Warum das Christentum in Wirklichkeit eine gefährliche, satanische und wahnhaft geisteskranke Religion ist.
 
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Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 1772 von UFO-Peter » 15.02.2012, 16:59

Warum das Christentum in Wirklichkeit eine gefährliche, satanische und wahnhaft geisteskranke Religion ist.

Bekanntlich hat das Christentum in der Menschheitsgeschichte oftmals sehr viel Schaden mit den Kreuzzügen und der Inquisition (sogenannte 'Hexenverbrennungen') angerichtet. Aber hatte sich das Christentum bis zum heutigen Tag wirklich gebessert?

Mit Sicherheit nicht, was man zweifellos daran erkennen kann, dass ein christlich geprägtes Deutschland im vergangenen Jahrhundert gleich zwei mal hintereinander in einen verheerenden Weltkrieg stürzte.

Und wenn wir uns die Geschichte der christlich geprägten Bundesrepublik Deutschland anschauen, haben auch wieder Christen viel Schaden angerichtet. Insbesondere in den Anfängen der Bundesrepublik waren es die massenweise aufgetretenen Misshandlungs- und Missbrauchsfälle in kirchlichen Kinderheimen.

Bis zum heutigen Tag sind es wieder christliche Parteien, die in diesem Land und in anderen Ländern verheerende Schäden anrichten. Während sich einst die SPD gegen eine Beteiligung am Irak-Krieg aussprach, führte die christliche CDU/CSU Deutschland in den nahezu sinnlosen Afghanistan-Krieg, der die Menschen dort bisher nur in Tod und weitflächige Zerstörung des Landes stürzte.

Als damals die Mohammed-Karrikaturen weltweite Empörung in allen islamischen Ländern auslösten, war es der christliche CSU-Politiker Edmund Stoiber, der sich nicht über die sich Empörenden, sondern über den Karikaturisten aufregte.

Bayern will schärfere Strafen für Gotteslästerung - News.de.msn.com

Bayern will schärfere Strafen für Gotteslästerung

Nach der Ausstrahlung der Comic-Serie "Popetown", in der der Papst verspottet wird, hat Edmund Stoiber eine Verschärfung des sogenannten Götteslästerungsparagrafen angekündigt. Eine Herabwürdigung oder Verspottung von Religion und Kirche soll künftig bestraft werden.

Bayern strebt nach Medien-Berichten eine Verschärfung des sogenannten Gotteslästerungsparagrafen an. Justizministerin Beate Merk (CSU) habe einen entsprechenden Gesetzesvorschlag vorgelegt. Der Entwurf werde derzeit in der Landesregierung abgestimmt. Danach wolle Merk eine Bundesrats-Initiative zur Änderung des Paragrafen 166 Strafgesetzbuch auf den Weg bringen.

Künftig solle nicht erst eine Beschimpfung von Religion und Kirche strafbar sein, die den öffentlichen Frieden stören könnte, sondern bereits die Herabwürdigung oder Verspottung solle unter Strafe gestellt werden.

Nach dem Entwurf werde der öffentliche Friede bereits dann gestört, wenn der Spott das Vertrauen der Betroffenen in die Achtung ihrer religiösen oder weltanschaulichen Überzeugung beeinträchtigen könne. Gleiches gelte, wenn die Herabwürdigung die Bereitschaft zu Intoleranz gegenüber Religion fördern könne.

Die katholische Kirche begrüße die Gesetzesinitiative. Die evangelische Kirche sehe dagegen keinen wirklichen Handlungsbedarf. Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) hatte eine Verschärfung nach der Ausstrahlung der Comic-Serie „Popetown“ gefordert, in der der Papst verspottet wurde.

So eine Opernaufführung ist ja vielleicht auch schon juristisch bedenklich. Es könnte doch passieren, dass die Veranstalter wegen Verdachts religiöser Verunglimpfung angeklagt werden könnten. Oder doch nicht, weil diese Veranstalter zum Glück gesellschaftlich höher bzw. besser gestellte sind?

