Nur das kirchliche Sakrament der heiligen Bibelentbiesterung kann uns von der Sünde erlösen und zur wahren göttlichen Erkenntnis führen. Anschaulich erklärt am Beispiel des göttlichen Grundgesetzes nach 2. Mose 20.
 
Dieses Forum hat nichts mit der Partei Bündnis C – Christen für Deutschland – AUF & PBC zu tun. Weil die­se Seite aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se mein­es Er­acht­ens kir­chen­lob­by­ist­ische Par­tei dis­ku­tie­ren.
 
Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 1684 von UFO-Peter » 28.12.2014, 22:26

Nur das kirchliche Sakrament der heiligen Bibelentbiesterung kann uns von der Sünde erlösen und zur wahren göttlichen Erkenntnis führen. Anschaulich erklärt am Beispiel des göttlichen Grundgesetzes nach 2. Mose 20.

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Jemand sagte mir mal, dass die Verfassungsväter sich einst beim Schreiben des Deutschen Grundgesetzes von den biblischen göttlichen Geboten inspirieren gelassen hatten. Dies ist aber Unsinn, weil das göttliche Grundgesetz nach 2. Mose 20 schon komplett vorliegt.

Allenfalls kann man prüfen, ob alles wirklich sinnvoll ist, was dort geschrieben steht. Nach 2. Moses 20 soll der Herr unter anderem gesagt haben:

Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen; und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich lieb haben und meine Gebote halten.

Diesen geradezu geisteskranken Irrsinn hatte der Herr entweder nie so gesagt; oder es ist trotzdem einfach kompletter Unsinn. Es ist meines Erachtens vorstellbar, dass der Herr das Gegenteil sagte, dass nämlich der Herr der Väter Missetat eben nicht heimsucht an deren Kindern.

Auf diese Weise kann man Bibelverse entbiestern, indem man Inhalte richtig stellt oder entfernt. Der Herrgott soll auch gesagt haben:

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, dass dir der HERR, dein Gott, gibt.

Auch dieser Bibelvers könnte eine entsprechende Entbiesterung vertragen, denn irgendwie scheint meines Erachtens auch dieser Vers keinen richtigen Sinn zu ergeben. Dieser Vers scheint der Grundsatz zugrunde zu liegen, dass angeblich jeder Mensch auf genetische Weise eine Kopie seiner Eltern ist.

Stimmte dies, wären beispielsweise die Kinder von Verbrechern auch wieder Verbrecher. Genaugenommen sogar noch schlimmere Verbrecher, weil sie von der sie umgebenden Gesellschaft noch nicht in dem Maß strafrechtlich erzogen wurden.

Dann wäre es nützlich, wenn jedes Kind seine Eltern ehren würde, weil es dann immer diejenigen ehrte, die besser sind, als es selbst ist. Es ist aber völliger Unsinn, dass die Kinder von Verbrechern auch wieder verbrecherisch veranlagt sind; schon weil auch Genmutationen bewirken, dass Kinder mehr oder weniger anders sind als ihre Eltern.

Nehmen wir an, dass der Vater jähzornig und intelligent ist; und die Mutter gutmütig und dumm. Und nehmen wir an, dass das Kind vom Vater die Intelligenz und von der Mutter die Gutmütigkeit erbte. Warum sollte das Kind dann seinen jähzornigen Vater und seine dumme Mutter ehren?

Vater und Mutter zu ehren, ist also noch nicht mal grundsätzlich geboten. Mehr Sinn macht da schon das göttliches Gebot, dass man die Alten ehren soll, weil hier nicht bestimmte Menschen geehrt werden sollen, sondern eine ganze Bevölkerungsgruppe.

Und warum sollte ein Kind nur seine Eltern ehren und andere Eltern und alte Menschen nicht? Dies ergibt einfach keinen Sinn, sodass hier meines Erachtens eine Entbiesterung geboten erscheint.

