Diese faschistoide Gesellschaft versucht Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts, fälschlich als 'Homosexuelle' bzw. 'Lesben' bezeichnet, davon abzuhalten sich fortzupflanzen.
Wenn beispielsweise ein Mann mit weiblicher Orientierung, dem Mann gefällt, eine Frau heiraten möchte, um Nachwuchs zu zeugen; und er keine Frau findet, die ihm männlich genug aussieht; so heiratet er eben eine nicht so männlich aussehende Frau.
Allerdings gibt es da bei der Eheschließung vor dem Traualtar ein kleines Problem, nämlich der obligatorische Kuss zwischen den beiden Eheleuten. Abgesehen davon, dass es auch Hetis gibt, die Küssen eklig finden, ist dies dann aber für den Bräutigam doch ziemlich unangenehm, eine Frau zu küssen.
Auf diese Weise übt die Gesellschaft einen Druck aus, dass möglichst nur Reingeschlechtliche heiraten und Nachwuchs zeugen sollen, was ich zutiefst verurteile. Hier helfen uns auch keine doofen Sprüche im Bundestag weiter wie "Ich bin schwul und das ist gut so.", wodurch solche Menschen zusätzlich diskriminiert werden, indem man sie verhöhnt, indem man ihnen eine blödsinnige "homosexuelle Orientierung" unterstellt.
So eine Orientierung bzw. Identität würde ja lächerlicher Weise bedeuten, dass jemand darauf orientiert sei, dass es nicht richtig passt; denn bekanntlich passen ja die Geschlechtsteile desgleichen Geschlechts nicht zueinander, was so eine Orientierung ja ad absurdum führt. Denn warum sollte jemand darauf orientiert sein, dass es nicht passt? Das ist doch absoluter Unsinn.
Jedenfalls käme es mir in nicht in Sinn, irgendwelche Menschen für irgendwas zu verhöhnen, für das sie nichts können. Stattdessen sollte man doch besser einfach das so beim Namen nennt, wie es wirklich ist. Anstatt dass man diese Menschen dadurch versucht lächerlich zu machen, dass man ihnen eine Orientierung andichtet, dass sie auf was orientiert seien, das nicht wirklich passt.
Dass es Menschen gibt, die Heterosexualität imitieren, fälschlich als 'Homosexualität' bezeichnet, ist zwar eine Tatsache. Daraus aber eine solche Orientierung abzuleiten, dass Menschen ausschließlich auf solches Sexualverhalten orientiert seien, dass sie also auf die Kopie orientiert seien, aber auf das Original nicht, ist ganz klar eine unerträgliche Verhöhnung von solchen Gemischtgeschlechtlichen.
Wenn beispielsweise ein Mann mit weiblicher Orientierung, dem Mann gefällt, eine Frau heiraten möchte, um Nachwuchs zu zeugen; und er keine Frau findet, die ihm männlich genug aussieht; so heiratet er eben eine nicht so männlich aussehende Frau.
Allerdings gibt es da bei der Eheschließung vor dem Traualtar ein kleines Problem, nämlich der obligatorische Kuss zwischen den beiden Eheleuten. Abgesehen davon, dass es auch Hetis gibt, die Küssen eklig finden, ist dies dann aber für den Bräutigam doch ziemlich unangenehm, eine Frau zu küssen.
Auf diese Weise übt die Gesellschaft einen Druck aus, dass möglichst nur Reingeschlechtliche heiraten und Nachwuchs zeugen sollen, was ich zutiefst verurteile. Hier helfen uns auch keine doofen Sprüche im Bundestag weiter wie "Ich bin schwul und das ist gut so.", wodurch solche Menschen zusätzlich diskriminiert werden, indem man sie verhöhnt, indem man ihnen eine blödsinnige "homosexuelle Orientierung" unterstellt.
So eine Orientierung bzw. Identität würde ja lächerlicher Weise bedeuten, dass jemand darauf orientiert sei, dass es nicht richtig passt; denn bekanntlich passen ja die Geschlechtsteile desgleichen Geschlechts nicht zueinander, was so eine Orientierung ja ad absurdum führt. Denn warum sollte jemand darauf orientiert sein, dass es nicht passt? Das ist doch absoluter Unsinn.
Jedenfalls käme es mir in nicht in Sinn, irgendwelche Menschen für irgendwas zu verhöhnen, für das sie nichts können. Stattdessen sollte man doch besser einfach das so beim Namen nennt, wie es wirklich ist. Anstatt dass man diese Menschen dadurch versucht lächerlich zu machen, dass man ihnen eine Orientierung andichtet, dass sie auf was orientiert seien, das nicht wirklich passt.
