) kommt dann aber so ein Mann aufgrund seiner Schwachsinnigkeit nicht. Und so kommt es dann gegebenenfalls zu abartigem Sexualverhalten, dass es dann so ein Mann mit einem anderen solchen Mann treibt.</p>
<p>Und wussten Sie schon, dass Männer, die zu Prostituierten gehen, eine weibliche Orientierung haben? Ein Mann mit männlicher Orientierung würde es zutiefst eklig finden, eine Prostituierte zu penetrieren, die gegebenenfalls kurz zuvor von einem anderen Mann penetriert wurde.</p>
<p>Ganz anders ist dies aber bei einem Mann mit weiblicher Orientierung. Er genießt diese Vorstellung geradezu, dass in Frau Vagina noch Körpersäfte bzw. -partikel sind, die vom vorigen Mann stammen. Der Mann mit weiblicher Orientierung findet bei einer Prostituierten eigentlich alles, was er sich wünscht. Echten Geschlechtsverkehr verbunden mit der Vorstellung, dabei indirekt auch mit einem Mann zu kopulieren.</p>
<p> </p>
<p>Auf diese Weise ist eine Prostituierte eine Mittelsperson, wo auf diese abartige Weise ein gemischtgeschlechtlicher Mann mit weiblicher Orientierung sexuelle Befriedigung finden kann. Das ist auch der Grund, warum "Homosexuelle", die man fälschlich so bezeichnet, kein Blut spenden dürfen, weil sie durch ihre weibliche Orientierung auf diese Weise eine natürliche Neigung zu Prostituierten haben mit dem damit verbundenen Infektionsrisiko.</p>
<p>Und dann muss ich noch was zum Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" sagen. Das ist natürlich Unsinn, denn so eine Orientierung kann es grundsätzlich gar nicht geben; denn wie jeder weiß, gibt es da ein zwar kleines, aber doch ziemlich "lästiges" Problem; denn, wie kann jemand darauf orientiert sein, dass es nicht passt? Dann aber alles Mögliche und Unmögliche unternommen wird, dass es doch passen soll.</p>
<p>Aber was denn nun? Soll es passen oder soll es nicht passen? Auf diese Weise gerät der Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" zum Paradoxon und ist somit unsinnig. Man weiß also gar nicht richtig, was jemand überhaupt meint, wenn er sich beispielsweise selbst als "schwul" bezeichnet.</p>
<p>Kommt für ihn dann nur ein anderer solcher Mann mit weiblicher Orientierung in Frage, wo er dann damit leben muss, dass schließlich und endlich die doch begehrte Frau Vagina irgendwie imitiert werden muss? Oder kommt für ihn nur eine möglichst männlich aussehende Frau in Betracht, wo er dann damit leben muss, dass sie kein echter Mann ist, sondern nur ungefähr so aussieht?</p>
<p>Allerdings akzeptiert die Gesellschaft nur die erste Variante, damit sich so ein Mann mit weiblicher Orientierung möglichst nicht fortpflanzen soll, weil die Gesellschaft leider (noch) durch und durch faschistoid ist.</p>
<p>Ein anderer Grund sind profitgierige Pharmakonzerne, die ein Interesse daran haben, dass sich eher männlich aussehende Frauen ihr männliches Aussehen weg machen lassen sollen, wo diese Konzerne sehr gut verdienen können.</p>
<p>Deswegen finanzieren die Pharmakonzerne heimlich Schwulenclubs, die überall massenweise wie Pilze aus dem Boden schießen, damit möglichst kein Mann mit weiblicher Orientierung die Möglichkeit hat und auf die Idee kommen soll, sich eine möglichst männlich aussehende Frau zu suchen.</p>
<p>Davon abgesehen ist der Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" im Gegensatz zum Begriff der "heterosexuellem Orientierung" sowieso Unsinn. Denn auszuschließen, dass man auf was nicht orientiert ist, ist doch was ganz anderes, als zu sagen, dass man auf was orientiert ist.</p>
<p>Wenn beispielsweise ein Mann sagt, dass er auf Frauen steht (auf was sonst?), und ihm ausnahmsweise irgendwann und irgendwo ein Mann begegnete, der ihm sehr gefiele, so wäre letztes völlig belanglos. Denn was hätte er davon, sich das anzutun, mit diesem Mann ein sexuelles Verhältnis einzugehen, wo es doch nicht richtig passt und Nachwuchszeugung auf diese Weise nicht möglich ist?</p>
