Eigentlich hatte ich mir die aktive Tätigkeit in diesem Forum ganz anders vorgestellt. Die wenigen fremden Beiträge sind oftmals nur Beschwerden und Drohungen. Und sogar eine rechtsanwaltliche Abmahnung war auch schon dabei.
Wie es aussieht, ist wohl den Forenregeln dieses Forums zufolge, nicht nur die aktive Tätigkeit in diesem Forum in der Regel mit emotionalen und psychischen Schäden verbunden, sondern auch schon das Lesen.
Sei es drum. Leider kann ich aber darauf keine Rücksicht nehmen, sondern alle Teilnehmer dieses Forums werden sich auch in Zukunft damit abfinden müssen, was in diesem Forum eben nun mal halt für Zustände herrschen.
Moment mal! Da war doch noch was. Ach so; die von mir kritisierte Webseite www.stadt-ort.de. Das hätte ich doch jetzt beinahe völlig vergessen, auch noch was zum eigentlichen Threadthema zu sagen.
Obwohl ich bisher schon viele Webkataloge kennen gelernt habe, denn in meinem alten Forum hatte ich mich schon mal mit diesen beschäftigt, ist das Webverzeichnis www.stadt-ort.de erst das zweite, das ich kenne, bei dem man beim Registrieren die Wahl zwischen kostenlosem und kostenpflichtigem Eintrag hat.
Wer sich auf so was einlässt, braucht sich gegebenenfalls nicht wundern, falls er nach der Registrierung eine Rechnung zugesandt bekommt. Und der Webverzeichnisinhaber sich dann gegebenenfalls einfach herausredet, dass (natürlich) versehentlich durch einen Ausnahme- oder Systemfehler die falsche Option eingetragen wurde.
Wie es aussieht, ist wohl den Forenregeln dieses Forums zufolge, nicht nur die aktive Tätigkeit in diesem Forum in der Regel mit emotionalen und psychischen Schäden verbunden, sondern auch schon das Lesen.
Sei es drum. Leider kann ich aber darauf keine Rücksicht nehmen, sondern alle Teilnehmer dieses Forums werden sich auch in Zukunft damit abfinden müssen, was in diesem Forum eben nun mal halt für Zustände herrschen.
Moment mal! Da war doch noch was. Ach so; die von mir kritisierte Webseite www.stadt-ort.de. Das hätte ich doch jetzt beinahe völlig vergessen, auch noch was zum eigentlichen Threadthema zu sagen.
Obwohl ich bisher schon viele Webkataloge kennen gelernt habe, denn in meinem alten Forum hatte ich mich schon mal mit diesen beschäftigt, ist das Webverzeichnis www.stadt-ort.de erst das zweite, das ich kenne, bei dem man beim Registrieren die Wahl zwischen kostenlosem und kostenpflichtigem Eintrag hat.
Wer sich auf so was einlässt, braucht sich gegebenenfalls nicht wundern, falls er nach der Registrierung eine Rechnung zugesandt bekommt. Und der Webverzeichnisinhaber sich dann gegebenenfalls einfach herausredet, dass (natürlich) versehentlich durch einen Ausnahme- oder Systemfehler die falsche Option eingetragen wurde.
Ich kann deswegen nur davon abraten, sich bei so einem Verzeichnis kostenlos einzutragen, denn das Risiko ist meines Erachtens erheblich. Weswegen ich jedem rate, am besten gleich in jedem Fall die kostenpflichtige Variante zu wählen. Der Inhaber dieser Seite sollte am besten ganz einfach nur die kostenlose Variante ohne Wahlmöglichkeit anbieten.
Nach der Registrierung ist es doch kein Problem, dass dem Registrierten per E-Mail die kostenpflichtige Eintragungsart angeboten wird. Oder dass es wenigstens zwei verschiedene Eintrags-Formulare gibt.
Ein komplett kostenloses Webverzeichnis ist genauso gut, wie ein komplett kostenpflichtiges. Aber wenn beides möglich ist, hat der Inhaber so eines Kataloges die Möglichkeit, den Eintragenden zu betrügen, falls er die kostenlose Variante wählt.
Und das ist eben das Problem, dass man nicht weiß, ob man dem Inhaber des Katalogs und der Technik trauen kann. Ich werde jedenfalls nie wieder ein Risiko eingehen. Wenn es nämlich zu einem Rechtsstreit kommt, wie will man da beweisen, dass man die kostenlose Variante ausgewählt hatte?
Übrigens trägt das Setzen von Kommas erheblich zu einer besseren Verständlichkeit bei, weswegen ich unbedingt dazu anrate, auf das Setzen von Kommas nicht zu verzichten.
Nach der Registrierung ist es doch kein Problem, dass dem Registrierten per E-Mail die kostenpflichtige Eintragungsart angeboten wird. Oder dass es wenigstens zwei verschiedene Eintrags-Formulare gibt.
Ein komplett kostenloses Webverzeichnis ist genauso gut, wie ein komplett kostenpflichtiges. Aber wenn beides möglich ist, hat der Inhaber so eines Kataloges die Möglichkeit, den Eintragenden zu betrügen, falls er die kostenlose Variante wählt.
Und das ist eben das Problem, dass man nicht weiß, ob man dem Inhaber des Katalogs und der Technik trauen kann. Ich werde jedenfalls nie wieder ein Risiko eingehen. Wenn es nämlich zu einem Rechtsstreit kommt, wie will man da beweisen, dass man die kostenlose Variante ausgewählt hatte?
Übrigens trägt das Setzen von Kommas erheblich zu einer besseren Verständlichkeit bei, weswegen ich unbedingt dazu anrate, auf das Setzen von Kommas nicht zu verzichten.