Jedenfalls der kleine Mann hat es da nicht so gut. Mit ihm kann es Justitia ja treiben. Nur ein Verhandlungstag ist beim Prozess vorgesehen.

Quelle …

von FOCUS-Redakteur Thomas van Zütphen, Düsseldorf

Klopapier bedruckt - Prozess gegen Koran-Scherzbold

| 22.02.06, 08:15 |
Weil ein Aktivist Klopapier-Rollen mit „Koran“ bestempelte, steht ein kleines Städtchen im Münsterland nun zur Unzeit im Fokus der Öffentlichkeit.

Wolfgang Schweer geht dieser Tage in Klausur. „Wenn sich schon die Weltpresse im Münsterland ankündigt, muss ich anständig vorbereitet sein“, weiß der Oberstaatsanwalt um die Bedeutung von Anklageschrift, Zeugenvernehmung und Plädoyer eines Prozesses, der an einem einzigen Verhandlungstag dem Städtchen Lüdinghausen zu internationaler Beachtung verhilft. Vor dem Amtsgericht der Kleinstadt, 30 Kilometer südwestlich von Münster, steht am Donnerstag ab 9 Uhr der
frühverrentete Kaufmann Manfred van H. wegen des Verdachts der religiösen Verunglimpfung des Koran sowie der islamischen Glaubensgemeinschaft und damit einer Störung des öffentlichen Friedens.

Ein Vorwurf, der in diesen Wochen keine Chance hat, in den Niederungen der Justiz unterzugehen. Zu welch internationaler Bedeutung sein – zu jeder Zeit – untauglicher Scherz kommen könnte, ahnte H. nicht, als er im Juli vergangenen Jahres mehrere Dutzend Meter Toilettenpapier Blatt für Blatt mit dem Stempelaufdruck „Koran“ versah. Einige dieser „Handarbeitsproben“ verschickte H. unter anderem an Moscheen in Duisburg, Hamburg und Dortmund, beschimpfte den Koran in einem Begleitschreiben als „Kochbuch für Terroristen“ und gab an, zur Unterstützung eines Denkmalbaus für die Opfer islamischen Terrors seien die Klopapierrollen bei ihm käuflich zu erwerben.

Strafanzeige und diplomatische Verwicklungen

Eine Duisburger Moscheegemeinde informierte die iranische Botschaft in Berlin und erstattete Strafanzeige gegen H. Der Beschuldigte gab sich entrüstet, gestand zwar die Vorwürfe, aber zeigte nach Angaben der Staatsanwaltschaft „keinerlei Unrechtsbewusstsein“. Vielmehr müsse seine Aktion durch das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Freiheit der Kunst abgedeckt sein. Die iranische Regierung wandte sich sofort mit einer offiziellen Verbalnote an das Auswärtige Amt in Berlin mit der Bitte – so Wolfgang Schweer – „um sofortige Unterbindung der öffentlichen Beleidigung des heiligen Koran“.

Urheber abgetaucht

Einschlägige Chatforen im Internet heizten die Empörung über den Missgriff des Frührentners so sehr an, dass H. seither unter Personenschutz steht und für die Öffentlichkeit weitgehend untergetaucht ist.

Medieninteresse bis Japan

Dass die aktuelle Diskussion um den Abdruck verbotener Mohammed-Karikaturen, und das Auftauchen zwar alter, aber bisher unveröffentlichter Folter-Fotos aus dem Bagdader Abu Ghoreib Gefängnis die Sensibilität für jeglichen gotteslästerlichen Unfug dieser Tage extrem schärfen würde, verursacht der deutschen Justiz ein mulmiges Unbehagen. „Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen“ kündigt ein Justizsprecher für das Amtsgericht Lüdinghausen an und will „aus verständlichen Gründen nicht ins Detail“ gehen.

Mediale Anziehungskraft wie ein Terroristenprozess entwickelt die Lüdinghauser Ein-Tages-Veranstaltung offenbar aber doch. Sämtliche elf Presseplätze im kleinen Amtsgerichtssaal sind seit Monaten vergeben. Sogar eine japanische Tageszeitung, so Oberstaatsanwalt Schweer, habe sich schon erkundigt.