<p>Ganz anders ist dies aber bei einem Mann, dem aufgrund seiner weiblichen Orientierung Mann gefällt. Auch wenn seine Orientierung noch so weiblich wäre, weswegen seine romantische Liebe noch so sehr auf Männer gerichtet wäre, so kann man doch nicht mit Sicherheit ausschließen, dass er ausnahmsweise vielleicht doch irgendwann und irgendwo seiner Traumfrau begegnen würde, sodass er diese heiraten könnte.</p>
<p>Denn schließlich heiratet Mann doch nicht die Männer an sich, sondern nur eine Person. Und wenn der (angeblich) "schwule" Mann nur eine einzige Frau findet, die ihm gefällt, so reicht das doch schon. Was sollte es ihn dann bekümmern, dass er (angeblich) "schwul" sei? Ich finde deswegen dieses faschistoide Gequatsche von den (angeblichen) "Schwulen" und "Lesben" einfach nur zum Kotzen.</p>
<p>Auch der Wikipedia der Begriffsdefinition für den Begriff 'Homosexualität' zufolge, ist die homosexuelle Neigung eine Neigung, wo Personen ausschließlich oder vorwiegend auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert sind. Man muss es also offen lassen, ob eine Person ausschließlich oder nur vorwiegend auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert ist. Eben weil man nie mit Sicherheit ausschließen kann, ob so eine Person nicht doch irgendwann einen dann wirklich passenden Partner des anderen Geschlechts findet.</p>
<p>Ach, und dann muss ich noch was zum Aspekt der Jugendgefährdung sagen, die durch unsinniges Schwulen- und Lesbengequatsche entsteht. Ich erwähne hierbei den tollen Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs", wo der Lehrer symbolisch prompt ein Glas Würstchen öffnet, als ein männlicher Schüler ihm gesteht, dass er sich in einen Jungen seiner Klasse verliebt hätte; er sich aber davor ekelt, dieses Würstchen nur in die Nähe seines Mundes zu bringen.</p>
<p><a title="Der wirklich intelligent gemachte Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Wie dieser Spielfilm den Begriff der "homosexuellen" Orientierung völlig zurecht ad absurdum führt. " href="http://weltrettungsforum.w4f.eu/57" target="_blank"></a><a href="http://weltrettungsforum.w4f.eu/57" target="_blank">weltrettungsforum.w4f.eu/57</a></p>
<p>Und er aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß, dass es ein eher wie ein Junge aussehendes Mädchen ist, die sich nur aufgrund besonderer Umstände als Junge ausgibt und verkleidet. Es ist nicht Unakzeptanz der Bevölkerung gegenüber gleichgeschlechtlicher Sexualität, weswegen sich Jugendliche oftmals tragischer Weise in den Freitod stürzen.</p>
<p>Sondern es ist das von der Gesellschaft ausgehende extrem jugendgefährdende Homosexuellengequatsche, was den fälschlichen Eindruck erweckt, dass man homosexuell orientiert sei, falls man sich (aufgrund einer weiblichen Orientierung) zu Personen des eigenen Geschlechts hingezogen fühlt.</p>
<p>Der junge Mensch glaubt dann fälschlicherweise, dass er nur zwei Möglichkeiten hätte. Nämlich sich entweder für eine Person des eigenen Geschlechts zu entscheiden, wo dann aber echter Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung nicht möglich ist. Oder sich für eine Person des anderen Geschlechts zu entscheiden, wo dann romantische Liebe nicht möglich sei.</p>
<p>Ich erinnere mich noch sehr gut, als ich mir als (männlicher) Jugendlicher vorstellte, wie das sei, wenn mir Männer gefallen würden. Mir war aber damals noch nicht klar, was ich heute weiß, sodass mir diese Vorstellung aus dem zuvor besagten Grund ganz schlimm erschien. Aber nicht wegen irgendwelchen abfälligen Bemerkungen, die andere Menschen gegebenenfalls ablästern würden.</p>
Allerdings war auch mein Account deaktiviert, sodass dies gar nicht möglich war, weswegen ich per E-Mail Nachfolgendes per E-Mail nachfragte:
Wie soll ich denn in Zukunft die AGB einhalten, wenn mein Account deaktiviert ist? Jakob Augstein sagte bei vis a vis von 3sat:
ZITAT
Ich hätte als Leser gern was anderes. Ich möchte gern was Überraschendes. Ich möchte was Experimentelles. Ich möchte was Provokantes, was Gefährliches; manchmal vielleicht auch was Dummes. Ich möchte sozusagen auch merken, wie Leute Experimente und Risiken eingehen und dann auch scheitern. Aber in der Perfektion, die wir haben, ist das Experiment und das Scheitern kaum noch möglich. Mir sind viele Sachen einfach zu langweilig.