Dass es Menschen gibt, die Heterosexualität imitieren, fälschlich als 'Homosexualität' bezeichnet, ist zwar eine Tatsache. Daraus aber eine solche Orientierung abzuleiten, dass Menschen ausschließlich auf solches Sexualverhalten orientiert seien, dass sie also auf die Kopie orientiert seien, aber auf das Original nicht, ist ganz klar eine unerträgliche Verhöhnung von solchen Gemischtgeschlechtlichen.
Auch beinhaltet der Akt der Eheschließung beziehungsweise Trauung, dass schließlich und endlich beide Ehepartner zu Frau und Mann erklärt werden. Dies verurteile ich als Faschismus, weil auf diese Weise Gemischtgeschlechtliche möglichst davon abgehalten werden sollen, sich fortzupflanzen.
Dieses faschistische System duldet auf diese Weise nur, dass sich möglichst nur Reingeschlechtliche ehelichen und somit fortpflanzen sollen. Dies sollte die Gesellschaft endlich scharf verurteilen; denn schließlich sind Ehe und Fortpflanzung Menschenrechte, die selbstverständlich auch Gemischtgeschlechtlichen zusteht.
Dieses faschistische System muss gestürzt werden, denn auch beispielsweise ein Gemischtgeschlechtlicher mit männlichem Genital und weiblicher Orientierung hat ein Recht darauf, eine Gemischtgeschlechtliche mit weiblichem Genital und eher männlichem Aussehen zu ehelichen.
Zudem wird in der Gesellschaft auch für das zweifelhafte Recht auf eine Homoehe gekämpft. Aber was soll denn beispielsweise ein Mann mit einem anderen Mann? Wollen die sich dann gegenseitig ihren Hintern hinhalten, um auf diese Weise eine abartige Sexualität zu ermöglichen?
Nein, das war natürlich nur ein Scherz. Für so ein "Recht" zu kämpfen wäre in Wirklichkeit nur eine weitere Art von Faschismus, damit Gemischgeschlechtliche sich möglichst in einer solchen Homoehe nicht fortpflanzen sollen.
Es ist also meines Erachtens mit den Menschenrechten nicht vereinbar, wenn Ehepartner bei der Trauung stets zu Mann und Frau erklärt werden; denn schließlich gibt es auch heiratswillige Gemischtgeschlechtliche, sodass es meines Erachtens eigentlich heißen müsste, dass die Ehepartner hiermit zu Mann, Frau beziehungsweise Gemischtgeschlechtlichen erklärt werden.
Das Gerede vom (angeblichen) Sex vor der Ehe treibt diese Gesellschaft in den absoluten Irrsinn. Die kirchliche oder standesamtliche Eheschließung ist eigentlich ein völlig unsinniger, heuchlerischer bzw. fast sogar unmoralischer Akt.
Dieses faschistische System duldet auf diese Weise nur, dass sich möglichst nur Reingeschlechtliche ehelichen und somit fortpflanzen sollen. Dies sollte die Gesellschaft endlich scharf verurteilen; denn schließlich sind Ehe und Fortpflanzung Menschenrechte, die selbstverständlich auch Gemischtgeschlechtlichen zusteht.
Dieses faschistische System muss gestürzt werden, denn auch beispielsweise ein Gemischtgeschlechtlicher mit männlichem Genital und weiblicher Orientierung hat ein Recht darauf, eine Gemischtgeschlechtliche mit weiblichem Genital und eher männlichem Aussehen zu ehelichen.
Zudem wird in der Gesellschaft auch für das zweifelhafte Recht auf eine Homoehe gekämpft. Aber was soll denn beispielsweise ein Mann mit einem anderen Mann? Wollen die sich dann gegenseitig ihren Hintern hinhalten, um auf diese Weise eine abartige Sexualität zu ermöglichen?
Nein, das war natürlich nur ein Scherz. Für so ein "Recht" zu kämpfen wäre in Wirklichkeit nur eine weitere Art von Faschismus, damit Gemischgeschlechtliche sich möglichst in einer solchen Homoehe nicht fortpflanzen sollen.
Es ist also meines Erachtens mit den Menschenrechten nicht vereinbar, wenn Ehepartner bei der Trauung stets zu Mann und Frau erklärt werden; denn schließlich gibt es auch heiratswillige Gemischtgeschlechtliche, sodass es meines Erachtens eigentlich heißen müsste, dass die Ehepartner hiermit zu Mann, Frau beziehungsweise Gemischtgeschlechtlichen erklärt werden.
Das Gerede vom (angeblichen) Sex vor der Ehe treibt diese Gesellschaft in den absoluten Irrsinn. Die kirchliche oder standesamtliche Eheschließung ist eigentlich ein völlig unsinniger, heuchlerischer bzw. fast sogar unmoralischer Akt.