Vom arabischen TV-Sender „el Dschasira“ war in Lüdinghausen 48 Stunden vor Prozessbeginn noch keine Anfrage eingegangen. „Aber“, so ein Justizsprecher, „wenn da Donnerstag plötzlich Übertragungswagen vorm Gericht auftauchen, würde uns das nicht wundern“.

Drei Jahre Knast drohen

Sicher ist, dass H.’s Vorgehen nach Auffassung der Anklagebehörde „den Rahmen einer auf Toleranz und Achtung der personalen Würde ausgerichteten Gesellschaft sprengt und unter dem Deckmantel der Meinungs- und Kunstfreiheit das friedliche Zusammenleben zu gefährden droht“. Dafür droht H. eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.


Quelle …

Stoiber - Ruf nach Gefängnis für Gotteslästerung

Ministerpräsident Edmund Stoiber

| 19.06.06, 08:38 |
Auf eine symbolische Kreuzigung des Schauspielers Carriere vor dem Justizministerium in Berlin hat Bayerns Ministerpräsident bissig reagiert. Schwere Gotteslästerung soll nach dem Willen Edmund Stoibers (CSU) künftig konsequent und härter bestraft werden. Er kündigte in der „Bild“-Zeitung vom Montag eine entsprechende Initiative für den Integrationsgipfel im Juli bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) an.

Der Mime Matthieu Carriere hatte sich vor einigen Tagen aus Protest gegen zu wenig Rechte für Trennungsväter in der Hauptstadt halbnackt an ein Kreuz schnallen lassen. Die Kirchen protestierten daraufhin scharf gegen die Aktion.

„Paragraph 166 völlig stumpf“

Stoiber sagte: „Es darf nicht alles mit Füßen getreten werden, was anderen heilig ist.“ Der bisherige Paragraph 166 des Strafgesetzbuches sei „völlig stumpf und wirkungslos, weil er eine Bestrafung nur dann vorsieht, wenn der öffentliche Frieden gefährdet ist und Aufruhr droht“.

Wer bewusst auf den religiösen Empfindungen anderer Menschen herumtrampele, müsse mit Konsequenzen rechnen – in schweren Fällen mit bis zu drei Jahren Gefängnis. Der CSU-Chef mahnte: Wohin die Verletzung religiöser Gefühle führen könne, „hat der Streit um die Mohammed-Karikaturen in diesem Jahr auf alarmierende Weise gezeigt.“

(it/ddp/"Bild")

Im integrierten Forum schrieb jemand am 22.06.2006 22:38 Uhr dazu:

Schande für die Demokratie

So etwas zu fordern ist eine Schande für einen Politiker in einem demokratischen Rechtsstaat, in dem offiziell Meinungsfreiheit herrscht. Dann gründen wir gleich einen Gottesstaat, aus allerdings ich (und viele andere wohl auch ) auswandern würden. Glaube aber nicht, dass es soweit kommt. Man kann nur hoffen, dass die Äußerungen auf die schleichende Senilität von Herrn S. zurückzuführen sind.

Siehe auch meine Links zum Streit um die Mohammed-Karrikaturen: Klick!

Quelle …

Homepage zum Buch "Der Jesuswahn" – Wie die Christen sich ihren Gott erschufen • www.jesuswahn.de

Die Bibel ist das am meisten überschätzte Buch der Weltliteratur, Jesus von Nazareth die am meisten überschätzte Person der Weltgeschichte, die Kirchen sind Formen der organisierten Irrationalität. Mit solchen Thesen hinterfragt der Autor, selbst promovierter Theologe, die in Europa vorherrschende Religion des Christentums.
Madonna-Konzert - Staatsanwalt prüft Gotteslästerung