ZITAT ENDE
Und eben dies hatte ich versucht zu tun mit meinem Beitrag. Warum sagte der Inhaber des Freitags so was, wenn man dadurch in Ihrer Community deaktiviert wird? Das war wohl nicht ehrlich gemeint, sondern nur Show, um die Auflage der Zeitung zu steigern?
MfG
Darauf erhielt ich diese Antwort :
Lieber Peter Stolz,
wir haben Ihren Beitrag gestern gelöscht, weil er menschenverachtend und schwulenfeindlich ist und gegen unsere AGBs verstieß. Darüber hinaus wurde von Ihrem Profil aus auf eine Seite verlinkt, die ebenfalls nicht mit unseren AGBs vereinbar ist.
Viele Freitag-User haben sich zudem über Ihren Text beschwert.
Unser System verschickt beim Löschen eines Artikels eine automatisch generierte Email - diese haben Sie gestern Abend erhalten. Wir versuchen, anschließend auch noch persönlich zu interagieren - aus zeitlichen Gründen ist dies jedoch nicht immer sofort möglich.
Jakob Augstein wollte mit seinen von Ihnen angeführten Äußerungen nicht dazu animieren, menschenverachtende Texte auf freitag.de zu veröffentlichen. Polarisierende, provokante Themen sind interessant und wichtig - solange sie nicht gegen unsere AGBs verstoßen.
Bitte respektieren Sie daher unsere Entscheidung.
Mit freundlichen Grüßen vom Community-Team
Ich antwortete darauf:
Hallo,
nein, mein Beitrag war weder Schwulenfeindlich noch menschenverachtend. Weil ich Heterosexualität imitierendes Verhalten als abartig bezeichnete? Das ist es doch auch. Ein Mann mit weiblicher Orientierung sollte sich besser eine eher männlich aussehende Frau suchen oder ganz auf Sex mit einem anderen solchen Mann verzichten. Das hat mit Menschenverachtung nichts zu tun, sondern ich kritisiere nur das Verhalten von Menschen und nicht diese Menschen selbst oder deren Veranlagung.
Bedenken Se auch, dass Ihren AGB zufolge nur strafrechtlich Relevantes nicht erlaubt ist. Wenn jemand beispielsweise Soldaten als potentielle Mörder bezeichnet, so ist dies einem Urteil zufolge weder Diskriminierung noch Beleidigung, sondern wird nach höchst richterlicher Aussage noch von dem Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Umso mehr ist die Aussage, dass homosexuelles Verhalten abartig sei, weder diskriminierend noch beleidigend noch menschenverachtend.
Oder dürfen in Ihrer Community Pfarrer nicht zu Wort kommen, wenn diese beispielsweise verkünden, dass nach kirchlicher Anschauung Homosexualität unter Männern Sünde sei? Viele dieser Kirchen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts, sodass Sie mit der Löschung meines Beitrags mein recht auf freie Meinungsäußerung untergraben haben.
Außerdem hatte ich geschrieben, dass es Schwule gar nicht gibt. Wie konnte ich da was Schwulenfeindliches schreiben? Das ist doch gar nicht möglich unter diesem Umstand. Aber möglicherweise haben Sie meinen Beitrag gar nicht bis zu Ende gelesen, sondern sogleich eine Standardantwort parat.
Das Team der Community antwortete darauf:
Lieber Peter Stolz,
wir haben Ihnen keine Standardantwort geschickt.
Ihr Text ist aber weder mit unseren AGBs, noch mit unserer Netiquette zu vereinen und dies ist auch nicht weiter diskutier- und verhandelbar. Wir möchten Sie deshalb noch einmal bitten, unsere Entscheidung zu respektieren und akzeptieren.
