Evangelische Gesellschaft für Deutschland – Glaubensgrundlagen • www.egfd.de
Grundsätzlich kann man meines Erachtens auch von einer Kirche nichts Gutes erwarten, weil sie nämlich als Institution auch nur eine Lobby ist, die letztlich nur an Geld, Ruhm und Macht interessiert ist.
Beispielsweise die Evangelische Gesellschaft für Deutschland betrügt ihre Mitglieder, indem sie sie auf Teufel komm raus belügt. So ist die angebliche Unfehlbarkeit der Heiligen Schrift natürlich völliger Unsinn, denn in dieser Welt gibt es nichts Unfehlbares. Und selbstverständlich ist auch die Bibel nur ein Buch wie jedes andere mit der damit verbundenen Unvollkommenheit und Fehlerhaftigkeit.
Und so könnten beispielsweise die Evangelien über Jesus Christus frei erfunden worden sein, denn die Geschichtsforscher und Archäologen konnten bisher noch keine Belege für die damalige Existenz dieses Menschen finden.
Nachdem die Evangelische Gesellschaft für Deutschland die Bibel als unfehlbar hochstilisiert, werden in den weiteren Glaubensgrundsätzen Bibelinhalte bis zum Erbrechen entstellt und völlig falsch interpretiert.
Den Menschen grundsätzlich als sündhaft und gefallenen anzusehen ist Menschenverachtung, die sich im krassen Widerspruch zur Bibel befindet, nach der der Mensch als Krone der Schöpfung das Ebenbild Gottes ist und grundsätzlich bis heute auch geblieben ist.
Und so schlecht, wie eine Sekte über den Menschen denkt, so schlecht werden dann natürlich auch Menschen von solchen Sektenmitgliedern behandelt, wie man beispielsweise an den zahlreichen Missbrauchsfällen in jüngster Zeit und anderen Verfehlungen der Kirche sehen kann.
Und das geisteskranke Gefasel vom stellvertretenden Opfer des angeblich menschgewordenen Gottessohnes Jesus Christus ist auch mit der Bibel unvereinbar; schließlich soll Gott einst geboten haben, dass man Jesus hören sollte; und nicht, dass man ihn töten sollte.
Grundsätzlich kann man meines Erachtens auch von einer Kirche nichts Gutes erwarten, weil sie nämlich als Institution auch nur eine Lobby ist, die letztlich nur an Geld, Ruhm und Macht interessiert ist.
Beispielsweise die Evangelische Gesellschaft für Deutschland betrügt ihre Mitglieder, indem sie sie auf Teufel komm raus belügt. So ist die angebliche Unfehlbarkeit der Heiligen Schrift natürlich völliger Unsinn, denn in dieser Welt gibt es nichts Unfehlbares. Und selbstverständlich ist auch die Bibel nur ein Buch wie jedes andere mit der damit verbundenen Unvollkommenheit und Fehlerhaftigkeit.
Und so könnten beispielsweise die Evangelien über Jesus Christus frei erfunden worden sein, denn die Geschichtsforscher und Archäologen konnten bisher noch keine Belege für die damalige Existenz dieses Menschen finden.
Nachdem die Evangelische Gesellschaft für Deutschland die Bibel als unfehlbar hochstilisiert, werden in den weiteren Glaubensgrundsätzen Bibelinhalte bis zum Erbrechen entstellt und völlig falsch interpretiert.
Den Menschen grundsätzlich als sündhaft und gefallenen anzusehen ist Menschenverachtung, die sich im krassen Widerspruch zur Bibel befindet, nach der der Mensch als Krone der Schöpfung das Ebenbild Gottes ist und grundsätzlich bis heute auch geblieben ist.
Und so schlecht, wie eine Sekte über den Menschen denkt, so schlecht werden dann natürlich auch Menschen von solchen Sektenmitgliedern behandelt, wie man beispielsweise an den zahlreichen Missbrauchsfällen in jüngster Zeit und anderen Verfehlungen der Kirche sehen kann.