Denn, warum sollte ein Kind länger leben, weil es seine Eltern ehrt; obwohl es ganz genau weiß, dass es gegebenenfalls Bankräuber sind?

Weil es dann deren Rache nicht zu fürchten braucht und dadurch das Risiko, ermordet zu werden, geringer ist? Dieses meines Erachtens hirnrissige Gebot hat doch keinen wirklichen Sinn, wenn man sich näher mit diesem beschäftigt.

Es ist ein Übersetzungsfehler. Bestimmt heißt es im Urtext, dass man Vater und Mutter ehren soll. Dies bedeutete, dass man generell Väter und Mütter ehren soll, was aber leider in dieser gottlosen Gesellschaft nicht der Fall ist.

Gott hat geboten: "Du sollst Vater und Mutter ehren; wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben."


Schließlich heißt es ja auch bei den göttlichen Geboten, dass, wer Vater und Mutter flucht, dass der sterben soll; und nicht, wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht. Auch gebot Gott, dass man die Alten ehren soll, und nicht (sozusagen) 'seine' Alten.

Dies ist nämlich in Wirklichkeit das Gebot Gottes; wenn beispielsweise eine Familie mit Kindern bei einem Wohnungsvermieter anfragt, dass dann der Vermieter diesen Vater und diese Mutter ehren soll, indem er sie nicht abweist.

In dieser Situation steht der Vermieter vor der Wahl, entweder diese Mutter und diesen Vater zu ehren, und ihnen die Wohnung zu vermieten. Oder, sie nicht zu ehren, und ihnen die Wohnung nicht zu vermieten, weil er Kindergeschrei befürchtet.

Das "göttliche" Gebot "Du sollst nicht töten." ersetzte das schon vorher existierende viel bessere göttliche Gebot "Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden."

Dieses neue Gebot stellt meines Erachtens einen bösartigen Anschlag gegen die Menschheit dar; als ob damals Gott (beziehungsweise die Außerirdischen) gewollt hätte, dass die Menschen sich gegenseitig ermorden sollen.

Das bisherige Gebot enthielt bereits automatisch das Gebot, dass man nicht töten soll. Und vor allem unterstrich es die Wichtigkeit, dass Mord und Totschlag von Menschen ausreichend bekämpft werden müssen.

Im Gegensatz hierzu ist aber das neue Gebot geradezu ein Kapitalverbrechen gegen die Menschheit, weil mit diesem den Menschen nicht nur praktisch das Recht auf Notwehr entzogen wurde.

Denn, wo immer jemand Opfer eines Verbrechens wird, hat er ja stets das göttliche Gebot vor Augen, dass man nicht töten soll. Und er sich damit fürchtet, zu sehr zurückzuschlagen; aus Angst, er könnte damit den Angreifer töten, und somit gegen dieses "göttliche" Gebot zu verstoßen.

Falls Sie Kirchenmitglied sind, fragen Sie doch Ihren Pfarrer, ob es in Ihrer Kirche schon das Sakrament der heiligen Bibelentbiesterung gibt! Falls nicht, machen Sie ihm doch klar, dass eine Kirche nur mit diesem Sakrament eine wirklich heilige Glaubensgemeinschaft sein kann!

Obdachlosenheime: Kein Platz für Frauen | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg • www.kontraste.de

Obdachlosenheime: Kein Platz für Frauen

Obdachlosigkeit war über Jahrzehnte ein Problem von Männern. Doch in den letzten Jahren landen wegen steigender Mieten und prekärer Arbeitsverhältnisse immer mehr Frauen in der Obdachlosigkeit. Die Heime sind darauf nicht vorbereitet.

Manchmal kommt der Abstieg ganz schnell: der Ehemann haut ab, der Job ist weg, - und wenn dann auch noch die Miete steigt, sitzen manche Frauen von heut auf morgen einfach auf der Strasse. Die Zahl der wohnungslosen Frauen in Deutschland steigt immer mehr an. Und immer häufiger sind auch Frauen aus der Mittelschicht betroffen! Axel Svehla hat über Wochen hinweg recherchiert, mit wohnungslosen Frauen geredet – und ihnen zugehört.