Mit freundlichen Grüßen
vom Freitag-Community-Team
Der andere Beitrag von mir ist der erste Kommentar in diesem Blog; also der zweite Beitrag von oben. Und morgen werde ich versuchen, mit dem Inhaber dieser Zeitung zu sprechen. Jedenfalls finde ich solche Art der willkürlichen Bekämpfung des Rechts auf freie Meinungsäußerung nicht in Ordnung. In Wirklichkeit sind nämlich solche Aktionen gegen die freie Meinungsäußerung menschenverachtend.
http://www.freitag.de/community/blogs/gedankenzirkus/gutes-handwerk-und-politik-die-vorratsdatenspeicherung-blamage
Offensichtlich beruft man sich auf nachfolgenden Absatz der AGB. Weil man darin am Schluss auf die Gesetze verweist, bedeutet dies meines Erachtens, dass die zuvor genannten Aspekte sich auf die Gesetzeslage beziehen. Dass es also nicht erlaubt sei was zu veröffentlichen, das beispielsweise so abscheulich sei, dass es ungesetzlich wäre.
Insbesondere verpflichtet sich der Nutzer, keine Inhalte zu verfassen oder zu verbreiten, die rassistisch, beleidigend, obszön, vulgär, sexuell orientiert, abscheulich oder bedrohlich sind oder sonst gegen ein Gesetz verstoßen würden.
Und hier noch einmal der gelöschte Beitrag ohne Umlautproblem:
Es gibt keine Homosexualität und auch keine homosexuell Orientierten.
Kennwörter: homosexualität schwule lesben schwul lesbisch jugendgefährdung jugendgefährdend suizid freitod
Eigentlich ist doch homosexuelles Verhalten in Wirklichkeit nur Heterosexualität imitierendes Verhalten, wobei jeweils das Geschlechtsorgan des jeweils fehlenden Geschlechts irgendwie imitiert werden muss; was letztlich bedeutet, dass Homosexualität in Wirklichkeit nur eine Unterart der Heterosexualität ist, nämlich imitierte Heterosexualität.
Viele Männer bekommen irgendwie keine Frau ab, weswegen sie sich dann einfach um eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft bemühen. Es vergeht dann natürlich kein Tag, an dem diese Männer nicht überall verkünden, dass sie doch (angeblich) "homosexuell" orientiert seien, um auf diese Weise ihre Schmach, keine Frau abbekommen zu haben, zu verschleiern.
Wie ich dies schon in einem sogenannten "Schwulenforum" erlebte, geraten diese Männer geradezu in Wut, wenn jemand daherkommt und ihre (angeblich) "homosexuelle" Identität anzweifelt; oder sogar behauptet, dass sie gar nicht existiert. Heutzutage geht das sogar so weit, dass jemand manchmal sogar als Politiker im Parlament verkündet, dass er "schwul" sei; und dass dies gut sei.
Natürlich ist das ganz großer Quatsch, denn wieso sollten Männer ein Interesse daran haben, dass es geschlechtsorganbezogen nicht passt? Schwertkampf kann auf Dauer natürlich nicht so befriedigend sein, als wenn es passen würde. Und ständig das schließlich und endlich doch begehrte Geschlechtsorgan des jeweils anderen Geschlechts irgendwie zu imitieren, kann doch langfristig auch nicht wirklich beglückend sein.
Eine andere Ursache, dass ein Mann sich einen anderen Mann als Sexualpartner erwählt, kann eine Kombination aus Schwachsinnigkeit und einer weiblichen Orientierung sein. So ein Mann fühlt sich dann zwar aufgrund seiner weiblichen Orientierung zu Mann hingezogen; dies löst dann aber nicht das Problem des Nichtzusammenpassens der Geschlechtsorgane, was natürlich ein sehr großes Problem ist.
Auf die Idee, dass zu einem Mann mit eher weiblicher Orientierung eine Frau mit eher männlichem Aussehen grundsätzlich am besten passen würde (denn, wenn die Natur das eine hervorbringt, muss sie auch das andere hervorbringen) kommt dann aber so ein Mann aufgrund seiner Schwachsinnigkeit nicht. Und so kommt es dann gegebenenfalls zu abartigem Sexualverhalten, dass es dann so ein Mann mit einem anderen solchen Mann treibt.