Verunglimpfung religiöser Symbole? Madonna auf ihrer Tournee

| 15.08.06, 10:31 |
Schon Tage vor ihrem ersten Auftritt in Deutschland sorgt Pop-Queen Madonna für Wirbel. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf will ihr Konzert am Sonntag genau verfolgen. Grund für die Aufregung ist Madonnas Titel „Live To Tell“, den die 47-Jährige Sängerin auf ihrer aktuellen Tour im Repertoire hat. Bei ihren Bühnenshows lässt sich Madonna während des Songs an ein mit Spiegeln besetztes Kreuz hängen. Dabei trägt sie eine Dornenkrone. Die deutschen Ermittlungsbehörden kündigten daher an, einen Fall von möglicher „Gotteslästerung“ zu prüfen.

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Hollywood – Madonna sagt Leinwand „bye“

Madonna-Konzert – Besuchern Strafe Gottes angedroht

Show-Einlage – Madonna in Rom am Kreuz

Madonna – Papst zur Show eingeladen

Gegen die spektakuläre Bühnenshow bei den bisherigen Live-Konzerten hatten etliche Katholiken protestiert. „Wir werden das Konzert genau verfolgen, ohne allerdings in der LTU-Arena selbst vor Ort zu sein“, kündigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Düsseldorf Johannes Mocken an.

„Sollte das Konzert so ablaufen wie bereits andere Konzerte, werden wir zu prüfen haben, ob eine Straftat in Betracht kommt.“ Möglich wäre nach seiner Ansicht ein Verstoß gegen Paragraf 166 des Strafgesetzbuches. Dieser Paragraf beschäftigt sich mit der „Beschimpfung von Bekenntnissen und Religionsgemeinschaften“. „Wir müssen aber erst mal den Einzelfall am kommenden Sonntag abwarten“, so Mocken. Noch sei nicht sicher, ob das Konzert auch so abläuft, wie es derzeit alle erwarten.

Um ihre Kritiker zum Schweigen zu bringen, hatte Madonna vor ihrem Auftritt am 6. August in Rom sogar den Papst eingeladen, ihr Konzert zu besuchen. „Dem Papst würde die Show gefallen, und er würde Madonna applaudieren“, wurde Madonnas Sprecherin Liz Rosenberg in der italienischen Zeitung „La Repubblica“ zitiert. Papst Benedikt XVI. kam der Einladung allerdings nicht nach.

(jok/ddp)


Quelle …

Show-Einlage - Madonna in Rom am Kreuz

Madonna während ihres Konzerts in Rom

| 07.08.06, 11:36 |
Ungeachtet der Proteste der katholischen Kirche hat sich Popsängerin Madonna bei einem Konzert in Rom mit Dornenkrone am Kreuz gezeigt. Rund 70 000 Fans verfolgten am Sonntagabend die umstrittene Kreuzigungsszene ihrer aktuellen „Confessions“-Tour in einem Stadion in nur rund anderthalb Kilometern Entfernung von der Vatikanstadt.

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Vatikan: „Gotteslästerung“

Der Vatikan hatte die Idee einer Schein-Kreuzigung schon im Vorfeld als Gotteslästerung verurteilt. Die US-Sängerin steigerte ihre Provokation allerdings noch, indem sie Papst Benedikt XVI. einlud, sich das Konzert anzusehen. Auch weitere Elemente ihrer zweieinhalbstündigen Bühnenshow dürften für Kontroversen sorgen. So zeigte sie an einer Stelle Bilder des Papstes direkt nach denen des einstigen italienischen Diktators Benito Mussolini.

Jubel ebbte bei Kreuzigungsszene ab

Anders als beim Rest des Konzerts ebbte der Jubel der Fans bei der Kreuzigungsszene indes ab. Einige der Besucher zeigten sich enttäuscht, dass Madonna angesichts der Nähe zum Vatikan nicht auf diesen Teil ihrer Show verzichtet hatte. „Die Kreuzigung war unnötig und provokativ“, sagte etwa eine 39-jährige Römerin.

