Diese meines Erachtens offensichtlich geisteskranke Partei Bibeltreuer Christen und kirchenlobbyistische Partei ist gegen die Präimplantationsdiagnostik (PID) und für die brutale Ermordung von Jesus Christus, dem ehemaligen Sohn Gottes.
 
Dieses Forum hat nichts mit der Partei Bündnis C – Christen für Deutschland – AUF & PBC zu tun. Weil die­se Seite aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se mein­es Er­acht­ens kir­chen­lob­by­ist­ische Par­tei dis­ku­tie­ren.
 
Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 1878 von UFO-Peter » 27.08.2011, 16:19

Diese meines Erachtens offensichtlich geisteskranke Partei Bibeltreuer Christen und kirchenlobbyistische Partei ist gegen die Präimplantationsdiagnostik (PID) und für die brutale Ermordung von Jesus Christus, dem ehemaligen Sohn Gottes.

http://www.pbc.de/index.php?id=874&tx_ttnews[tt_news]=1785&tx_ttnews[backPid]=756&cHash=3d043a28be

Salz und Licht 01 -2011: Partei Bibeltreuer Christen Deutschland

Wenn PID Wirklichkeit wird, ist Jesu Leid und Tod am Kreuz wertlos geworden. […] Ich trete daher entschieden dafür ein, die politischen Kräfte zu stärken, die […] ihr „Nein“ zur Präimplantationsdiagnostik ableiten.

Es ist kaum zu glauben, aber die sogenannte "Partei Bibeltreuer Christen" (PBC) möchte doch tatsächlich, dass nichts dagegen unternommen werden darf, dass behinderte und schwerkranke Kinder geboren werden.

Wie wäre es, wenn sich die PBC auch dafür einsetzte, dass Schwangere möglichst viel Alkohol trinken und rauchen, damit noch mehr behinderte Menschen geboren werden?

Die Kirchen und auch alle kirchenlobbyistischen Parteien haben mit der Medizinerlobby gemeinsam, dass sie daran interessiert sind, dass möglichst viele Menschen krank und/oder behindert sind.

Die Kirchen und kirchenlobbyistischen Parteien wissen nämlich ganz genau, dass hauptsächlich eher Menschen mit allen möglichen Leiden die Nähe zur Kirche suchen, weil sie dadurch irgendwie Hilfe erhoffen.

Und als bibelkundige Partei müsste die PBC doch wissen, dass einst der Herrgott vom Himmel sprach, dass Jesus sein lieber Sohn sei und dass man ihn hören soll. Aber anscheinend interpretieren die Cheftheologen dieser Partei dies so, dass man Jesus töten solle.

Am 21.4.20011 übertrug die ARD eine evangelische Kirchenfeier zum Karfreitag aus St. Bartholomäus in Pegnitz.

Noch immer scheinen diejenigen am Werk zu sein, die schreien: "Kreuzige ihn!" […] So formulierte Erich Kästner: "[…] Die Menschen werden nicht gescheit, am wenigsten die Christenheit trotz allem Händefalten. Du [Jesus] hattest sie vergeblich lieb. Du starbst umsonst und alles blieb beim alten.
Wer also auch für die einstige Kreuzigung Jesu ist; und möchte, dass behinderte und schwerkranke Kinder geboren werden, sollte am besten in die PBC eintreten und diese Partei wählen. Aber was kann man überhaupt von dieser meines Erachtens kirchenlobbyistischen Partei Besseres erwarten?

Während das Land über die zahlreichen Kinderschändungen entsetzt ist, habe ich bisher von Seiten dieser Partei nicht die geringste Kirchenkritik finden können.

Und diese unsägliche Partei betrügt mich schon seit Monaten, indem sie mir die Mitarbeit bei den Arbeitsgruppen verweigert, obwohl ich meine Mitgliedsbeiträge bisher immer pünktlich zahlte und letzten Dezember sogar 50 Euro spendete: Klick!

Die Partei Bibeltreuer Christen ist meines Erachtens ein typisches Beispiel, wie verlogen, totalitär und menschenfeindlich der Lobbyismus ist. Diese Partei täuscht vor, christlich und bibeltreu dem Herrgott zu dienen.

Aber in Wirklichkeit sind die von dieser Partei vertretenen Ansichten und Verhaltensweise meines Erachtens eher so verlogen, betrügerisch und menschenfeindlich, als sei der Teufel selbst ihr Herr.

Im Heft "Salz & Licht, Heft 2/2011 geht es auf Seite 5 um den geplanten Bundesparteitag am 29. Oktober 2011. Kandidaten werden aufgerufen, sich zu melden, wobei in dieser totalitären Partei sogleich klargestellt wird, welche Erwartungen man an diese stellt.

Nämlich Führungserfahrung, politisches Interesse, bibeltreues Glaubensbekenntnis, Durchhaltevermögen, und Belastbarkeit. Zudem wird auch die Integrierung in einer Kirchengemeinde als vorteilhaft angesehen.

Demgegenüber werden gute Bibelkenntnisse weder erwartet noch vorausgesetzt, was für diese Partei doch sehr bezeichnend ist.

Bei der PBC scheint das ungeschriebene Motto "Die Kirche hat immer recht" zu sein. Aus diesen Zeilen lässt sich meines Erachtens unschwer der Kirchenlobbyismus herauslesen.

Die PBC ist anscheinend deswegen gegen die PID, weil die Kirche dagegen ist. Und diese wiederum ist gegen die PID, weil die Behinderten für die Kirche ein lukrativer Markt ist, an dem die Kirchenlobby sehr interessiert ist.

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