Claudia Kroll
wohnungslos
„Ich will keine große Wohnung, ich will ne 2-Zimmer-Wohnung, wo mein Kind sein Zimmer hat, ein Wohnzimmer, wo ich schlafen kann und ne Küche. Und mehr will ich nicht“

In Deutschland sind 250.000 Menschen wohnungslos.
Darunter sind 65.000 Frauen.
Tendenz steigend.

Claudia Kroll, 45, gelernte Metzgereiverkäuferin, alleinerziehend, wohnungslos seit 2013, z.Zt. Wohnheim Karla 51, München

Claudia Kroll
wohnungslos
„Es ist ein einziger Kreislauf auf dem freifinanzierten Markt war es so, die wollten entweder Wucherpreise für Kaution, wo Du als Alleinerziehende schon nicht zahlen kannst, abwertend war McDonald’s arbeiten, abwertend war Du hast ein behindertes Kind und ich sag: Du bist Dir vorgekommen wie, Du läufst hin, Du erledigst alles, Du gibst alles preis und dann kriegst Du auf gut Deutsch gesagt einen Tritt in den Hintern und sagen: Nein, wir helfen Dir nicht.“

Isabel Schmidhuber
Leiterin Karla 51
„Bezahlbarer Wohnraum ist in München ich glaub so knapp wie nirgendwo im ganzen Bundesgebiet. Gerade Frauen mit Kindern werden bei uns in München in zunehmendem Maße obdachlos. Dadurch, dass es so wenige Sozialwohnungen gibt, ist der Markt einfach furchtbar eng und Frauen mit einem kleinen Verdienst haben kaum noch ne Chance ne Wohnung zu finden.“

Thea Feyer
wohnungslos
„Ich habe ganz normal bei den Eltern gewohnt, ich hatte eine glückliche, ganz normale Kindheit, ich hab erst das Gymnasium besucht, dann ne Ausbildung gemacht zur Bürokauffrau. Und die Schwierigkeiten fingen da an, wo ich meinen Job verloren habe.“

Thea Feyer, 43, Bürokauffrau, arbeitslos seit 2012, wohnungslos seit 2013,z.Zt. Wohnheim Diakonie Michaelshoven

Thea Feyer
wohnungslos
„Also ich hab dann versucht eine Stelle zu finden, hab nicht direkt was gefunden und so, musste zu Arbeitsamt gehen, da wurde man halt, ja weiß ich nicht, behandelt als wär man nen Schnorrer, so kam ich mir da vor. Dann hab ich ein bisschen angefangen, den Kopf in den Sand zu stecken und dadurch, dass ich dann Termine beim Arbeitsamt nicht wahrgenommen habe, kam dann kein Geld teilweise, so dass ich die Miete nicht pünktlich zahlen konnte und ja, so fing das alles an. Das ging so ein Strudel los.“

Olaf Seibert
Sozialarbeiter Haus Segenborn
„Frauen sind nicht mehr so auf den klassischen Versorger angewiesen. Sie haben ein eigenständiges Einkommen, sie haben ein selbstgeführtes, eigenständiges Leben, sie wohnen alleine, können aber durch eine soziale Krise, durchaus in die Situation kommen, dass diese Mechanismen wegbrechen. Also, die untere Mittelschicht rückt da schon stärker in den Focus, das kann jeden treffen, davon kann jeder tatsächlich betroffen sein.“

Thea Feyer
wohnungslos
„Ich wollt schon gerne wieder aus der Situation wieder raus, aber ich wusste nicht wie. Auf der Gemeinde oder halt sich gerade bei staatlichen Stellen was zu suchen, das geht dann auch rund wie ein Lauffeuer, es wird ja auch viel getratscht.