Und das geisteskranke Gefasel vom stellvertretenden Opfer des angeblich menschgewordenen Gottessohnes Jesus Christus ist auch mit der Bibel unvereinbar; schließlich soll Gott einst geboten haben, dass man Jesus hören sollte; und nicht, dass man ihn töten sollte.
Auf diese Weise versucht die Kirchenlobby möglichst viele Mitglieder zu rekrutieren. Denn wo angeblich ein Sohn Gottes stellvertretend für die Sünden der Menschen gestorben sein soll, kann Sünde demzufolge nicht mehr so was Schlimmes sein, sodass sich dadurch auch Menschen ermutigt fühlen sollen, der Kirche beizutreten, wenn sie der Sünde nicht so sehr widerstehen wollen.
Anstatt die Menschen vor den schlimmen Folgen der Sünde zu warnen, macht die Kirche hier eher das Gegenteil, indem sie Sünde verharmlost. Schließlich sei ja einst der Sohn Gottes Jesus Christus stellvertretend für die Menschen zur Vergebung ihrer Sünden gestorben, sodass Sünde demnach angeblich nicht mehr so was Schlimmes sein könne.
Eben dies hat nämlich die bösartige, verlogene und betrügerische Kirchenlobby erkannt, dass die Warnung vor der Sünde viele Menschen davor abhalten könnte, der Kirche beizutreten; sodass von den kirchlichen Dogmatikern ein solcher meines Erachtens behandlungsbedürftiger schwer krankhafter Wahn geschaffen wurde, um die Sünde zu verharmlosen.
Aber die Evangelische Kirche verbreitet solche krankhaften Wahnvorstellungen nicht selbst, sondern überlässt diese Drecksarbeit untergeordneten Institutionen, weil sie nicht völlig auf die damit verbundenen positiven Auswirkungen für sie verzichten möchte.
Übrig geblieben ist bei der Evangelischen Kirche nur noch die Lüge des Kreuzestodes Christi, obwohl dies aus den Evangelien so nicht ersichtlich ist, wo nur von einem Verscheiden Christi und dessen Auferstehung die Rede ist.
Lasst Euch also nicht von bösartigen Kirchenlobbyisten in die Irre führen, die Euch nur belügen und betrügen wollen zu ihrem eigenen Vorteil, indem sie auf diese Weise Euch das Himmelreich verschließen, wie dies schon einst Jesus Christus gesagt haben soll.
Warum Theologen am Sühnetod Jesu zweifeln - www.welt.de
Anstatt die Menschen vor den schlimmen Folgen der Sünde zu warnen, macht die Kirche hier eher das Gegenteil, indem sie Sünde verharmlost. Schließlich sei ja einst der Sohn Gottes Jesus Christus stellvertretend für die Menschen zur Vergebung ihrer Sünden gestorben, sodass Sünde demnach angeblich nicht mehr so was Schlimmes sein könne.
Eben dies hat nämlich die bösartige, verlogene und betrügerische Kirchenlobby erkannt, dass die Warnung vor der Sünde viele Menschen davor abhalten könnte, der Kirche beizutreten; sodass von den kirchlichen Dogmatikern ein solcher meines Erachtens behandlungsbedürftiger schwer krankhafter Wahn geschaffen wurde, um die Sünde zu verharmlosen.
Aber die Evangelische Kirche verbreitet solche krankhaften Wahnvorstellungen nicht selbst, sondern überlässt diese Drecksarbeit untergeordneten Institutionen, weil sie nicht völlig auf die damit verbundenen positiven Auswirkungen für sie verzichten möchte.
Übrig geblieben ist bei der Evangelischen Kirche nur noch die Lüge des Kreuzestodes Christi, obwohl dies aus den Evangelien so nicht ersichtlich ist, wo nur von einem Verscheiden Christi und dessen Auferstehung die Rede ist.
Lasst Euch also nicht von bösartigen Kirchenlobbyisten in die Irre führen, die Euch nur belügen und betrügen wollen zu ihrem eigenen Vorteil, indem sie auf diese Weise Euch das Himmelreich verschließen, wie dies schon einst Jesus Christus gesagt haben soll.
Warum Theologen am Sühnetod Jesu zweifeln - www.welt.de