Der deutsch-französische Fernsehsender Arte hat meines Erachtens ein wirklich gutes Fernsehprogramm, wo die ARD und das ZDF nicht mithalten können mit ihren ewigen Telenovelas, langweiligen Spielfilmen und überlangen Sportübertragungen. Demgegenüber sendet Arte eine bessere Auswahl an Spielfilmen und viele lehrreiche Dokus.
Am 14.6.2001 berichtete das Umweltmagazin Global sehr ausführlich über den umstrittenen Geschmacksverstärker Glutamat, der eigentlich Mononatriumglutamat heißt. Neben süß, salzig, sauer und bitter ist Glutamat der fünfte Geschmack; nämlich der von Fleisch, Maggi oder Sojasoße.
Übrigens empfehle ich Sojasoße als Ersatz für Maggi zu verwenden; weil es meines Erachtens gesundheitlich viel verträglicher ist, obwohl es fast genauso schmeckt.
In Zutatenlisten von Nahrungsmitteln wird der Geschmacksverstärker Glutamat als E621 angegeben, und auch als Milchextrakt, Glutaminsäure, Calciumcaseinat, Gehärtetes beziehungsweise wasserstoffhaltiges Öl, Hefeextrakt, lysierte Hefe beziehungsweise autolysierte Hefe oder Malzextrakt bezeichnet; beziehungsweise, es ist darin enthalten.
Insbesondere in Asien und in China-Restaurants wird das Salz Asiens in fernöstlichen Gerichten häufig als Gewürz verwendet. Aber auch in Europa ist es vor allem in vielen Fertiggerichten enthalten. Beispielsweise eine Tomatensuppe schmeckt mit Glutamat viel intensiver nach Tomate.
Ursprünglich aus der Kombu-Alge extrahiert, wird Glutamat heute durch Fermentation aus Sojabohnen, Zuckerrüben oder Maisstärke hergestellt.
Am 14.6.2001 berichtete das Umweltmagazin Global sehr ausführlich über den umstrittenen Geschmacksverstärker Glutamat, der eigentlich Mononatriumglutamat heißt. Neben süß, salzig, sauer und bitter ist Glutamat der fünfte Geschmack; nämlich der von Fleisch, Maggi oder Sojasoße.
Übrigens empfehle ich Sojasoße als Ersatz für Maggi zu verwenden; weil es meines Erachtens gesundheitlich viel verträglicher ist, obwohl es fast genauso schmeckt.
In Zutatenlisten von Nahrungsmitteln wird der Geschmacksverstärker Glutamat als E621 angegeben, und auch als Milchextrakt, Glutaminsäure, Calciumcaseinat, Gehärtetes beziehungsweise wasserstoffhaltiges Öl, Hefeextrakt, lysierte Hefe beziehungsweise autolysierte Hefe oder Malzextrakt bezeichnet; beziehungsweise, es ist darin enthalten.
Insbesondere in Asien und in China-Restaurants wird das Salz Asiens in fernöstlichen Gerichten häufig als Gewürz verwendet. Aber auch in Europa ist es vor allem in vielen Fertiggerichten enthalten. Beispielsweise eine Tomatensuppe schmeckt mit Glutamat viel intensiver nach Tomate.
Ursprünglich aus der Kombu-Alge extrahiert, wird Glutamat heute durch Fermentation aus Sojabohnen, Zuckerrüben oder Maisstärke hergestellt.
Laut der FDA, der Food and Drug Administration, eine der obersten Gesundheitsbehörden der USA, die sich dabei auf eine Studie von 1995 stützt, sollen etwa nur zwei Prozent der Menschen eine Glutamatunverträglichkeit aufweisen. Es kann bei ihnen unter anderem Kopfschmerzen, Herzrasen und Übelkeit verursachen.
Dieses unsichtbare Gift mit verheerenden Folgen für die Gesundheit kann insbesondere bei Jungtieren auch bei geringer Dosierung zum Absterben von Gehirnzellen führen, wie dies in den 60er Jahren der Neurobiologe John Olney bei einem Tierversuch mit Mäusen und Affen herausfand.
Zwar kann Glutamat grundsätzlich die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren, aber nicht alle Teile des Gehirns sind auf diese Weise geschützt, darunter die Hypophyse und der Hypothalamus, wo unter anderem das Hungergefühl, der Schlaf und die Sexualität reguliert werden.
Der Neurochirurg Russell Blaylock behauptet, dass darüber hinaus die Blut-Hirn-Schranke geschwächt werden kann durch Infektionen, Bluthochdruck, Fieber oder einem Schädeltrauma.
Und dass Glutamat einen negativen Einfluss auf neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson hat; oder sogar darauf zurückgeführt werden kann.
Viele Menschen ahnen nicht, dass sie laufend ein unsichtbares Gift zu sich nehmen, ohne dass es dabei zu irgendwelchen Symptomen kommt, aber trotzdem geschädigt werden.
Bei diesem langsamen jahrzehntelangen Prozess werden die Gehirnzellen nach und nach zerstört, ohne dass sich die Betroffenen bewusst sind, dass ein Zusammenhang mit diesem toxisch wirkenden Glutamat besteht.
Dieses unsichtbare Gift mit verheerenden Folgen für die Gesundheit kann insbesondere bei Jungtieren auch bei geringer Dosierung zum Absterben von Gehirnzellen führen, wie dies in den 60er Jahren der Neurobiologe John Olney bei einem Tierversuch mit Mäusen und Affen herausfand.
Zwar kann Glutamat grundsätzlich die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren, aber nicht alle Teile des Gehirns sind auf diese Weise geschützt, darunter die Hypophyse und der Hypothalamus, wo unter anderem das Hungergefühl, der Schlaf und die Sexualität reguliert werden.
Der Neurochirurg Russell Blaylock behauptet, dass darüber hinaus die Blut-Hirn-Schranke geschwächt werden kann durch Infektionen, Bluthochdruck, Fieber oder einem Schädeltrauma.
Und dass Glutamat einen negativen Einfluss auf neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson hat; oder sogar darauf zurückgeführt werden kann.
Viele Menschen ahnen nicht, dass sie laufend ein unsichtbares Gift zu sich nehmen, ohne dass es dabei zu irgendwelchen Symptomen kommt, aber trotzdem geschädigt werden.
Bei diesem langsamen jahrzehntelangen Prozess werden die Gehirnzellen nach und nach zerstört, ohne dass sich die Betroffenen bewusst sind, dass ein Zusammenhang mit diesem toxisch wirkenden Glutamat besteht.