Und da habe ich auch nicht mehr den Mut gehabt mich zu erkundigen, auch nicht die Energie, das raubt einem auch furchtbare Energie, wenn man die ganze Zeit verdrängt, was einem da im Nacken hängt gerade wenn man sich die ganzen Zeit damit beschäftigt, das frisst sehr viel Energie weg, da kriegt man kaum noch was anderes geregelt. Es wusste ja auch keiner von irgendwas.“

Olaf Seibert
Sozialarbeiter Haus Segenborn
„Die Menschen haben es verlernt, tatsächlich um Hilfe anzufragen, die Menschen sind in dem Moment, indem sie auf der Straße landen, haben sie soviel Demütigung erlebt in ihrem Leben, soviel Rückschläge erlebt in ihrem Leben, dass sie wirklich nicht mehr glauben, es geht noch nach vorne.“

Gundula Garbe
wohnungslos
„Ich fühl mich eigentlich so miserabel, dass ich manchmal sagen könnte, am besten, man lebt nicht mehr, weil man sich auch schämen tut, dass man jetzt auf der Straße gelandet ist. Guck mal an, wie weit die jetzt gekommen ist, ganz schön weit, wir haben alle Arbeit, wir haben eine Wohnung und die sitzt auf der Straße.“

Gundula Garbe ( 52 ), gelernte Rinderzüchterin, arbeitslos seit 2010, wohnungslos seit 2012, z. Zt. Container der Caritas Hamburg

Gundula Garbe
wohnungslos
„Ich bin am Wasser lang gegangen und geguckt, wo man kann man hier einen Platz finden wo man schlafen kann ohne dass einer einen da sieht und belästigen tut. Und da mir kalt war nachher und kalt wurde, bin ich zum Bahnhof zurück und bevor ich da rein gehen wollte, sagte so ein älterer Herr „ Suchst Du denn ein Zimmer oder irgendwas?"

Und ich sagte Ja. "Kannst bei mir wohnen, ich hab ein Zimmer frei" und nach knapp 4 Wochen fing er schon an hier ja, ich soll ihn heiraten und so was alles und da hab ich gesagt Ne. Und er möchte Sex haben, Nein, mach ich nicht! Und dann fing er an zu streiten, so ungefähr dann kann ich auch gehen, wen ich das nicht mach. Und da hab ich meine Tasche genommen.“

Andrea Hniopek
Caritasverband Hamburg
„Wir gehen davon aus, dass viel mehr Frauen verdeckt obdachlos sind, Zuflucht finden bei, wir nennen das gang gerne mal Suppenfreiern, also bei Männern, bei denen sie für die Möglichkeit, dort Kost und Logis zu bekommen, Leistungen zu erbringen, die entweder im Haushaltsbereich oder als sexuelle Dienstleistung zu bezeichnen sind.“

Hilfe für Wohnungslose ist meist auf Männer ausgerichtet.

Claudia Kroll
wohnungslos
„Wenn ich in ein Heim mit Männern käme, da würde ich Angst haben, dass ich angelangt wär, vielleicht mein Kind angelangt wär, dass es dreckig ist, dass Alkohol oder auch Drogen im Spiel sind, wo ich es überhaupt nicht, also das Thema kann ich gar nicht, ich weiß nicht , ich komm nicht klar damit.“

Gundula Garbe
wohnungslos
„Hier in der Stadt würde ich mir keinen Platz als Frau suchen, also persönlich nicht, weil man da Angst hätte, dass man zusammengeschlagen wird, nachts ausgeraubt und vergewaltig wird.“

Wohnungslose Frauen brauchen einen geschützten Raum für sich.

