Religionsgemeinschaften fügen in aller Welt der Bibel viel Schaden zu, indem sie laufend diese alten überlieferten Schriften falsch auslegen.
 
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Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 1754 von UFO-Peter » 22.08.2013, 21:44

Religionsgemeinschaften fügen in aller Welt der Bibel viel Schaden zu, indem sie laufend diese alten überlieferten Schriften falsch auslegen.

 
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Kirchen interpretieren laufend die Bibel falsch, weil sie dies zum einen absichtlich tun, damit auf diese Weise die jeweilige Religionsgemeinschaft den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen soll.

So ist beispielsweise der Irrglaube, dass Gott ein absolut allmächtiges Wesen sei, viel attraktiver für die jeweilige Religionsgemeinschaft. Denn eine Kirche, dessen Gott absolut allmächtig ist, wird voraussichtlich mehr Mitglieder rekrutieren können.

Aber auf diese Weise wird die Wahrheit, dass der Herrgott in Wirklichkeit alles im Universum existierende evolutionär noch höher entwickelte Leben ist, auf den Kopf gestellt.

Auch wenn Kirchen sich mit der Bibel beschäftigen, ist das oftmals fast so, als schaute ein Schwein ins Uhrwerk; weil eine Kirche grundsätzlich gar nicht über die jeweils erforderlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse verfügt.

Es kommt nicht darauf an, dass möglichst viele Menschen über Bibelinhalte diskutieren, sondern dass die jeweils erforderlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse vorliegen. So wird es beispielsweise nur ein Ernährungswissenschaftler erklären können, warum einst der Herrgott seinem Volk den Verzehr von Schweinefleisch verbot.

So gibt es auch beispielsweise das Verbot des Genusses von Blut. Jeder Mediziner weiß, dass das Hämoglobin im Blut giftig ist, sodass dieses biblische Gebot verständlich erscheint. Nachfolgend möchte ich dies an Versen der biblischen Schöpfungsgeschichte verdeutlichen.

Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: "Es werde Licht!" und es ward Licht. […] Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf Erden.

Und es geschah also. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis.

Dass der Geist Gottes auf dem Wasser schwebte, kann nur ein Mikrobiologe wirklich verstehen. Weil er dies einfach so interpretiert, dass mit "Geist Gottes" nur die ersten Mikroorganismen gemeint sein können, die wissenschaftlich gesehen an der Grenzfläche zwischen Luft und Wasser optimale Lebensbedingungen vorfanden, nämlich Wasser und Luft.

Übrigens können sogenannte 'Extremophile' auch bei sehr extremen Umweltbedingungen, und manche von diesen auch ohne Licht leben, wobei hier die Schöpfungsgeschichte nicht klar sagt, ob es über dem Wasser völlig finster war.

Für einen Wissenschaftler, der sich mit der Urgeschichte der Erde auskennt, ist klar, warum es einst nur auf der Tiefe finster war. Weil es nämlich durch den Rauch der vielen Vulkanen allenfalls nur auf den Höhen der Berge hell gewesen sein konnte.

Wenn sich aber Kirchen anmaßen, ihre Nase in die biblische Schöpfungsgeschichte zu stecken, von der sie aufgrund fehlender wissenschaftlicher Kenntnisse keine Ahnung haben kann, braucht man sich nicht wundern, wenn diese völlig falsch interpretiert wird

Nachdem wir also wissen, dass die Lichtwerdung in der Schöpfungsgeschichte nicht die Entstehung der Sonne bezeichnet, denn sie existierte und strahlte zu diesem Zeitpunkt schon, kann sich demzufolge alles Folgende nur auf den nachlassenden Rauch der Vulkane beziehen.

Denn, nachdem es nicht mehr so viele aktive Vulkane gab, war es auch in tiefer liegenden Regionen der Erde hell. Aber die Sonne, der Mond und die Sterne konnte man als solche noch nicht sehen, weil die Sicht nach oben durch den Vulkanrauch immer noch vernebelt war.

Erst, als der Rauch so sehr nachgelassen hatte, waren diese Himmelskörper als solche erkennbar, sodass man also die nachfolgenden Verse der Schöpfungsgeschichte so verstehen muss, dass diese zwar zuvor schon vorhanden waren, aber erst später sichtbar wurden.

Wie wir an diesem Beispiel sehen, bedarf es nicht irgendwelcher Religionsgemeinschaften, sondern der entsprechenden Wissenschaftler, um die Bibel richtig verstehen und interpretieren zu können. Die Bibel kann also grundsätzlich nicht von Kirchen, sondern nur von Wissenschaftlern richtig interpretiert werden.

Weil aber laufend die vielen Religionsgemeinschaften ihre Nase in Angelegenheiten stecken, von denen sie nicht wirklich Ahnung haben, werden laufend Fehlinterpretationen über die Bibel verbreitet, die diesen alten überlieferten Schriften weltweit viel Schaden zufügen.


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