Und wussten Sie schon, dass Männer, die zu Prostituierten gehen, eine weibliche Orientierung haben? Ein Mann mit männlicher Orientierung würde es zutiefst eklig finden, eine Prostituierte zu penetrieren, die gegebenenfalls kurz zuvor von einem anderen Mann penetriert wurde.
Ganz anders ist dies aber bei einem Mann mit weiblicher Orientierung. Er genießt diese Vorstellung geradezu, dass in Frau Vagina noch Körpersäfte bzw. -partikel sind, die vom vorigen Mann stammen. Der Mann mit weiblicher Orientierung findet bei einer Prostituierten eigentlich alles, was er sich wünscht. Echten Geschlechtsverkehr verbunden mit der Vorstellung, dabei indirekt auch mit einem Mann zu kopulieren.
Auf diese Weise ist eine Prostituierte eine Mittelsperson, wo auf diese abartige Weise ein gemischtgeschlechtlicher Mann mit weiblicher Orientierung sexuelle Befriedigung finden kann. Das ist auch der Grund, warum "Homosexuelle", die man fälschlich so bezeichnet, kein Blut spenden dürfen, weil sie durch ihre weibliche Orientierung auf diese Weise eine natürliche Neigung zu Prostituierten haben mit dem damit verbundenen Infektionsrisiko.
Und dann muss ich noch was zum Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" sagen. Das ist natürlich Unsinn, denn so eine Orientierung kann es grundsätzlich gar nicht geben; denn wie jeder weiß, gibt es da ein zwar kleines, aber doch ziemlich "lästiges" Problem; denn, wie kann jemand darauf orientiert sein, dass es nicht passt? Dann aber alles Mögliche und Unmögliche unternommen wird, dass es doch passen soll.
Aber was denn nun? Soll es passen oder soll es nicht passen? Auf diese Weise gerät der Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" zum Paradoxon und ist somit unsinnig. Man weiß also gar nicht richtig, was jemand überhaupt meint, wenn er sich beispielsweise selbst als "schwul" bezeichnet.
Kommt für ihn dann nur ein anderer solcher Mann mit weiblicher Orientierung in Frage, wo er dann damit leben muss, dass schließlich und endlich die doch begehrte Frau Vagina irgendwie imitiert werden muss? Oder kommt für ihn nur eine möglichst männlich aussehende Frau in Betracht, wo er dann damit leben muss, dass sie kein echter Mann ist, sondern nur ungefähr so aussieht?
Allerdings akzeptiert die Gesellschaft nur die erste Variante, damit sich so ein Mann mit weiblicher Orientierung möglichst nicht fortpflanzen soll, weil die Gesellschaft leider (noch) durch und durch faschistoid ist.
Ein anderer Grund sind profitgierige Pharmakonzerne, die ein Interesse daran haben, dass sich eher männlich aussehende Frauen ihr männliches Aussehen weg machen lassen sollen, wo diese Konzerne sehr gut verdienen können.
Deswegen finanzieren die Pharmakonzerne heimlich Schwulenclubs, die überall massenweise wie Pilze aus dem Boden schießen, damit möglichst kein Mann mit weiblicher Orientierung die Möglichkeit hat und auf die Idee kommen soll, sich eine möglichst männlich aussehende Frau zu suchen.
Davon abgesehen ist der Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" im Gegensatz zum Begriff der "heterosexuellem Orientierung" sowieso Unsinn. Denn auszuschließen, dass man auf was nicht orientiert ist, ist doch was ganz anderes, als zu sagen, dass man auf was orientiert ist.
Wenn beispielsweise ein Mann sagt, dass er auf Frauen steht (auf was sonst?), und ihm ausnahmsweise irgendwann und irgendwo ein Mann begegnete, der ihm sehr gefiele, so wäre letztes völlig belanglos. Denn was hätte er davon, sich das anzutun, mit diesem Mann ein sexuelles Verhältnis einzugehen, wo es doch nicht richtig passt und Nachwuchszeugung auf diese Weise nicht möglich ist?