Isabel Schmidhuber
Leiterin Karla 51
„Wohnungslose Frauen sind sowieso Freiwild, die sind nicht mehr wert, die trauen sich auch nicht mehr ,sich zu wehren und deshalb brauchen Frauen, die akut obdachlos sind, einen geschützten Rahmen, die müssen wissen, dass ihnen in dem Haus nichts passiert, dass sie eben nicht über den Flur huschen müssen, Hauptsache es sieht sie keiner und sie erst in ihrem Zimmer sicher sind, sondern sie müssen das Gefühl haben, ich bin hier in dem ganzen Haus komplett sicher, ich kann ruhig schlafen, mir passiert hier nichts.“

Claudia Kroll, Thea Feyer und Gundula Gabe haben vorübergehend ein sicheres Obdach gefunden. Andere wohnungslose Frauen haben dieses Glück nicht.
Das Grundgesetz sollte am besten komplett durch die 10 Gebote nach 2. Mose 20 ersetzt werden. Ihr werdet sehen, was Ihr von Eurem Grundgesetz haben werdet, das die Würde des Menschen vorschreibt, aber die Würde der Überirdischen in den UFOs ignoriert.

Und Gott redete alle diese Worte:

  1. Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
  2. Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen. Weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!
  3. Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen. Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
  4. Gedenke des Sabbattags, dass Du ihn heiligest! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken; aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.
  5. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, dass dir der HERR, dein Gott, gibt.
  6. Du sollst nicht töten.
  7. Du sollst nicht ehebrechen.
  8. Du sollst nicht stehlen.
  9. Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
  10. Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses! Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat!

Diese Zehn Gebote der Bibel wären doch viel besser als Grundgesetz, als das Grundgesetz. Äh, ich meine … Ihr verstehst schon. Weil dadurch zuerst das Wichtigste klargestellt wäre. Mord, Totschlag, Diebstahl und eheliche Treue als Grundwerte wären dadurch erst mal garantiert. Äh, Mord etc. natürlich nicht; Ihr wisst schon, wie ich das meine.

Jedenfalls müssen sich doch die obersten Gesetze erst um das Wichtigste kümmern beziehungsweise regeln, damit jeder weiß, was das Wichtigste im Zusammenleben der Menschen ist.

Und nicht, dass den Menschen ein riesiges Geschwurbel an Feinheiten und juristischen Spitzfindigkeiten vorgesetzt wird, wo der kleine Mann nur noch abwinkt, wenn er das versucht zu verstehen.

Für die breite Masse des Volks wird beim Lesen doch schnell klar, dass es gar nicht für den alltäglichen Hippie auf der Straße oder so geschrieben wurde; sondern eher wie ein Fachbuch für Juristen und Rechtsanwälte wirkt, das dem normalen Bürger so hoch ist, dass er da gar nicht wirklich ran kann.

Bei den biblischen 10 Geboten ist das aber ganz anders; da fühlt sich der Serienbankräuber wirklich angesprochen, wenn er liest, dass man nicht töten und nicht stehlen soll, sodass er dann vielleicht sogar schon von selbst aufhört mit seinen gräulichen Taten. Und dann sich sogar seine familiären Verhältnisse verbessern, wenn er liest, dass man nicht ehebrechen soll; woraus er ableitet, dass seine Frau tatsächlich was wert ist.

Aber unser Grundgesetz ist doch so abgehoben von den Belangen des gewöhnlichen Volks, dass es wie hoch oben in den Weiten des Himmels zu schweben scheint, das intellektuell nur noch von Doktoren, Professoren und hochrangigen Rechtswissenschaftlern verstanden und angewendet werden kann.

Sogar wenn man in einen Streitfall verwickelt ist und es beruft sich doch jemand auf das Grundgesetz, winkt dann der Rechtsanwalt oftmals ab, weil er weiß, dass das alles nur solch allgemeine Grundgesetze sind, dass man sie in der wirklich realen Realität kaum anwenden kann, so hoch empor ist es; dass sich erst jemand finden lassen müsste, der es von so weit oben erst mal herunterholt.

Aber wozu Herunterholen? Einfach austauschen mit dem, was schon da ist, sage ich da nur! Denn der Herrgott hatte einst den Israeliten ein fertiges Grundgesetz einfach geschenkt. Das erspart dem noch ziemlich unterentwickelten Wesen Mensch auch lästiges Ausformulieren.

Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Dem Artikel 3 des Grundgesetzes zufolge, ist Benachteiligung bestimmter Gruppen untersagt, auch beispielsweise Behinderte. Es wird immer Menschen geben, die aus irgendwelchen Gründen benachteiligt werden; analog zum Jesusspruch, dass es immer Arme geben wird.

Dieser Artikel ist doch nur ein unsinniges Schöngerede, der mit seinen wohlklingenden Worten nur Eindruck bei den Menschen schinden soll; als sei unsere Gesellschaftsordnung so eine gute; was sie aber in Wirklichkeit so gar nicht sein kann und auch nicht sein sollte.

Wegen diesem Artikel musste beispielsweise das Gesetz beschlossen werden, dass Behinderte dieselbe Chance haben, im Beruf Karriere zu machen; beziehungsweise, überhaupt einen Arbeitsplatz zu finden; indem Arbeitgeber entsprechende Vergütungen erhalten, wenn sie Behinderte einstellen.

Aber was soll dieser Unsinn, der doch nur Schaden anrichtet? Auf diese Weise wird nämlich nur Geld verschwendet. Warum sollte denn ein Arbeitsplatz unbedingt von einem Behinderten ausgefüllt werden, wenn ein Nichtbehinderter diesen viel besser ausfüllen kann?

Außerdem wird es durch diesen Unfug mehr Behinderte geben, je mehr man Behinderte zur Karriere verhilft, weil dann der Anreiz umso größer wird, nicht auf seine körperliche Unversehrtheit zu achten.

Umso mehr werden beispielsweise Arbeitsschutzvorschriften einfach ignoriert, weil man nicht mehr wirklich eine durch einen Arbeitsunfall ausgelöste Behinderung fürchtet.

Pretender sind Menschen, die sich sogar wünschen, behindert zu sein. Viele von ihnen lassen sich im Ausland beispielsweise ihr völlig gesundes Bein oder einen Arm amputieren. Klick!

Danach kehren sie nach Deutschland zurück und genießen es, dass sie als Behinderte dem Grundgesetz zufolge nicht benachteiligt werden dürfen; und dann auf diese makabere Weise die Gesellschaft schamlos ausnutzen.

Dass Behinderte nicht benachteiligt werden dürfen, bewirkt doch nur, dass in manchen Fällen Nichtbehinderten der Arbeitsplatz weggenommen wird, um sie einem Behinderten zu geben, damit die Arbeitslosenquote der Behinderten etwa dieselbe ist wie die von Nichtbehinderten.

Auf diese Weise wird aber keinem wirklich geholfen, sondern nur vorhandene Arbeitsplätze auf so eine Weise herumverschoben, dass man das Ganze nur als schlechten politischen Schildbürgerstreich ansehen kann. Das ist nichts anderes, als Quotenpolitik, die letztlich nur Schaden anrichtet.

Unter einer echten Hilfe für Behinderte verstehe ich, dass man Behinderten Arbeitsplätze verschafft, ohne dass dabei Nichtbehinderte arbeitslos werden; was aber das Grundgesetz nicht verlangt, weil dort kein Recht auf Arbeit verankert ist.

Der Artikel des Grundgesetzes, dass Behinderte nicht benachteiligt werden dürfen, ist in Wirklichkeit nur ein alberner Schildbürgerstreich, der insgesamt keinem nützt, aber der Gesellschaft nur schadet. Das kommt dabei heraus, wenn Gottlose ihr Unwesen treiben.


Das göttliche Gebot, dass man die Alten ehren soll, wenn es im Grundgesetz enthalten wäre, würde verhindern, dass vor allem alleinstehende Senioren leider kaum eine Wohnung finden.