Madonnas Karriere ist wiederholt von Streit um die Verwendung religiöser Symbole begleitet worden. So bezeichneten Vertreter der katholischen Kirche das 1989 erschienene Video zu ihrem Lied „Like a Prayer“ als gotteslästerlich. Darin brannten Kreuze, Statuen weinten Blut, und Madonna verführte einen schwarzen Jesus. 2004 gab es Kritik von Katholiken an Madonnas Glauben an die Kabbala, eine mystische jüdische Lehre.

Für Kontroversen dürfte die aktuelle Tournee der Sängerin auch im September in Moskau sorgen. Die russisch-orthodoxe Kirche rief ihre Gläubigen wegen der Kreuzigungsszene zum Boykott des Konzerts auf, wie die Nachrichtenagentur Interfax am Wochenende berichtete.

(it/Reuters)

Auch erinnere ich an den Fall, wo Stoiber anscheinend NS-Kriegsverbrecher zu schützen versuchte.

Deckt Stoiber NS-Kriegsverbrecher? – 2002 • www.imi-online.de

Kürzlich zeichnete die Bundeskanzlerin diesen Karikaturisten aus, was meines Erachtens zwar sehr lobenswert ist; aber fast zur gleichen Zeit verkündete der Bundespräsident (CDU), dass auch der Islam zu Deutschland gehöre.

Aber leider hatte er sich dabei anscheinend keine Gedanken darüber gemacht, dass der Zeichner der Mohamed-Karikaturen sich bis zum heutigen Tag nicht mehr frei bewegen kann, sondern ständig unter Polizeischutz sein muss; und es noch nicht so lange her ist seit dem letzten Anschlag gegen ihn.

Mir kommt das so vor, als ob christliche Parteien laufend in Deutschland eher nur Ungutes fabrizieren. Ich erinnere nur an den Fall Brigitte Heinisch, die juristisch gegen ihren Arbeitgeber wegen unhaltbarer Zustände vorging, der deswegen gekündigt wurde; gegen diese Kündigung klagte, und vor Gericht erst beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Recht bekam: Klick!

Und natürlich war es wieder mal ein christlicher Politiker, der sich erfreut über dieses meines Erachtens ungerechte Urteil äußerte; mit der Begründung, dass er nicht wolle, dass das Land von Denunzianten bestimmt werde.

Kürzlich wurde im Fernsehen über den Fall berichtet, dass einer Christin die Todesstrafe droht, weil sie den Propheten Mohammed gelästert haben soll. Wenn wir uns aber die Dogmen des Christentums anschauen, scheint das Christentum nicht weniger fanatisch zu sein.

Auch im Christentum wird ein Mensch zu einem Gott hochstilisiert, sodass daraus ja folgt, dass, wer diese Gottheit lästere oder flucht, dass er eine Todsünde begehe. Zwar versucht das Christentum krampfhaft die mosaischen Gebote im Alten Testament der Bibel als von der neuen christlichen Religion ersetzt worden zu sein.

Allerdings kann das Christentum dies theologisch nicht glaubhaft nachweisen, weil sich Jesus Christus der Evangelien zufolge ausdrücklich zu diesen göttlichen Geboten bekannte und deren Einhaltung forderte. So zitierte er diese auch hin und wieder; wie beispielsweise, dass den Eltern fluchende Kinder des Todes sein sollen.

Auf diese Weise haben wir auch im Christentum die unsägliche Situation, dass man derart fanatisch am Religionsgründer festhält, dass man sich fürchten muss, diese Person kritisch zu hinterfragen oder gar zu kritisieren.

Im christlich geprägten Deutschland ist es den Strafgesetzen zufolge untersagt, Glaubensbekenntnisse und Religionen zu beschimpfen. So wurde beispielsweise die Macher einer Karikatur von einem deutschen Gericht verurteilt, weil die Darstellung eines gekreuzigten Schweins die christliche Religion beschimpfe.