Ganz anders ist dies aber bei einem Mann, dem aufgrund seiner weiblichen Orientierung Mann gefällt. Auch wenn seine Orientierung noch so weiblich wäre, weswegen seine romantische Liebe noch so sehr auf Männer gerichtet wäre, so kann man doch nicht mit Sicherheit ausschließen, dass er ausnahmsweise vielleicht doch irgendwann und irgendwo seiner Traumfrau begegnen würde, sodass er diese heiraten könnte.
Denn schließlich heiratet Mann doch nicht die Männer an sich, sondern nur eine Person. Und wenn der (angeblich) "schwule" Mann nur eine einzige Frau findet, die ihm gefällt, so reicht das doch schon. Was sollte es ihn dann bekümmern, dass er (angeblich) "schwul" sei? Ich finde deswegen dieses faschistoide Gequatsche von den (angeblichen) "Schwulen" und "Lesben" einfach nur zum Kotzen.
Auch der Wikipedia der Begriffsdefinition für den Begriff 'Homosexualität' zufolge, ist die homosexuelle Neigung eine Neigung, wo Personen ausschließlich oder vorwiegend auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert sind. Man muss es also offen lassen, ob eine Person ausschließlich oder nur vorwiegend auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert ist. Eben weil man nie mit Sicherheit ausschließen kann, ob so eine Person nicht doch irgendwann einen dann wirklich passenden Partner des anderen Geschlechts findet.
Ach, und dann muss ich noch was zum Aspekt der Jugendgefährdung sagen, die durch unsinniges Schwulen- und Lesbengequatsche entsteht. Ich erwähne hierbei den tollen Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs", wo der Lehrer symbolisch prompt ein Glas Würstchen öffnet, als ein männlicher Schüler ihm gesteht, dass er sich in einen Jungen seiner Klasse verliebt hätte; er sich aber davor ekelt, dieses Würstchen nur in die Nähe seines Mundes zu bringen.
http://weltrettungsforum.w4f.eu/57
Und er aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß, dass es ein eher wie ein Junge aussehendes Mädchen ist, die sich nur aufgrund besonderer Umstände als Junge ausgibt und verkleidet. Es ist nicht Unakzeptanz der Bevölkerung gegenüber gleichgeschlechtlicher Sexualität, weswegen sich Jugendliche oftmals tragischer Weise in den Freitod stürzen.
Sondern es ist das von der Gesellschaft ausgehende extrem jugendgefährdende Homosexuellengequatsche, was den fälschlichen Eindruck erweckt, dass man homosexuell orientiert sei, falls man sich (aufgrund einer weiblichen Orientierung) zu Personen des eigenen Geschlechts hingezogen fühlt.
Der junge Mensch glaubt dann fälschlicherweise, dass er nur zwei Möglichkeiten hätte. Nämlich sich entweder für eine Person des eigenen Geschlechts zu entscheiden, wo dann aber echter Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung nicht möglich ist. Oder sich für eine Person des anderen Geschlechts zu entscheiden, wo dann romantische Liebe nicht möglich sei.
Ich erinnere mich noch sehr gut, als ich mir als (männlicher) Jugendlicher vorstellte, wie das sei, wenn mir Männer gefallen würden. Mir war aber damals noch nicht klar, was ich heute weiß, sodass mir diese Vorstellung aus dem zuvor besagten Grund ganz schlimm erschien. Aber nicht wegen irgendwelchen abfälligen Bemerkungen, die andere Menschen gegebenenfalls ablästern würden.
Inzwischen habe ich den Herrn Jakob Augstein am Telefon erreicht; und seine Aussage lief sinngemäß darauf hinaus, dass eben halt jeder in seiner Community solche Beiträge und User zulässt, wie er es jeweils selbst für richtig findet. Ich erwiderte darauf, dass dies rechtlich nicht in Ordnung sei, dass, wenn man es so machen möchte, dass man dann in seinen AGBs aufnehmen müsste, dass man sich die willkürliche Löschung von Beiträgen und Useraccounts vorbehält.
Und ich sagte ihm, dass, wenn in seiner Community Begriffe wie 'schwul' oder "homosexuell orientiert" fallen, dass das extrem jugendgefährdend sei und man dadurch junge Menschen in den Suizid treibt. Weil er auch ziemlich in Eile war, scheint dieses Gepräch meiner Einschätzung nach nicht viel genützt zu haben.