Aussortiert - Wie Senioren auf Wohnungssuche leer ausgehen - Plusminus - ARD - Sendung vom 14.08.2013 • www.plusminus.de

Wohnungssuche mitten in der Großstadt; immer öfter sind Rentner unerwünscht und werden knallhart abgelehnt: "Das sind schon eher exklusive Wohnungen. Der Altersdurchschnitt liegt bei 40 Jahren. Rentner wohnen hier eigentlich gar nicht …"

Ein Rentner beschwert sich: "Ich finde das sehr beschämend, in unserer heutigen Zeit, dass ältere Menschen derart diskriminiert werden.“

Angesichts der Wohnungsnot können sich die Vermieter in Städten ihren Idealmieter aussuchen. Der Rentner Fernando Barkow erzählt: "Eine schöne Wohnung habe ich nicht bekommen, weil ich eben der allein stehende Senior bin."

Wir sind bei Peter Hirsch in Frankfurt. Vor einem Jahr wurde sein Reihenhaus, in dem er sein halbes Leben mit seiner Familie wohnte, zwangsversteigert. Sein Sohn hat sich verspekuliert, er hat für ihn gebürgt. Seit einem Jahr sucht er für sich und seine Frau eine Mietwohnung im Rhein-Main-Gebiet. Das rüstige Paar ist Anfang 70.

Der Druck ist riesengroß. Nächsten Monat müssen sie die Kisten packen. Drei Zimmer, Küche, Bad. Mit rund 2.000 Euro verfügbarem Einkommen kann man dafür in Frankfurt eigentlich was finden. Doch dem Rentner steht etwas im Wege, womit er nie gerechnet hätte:

"Als Rentner eine Wohnung zu finden ist fast unmöglich. Man wird nämlich von den Eigentümern und Maklern schon überwiegend abgelehnt, durch irgendwelche Ausreden und das finde ich ganz schlimm." "Der Idealmieter sieht anders aus."

Wie die Suche abläuft, führt er uns spontan bei einem Telefongespräch vor: "Ich habe gehört Sie vermieten eine Wohnung. Nein, wir sind beide nicht mehr berufstätig, wir sind Rentner. Sie rufen zurück?“

Doch kaum ein Makler ruft zurück, so geht das ständig. Liegt das wirklich am Alter? Jetzt rufen wir, 30 Jahre jung, den gleichen Makler an. Noch für den gleichen Tag bekommen wir einen Termin

Zusammen mit Peter Hirsch gehen wir auf Besichtigungstour und drehen versteckt. Nach unseren Erfahrungen am Telefon, geben wir zunächst vor, selbst eine Wohnung zu suchen.

Wir erklären dann aber, dass die Wohnung für den 72jährigen Rentner sei: "Ach, die Wohnung ist für Sie? unser Idealmieter sieht eigentlich anders aus: Ein Paar, mittleren Alters, ohne Kinder, beide berufstätig.“

Der Altersdurchschnitt liege bei 40 Jahren, erklärt ein anderer Vermieter: "Ich sage Ihnen ganz ehrlich: Berufstätige haben hier eine zehnmal höhere Chance.“
Keine Wohnung nur weil man alt ist?

Einzelfälle? Und nur in Frankfurt? Jetzt machen wir Stichproben in den Großstädten München, Hamburg und Berlin. Wir melden uns auf Wohnungsinserate:

Zwei-Zimmer, Küche, Bad, 650 Euro kalt für unsere 72jährige Mutter. Bei 50 Angeboten rufen wir an, bekommen gerade mal acht Besichtigungstermine. Meist hören wir Ausreden wie diese:

"Also, in dem Alter machen wir das also nicht mehr so gerne, es ginge nur, wenn Sie den Mietvertrag unterschreiben, und, wenn der Fall der Fälle eintritt, sie sich um alles weitere kümmern.“

Und was man sonst gar nicht von Maklern gewohnt ist, sie wollen uns Wohnungen plötzlich ausreden: "Ich muss Ihnen gleich dazu sagen, die Einkaufsmöglichkeiten sind nicht direkt vor der Tür, ein bisschen muss man schon laufen, das ist nicht zu unterschätzen …“ Keine Wohnung, nur weil man alt ist? Unsere Senioren sind gerade mal 70. Wir fragen nach bei Mietervereinen und Seniorenverbänden in den großen Städten.