Der deutsche Staat schützt seine christliche Religion, obwohl diese nachweislich menschenfeindlich ist. Denn, wenn in den Augen von Christen die Menschen alle Sünder seien, ist doch klar, dass sie diese dann auch ebenso schlecht behandeln werden, weil sie es dieser menschenverachtenden offensichtlich wahnhaft geisteskranken religiösen Ansicht zufolge auch nicht anders verdient hätten.

Besonders junge Menschen sind von den bösartigen Machenschaften von Christen betroffen (gewesen) in den kirchlichen Kinderheimen. So berichtete der stellvertretende Vorsitzende des Vereins "Ehemalige Heimkinder e.V.", wie er und die anderen Kinder von den Priestern als "Bastarde" bezeichnet wurde und laufend schwer misshandelt und sexuell vergewaltigt wurde.

Ob man Menschen als 'Bastarde' oder 'Sünder' bezeichnet, ist hierbei völlig egal. Eine offensichtlich so schwer geisteskranke Religion ist für die Gesellschaft eine unsäglich schwere Last. Diese Idioten leiden an der Wahnvorstellung, dass, weil irgendwann vor vielen Jahrtausenden zwei Menschen in einen verboten Apfel gebissen hätten, dass deswegen seit dieser Zeit alle Menschen Sünder seien.

Und dass dann einige Jahrtausende später ein Sohn Gottes sterben musste, damit Gott den Menschen ihre Sünden vergeben könne; denn trotz dieses angeblichen unsäglichen Kreuzestodes blieb angeblich die Sünde weiterhin in der Welt; nur dass sie von da an vergeben werden konnte.

Menschen mit solchen absurden Wahnvorstellungen, sind in Wirklichkeit schwerst geisteskrank und bedürfen meines Erachtens sehr dringend eine psychiatrische Behandlung. Aber sich stattdessen von staatlicher Seite um solche Menschen zu kümmern, vertraute der christliche Staat ihnen Kinder in deren Kinderheimen an; wo dann das passierte, was unter diesem Umstand unausweichlich war.

Obwohl Jesus Christus ein überaus großartiger Mann Gottes war, drängt sich bei allen diesen Betrachtungen die Frage auf, wie das überhaupt möglich ist, dass ausgerechnet sozusagen die "eigenen Leute" in der Welt so viel Elend anrichten.

Dies liegt einfach daran, weil Jesus Christus der Mann oder Sohn Gottes seiner Zeit war und nicht aller Zeit. Jede Zeit hat jeweils ihre eigenen Erlöser und großen Männer Gottes. Wer auf so eine wahnhaft-kranke Weise zurückblickt; und glaubt, in einer vor Jahrtausenden lebenden schillernden Persönlichkeit den absoluten Retter aller Zeit zu sehen, ist einfach nur dumm.

Weil Christus ein großer Mann Gottes war, kann demzufolge auch ein heutiger Anhänger kein Diener des Teufels sein. Das Problem ist nur, dass es in der Menschheitsgeschichte viele solche große Männer gab, sodass es einfach unlogisch ist, von diesen nur diesen einen derart zu verehren.

Auf diese Weise kommt es, dass Christen in der Regel Menschen sind, die aufgrund ihres schwachen Verstandes laufend alles falsch verstehen, was Jesus einst verkündete. Und auch sonst nicht über die geistige Kompetenz verfügen, alles andere in der Bibel Geschriebene richtig zu verstehen.

Eine bezeichnende Karrikatur des deutschen Karrikaturisten George Grosz ist seine Jesus-Skizze "Christus mit der Gasmaske", die ein Kruzifix des gekreuzigten Christus darstellt, der in der einen Hand ein Kreuz hält.

Diese Karrikatur sollte eigentlich jeden meines Erachtens wahnhaft geisteskranken "Christen" die Absurdität seines Glaubens vor Augen halten.

Sogenannte (angebliche) "Christen" sollten endlich verstehen, dass einst Christus eben nicht den Leuten gepredigt hatte, dass durch die Kreuzigung seiner Person die Menschheit von ihren Sünden erlöst werden könnten.

George Grosz – Christus mit der Gasmaske - Google-Bildersuche

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