Insbesondere käufliche Süßwaren, wie beispielsweise Schokolade und Kekse, enthalten meistens ungesunde Zusatzstoffe, wie beispielsweise künstliche Farb- und Aromastoffe. Zudem sind solche Süßwaren ernährungsphysiologisch nicht vollwertig; sie enthalten also außer vielen Kalorien kaum Nährstoffe.
Dabei ist Süßes grundsätzlich gar nicht ungesund. Ein Honig-Brot ist auch sehr süß und gesund, weil es vollwertig ist und zudem der Honig kein Karies erzeugt, falls er nicht infolge allzu langer Lagerung verzuckert ist.
Vor Monaten sah ich bei Arte eine Doku, wo jemand irgendwo im Urwald eine neue Kakaobohnensorte entdeckte, mit der man wohlschmeckende Schokolade ohne zusätzliche Aromastoffe herzustellen.
Und einige Monate später entdeckte ich zufällig bei Edeka eine Schokoladensorte der Eigenmarke Edeka, die laut Zutatenliste völlig ohne Aroma und ohne Vanillin hergestellt wurde. Mich wunderte es aber, dass diese zum Sonderpreis angeboten wurde.
Diese wunderbare Schokolade, die zwar etwas flau schmeckt wegen der fehlenden Aromastoffe und dem fehlenden künstlichen Vanillin, konnte ich aber in den nächsten Monaten bis jetzt leider bei keinem Edeka-Verbrauchermarkt bzw. Lebensmittelgeschäft finden. Nur die anderen Sorten dieser Marke waren erhältlich, die allerdings auch Aromastoffe enthalten.
Inzwischen gibt es solche Schokolade ohne Aromastoffe und ohne künstliches Vanillin bei Lidl zu kaufen. Ich vertrage diese Schokolade gesundheitlich sehr gut, im Gegensatz zu anderer Schokolade, die bei mir nach dem Verzehr in den nächsten Tagen Appetitlosigkeit und ggf. andere gesundheitliche Probleme bewirkten; wie bei anderen Süßigkeiten auch, die gesundheitsschädliche Aromastoffe enthalten.
Dabei ist Süßes grundsätzlich gar nicht ungesund. Ein Honig-Brot ist auch sehr süß und gesund, weil es vollwertig ist und zudem der Honig kein Karies erzeugt, falls er nicht infolge allzu langer Lagerung verzuckert ist.
Vor Monaten sah ich bei Arte eine Doku, wo jemand irgendwo im Urwald eine neue Kakaobohnensorte entdeckte, mit der man wohlschmeckende Schokolade ohne zusätzliche Aromastoffe herzustellen.
Und einige Monate später entdeckte ich zufällig bei Edeka eine Schokoladensorte der Eigenmarke Edeka, die laut Zutatenliste völlig ohne Aroma und ohne Vanillin hergestellt wurde. Mich wunderte es aber, dass diese zum Sonderpreis angeboten wurde.
Diese wunderbare Schokolade, die zwar etwas flau schmeckt wegen der fehlenden Aromastoffe und dem fehlenden künstlichen Vanillin, konnte ich aber in den nächsten Monaten bis jetzt leider bei keinem Edeka-Verbrauchermarkt bzw. Lebensmittelgeschäft finden. Nur die anderen Sorten dieser Marke waren erhältlich, die allerdings auch Aromastoffe enthalten.
Inzwischen gibt es solche Schokolade ohne Aromastoffe und ohne künstliches Vanillin bei Lidl zu kaufen. Ich vertrage diese Schokolade gesundheitlich sehr gut, im Gegensatz zu anderer Schokolade, die bei mir nach dem Verzehr in den nächsten Tagen Appetitlosigkeit und ggf. andere gesundheitliche Probleme bewirkten; wie bei anderen Süßigkeiten auch, die gesundheitsschädliche Aromastoffe enthalten.
Obwohl ich Schokolade grundsätzlich als gesundes Nahrungsmittel ansehe, kann Schokolade im Ausnahmefall gesund sein. Beispielsweise kann Schokolade zur Gesundheit des Herzens beitragen. Auch kann Schokolade helfen, wenn man irgendwelche anderen Beschwerden hat; es kommt gegebenenfalls auf einen Versuch an.
Ernährung: Wie gesund Schokolade wirklich ist | ZEIT ONLINE • www.zeit.de
Ernährung: Wie gesund Schokolade wirklich ist | ZEIT ONLINE • www.zeit.de
Neue Studien legen nahe, dass bestimmte Inhaltsstoffe des Kakaos auch positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Harte Beweise dafür fehlen. […]
Danach haben Menschen, die bei Schokolade gut zulangen, ein um 37 Prozent geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Leiden als Schoko-Muffel. Das Risiko für einen Schlaganfall sinkt um 29 Prozent.
Keinen Einfluss hat Kakao, der wichtigste Bestandteil der Schokolade, auf eine Pumpschwäche, die vor allem im Alter häufige Herzinsuffizienz. Und in einer Untersuchung sank das Risiko, an Diabetes (Zucker) zu erkranken, um knapp ein Drittel.