Und das sind die Antworten: Die von Ihnen geschilderten Erfahrungen sind unglaublich, aber leider Realität.
Häufig ist das Alter der eigentliche Grund, wird aber von den Maklern und Vermietern nicht so direkt angesprochen.

Vermieter haben Angst, dass die Mieter aus den Wohnungen sterben und sie sich mit den Erben auseinander setzen müssen.
Schlechtes Image, Vorurteile, Ausgrenzungen

Warum der Druck in den Städten noch größer wird, weiß Ursula Lehr. Die ehemalige CDU-Familienministerin ist seit Jahrzehnten bei BAGSO für die Rechte der Senioren politisch aktiv:

"Weil in der Innenstadt mehr Anregung ist, man kann mehr unternehmen, auch bei leichten Einschränkungen. Senioren zieht es mehr und mehr zurück in die Innenstadt."

So wie Fernando Barkow, 68 Jahre, rüstig, gute Rente. Die vergangenen zehn Jahre hat er in der Schweiz gelebt. Jetzt möchte er zurück ins Münchner Umland. Als allein stehender Rentner hat er es besonders schwer:

"Es wird dann die Frage gestellt; was ist mit ihrem Lebenspartner? Was passiert, wenn Sie krank werden, wer kümmert sich um Sie? Wenn ich alleine einziehe, hätte sie Bedenken, weil es doch bekannt wäre, dass Senioren ihre Wohnung nicht richtig sauber halten."

Schlechtes Image, Vorurteile, Ausgrenzungen: In München suchen Senioren immer öfter Hilfe beim Mieterschutzbund, weiß Beatrix Zurek vom deutschen Mieterverein München:

"Dann erleben wir, wie schwierig es ist, für einen Rentner, eine neue Wohnung zu finden. Und das Schlimme ist ja, dass Diejenigen, die die größten Probleme haben, die sind, die am leisesten sind. Wir versuchen, indem wir von dem Phänomen erfahren, ihnen sozusagen auch eine Stimme zu geben."

Es ist höchste Zeit, denn Fakt ist: auf dem freien Wohnungsmarkt sind Wohnungen knapp. Hierzulande fehlen 2,5 Millionen Seniorenwohnungen, der öffentliche Wohnungsbau stockt. Unter diesen Voraussetzungen haben Senioren kaum eine Chance.

Müssten da nicht wenigstens die Wohnungsbaugesellschaften der Kommunen einspringen, zum Beispiel mit einer Quote für ältere? Die Quote bringt nichts

Axel Gedaschko, vom Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), erklärt: „In dem Moment wenn ich eine Quote für eine bestimmte Gruppe schaffe, verdränge ich eine andere Gruppe.

Dann kommt der Gedanke aus der anderen Sicht. Die Quote für Studenten, für Rentner, Krankenschwester, Feuerwehr. Eine Quote ist in der Regel eine schnelle politische Antwort, löst aber nicht das Problem, nämlich dass es einfach zu wenig Wohnraum gibt.“

Die Politik muss Anreize schaffen, damit mehr Wohnungen gebaut werden. Die Senioren am Wohnungsmarkt weiter zu ignorieren, könnte richtig teuer werden, weiß Ursula Lehr, BAGSO:

„Man kann das nur ändern, indem ich den altersgerechten Umbau fördere und wir versuchen, dass die Fördergelder fließen. Anderenfalls ist der Rentner oder die Rentnerin gezwungen in ein Heim zu ziehen.“

Und das kann wohl kaum die Lösung sein: mit 70 Jahren ins Heim, weil Senioren wie Peter Hirsch und Fernando Barkow auf dem Wohnungsmarkt leer ausgehen.

Autor: Anke Heinhaus

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