Wie die Kirche ihre eigenen Mitglieder betrügt durch schmierige und verlogene Falschinterpretation der Bibel am Beispiel des angeblichen Kreuzestodes Christi, um möglichst viele Mitglieder zu gewinnen.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1895 von UFO-Peter » 11.09.2013, 18:52

Wie die Kirche ihre eigenen Mitglieder betrügt durch schmierige und verlogene Falschinterpretation der Bibel am Beispiel des angeblichen Kreuzestodes Christi, um möglichst viele Mitglieder zu gewinnen.



Und hier eine etwas längere nicht mittendrin gekürzte Videoversion dieses Auftritts der Frau Uta Ranke-Heinemann:


Wenn ich mich so umschaue, scheint es mir, als wenn besonders schlechte und böse Menschen viel öfter und schwerer krank sind; und auch am Ende ihres Lebens einen qualvollen Tod erleiden müssen.

So gesehen passt meines Erachtens der angebliche Kreuzestod Christi nicht wirklich in dieses Schema. Aber viele Kirchen spielen ein böses Spiel mit den Menschen, um möglichst viele Mitglieder zu rekrutieren.

Um biblische Wahrheiten geht es hierbei nicht mehr, sondern all dies ist nur noch ein schmutziger Schlingerkurs, den die Kirche bei der Bibelauslegung fährt.

Die Kirche ist sich einerseits bewusst, dass sie auf die Popularität der Bibel angewiesen ist, sodass sie sich natürlich auf sie beruft und sie auch sonst thematisch in ihren Mittelpunkt stellt.

Auf der anderen Seite ist sich aber auch die Kirche bewusst, dass die Bibel zu einem möglichst sündlosen, tugendhaften, gottesfürchtigen oder gar heiligen Lebensart auffordert, sodass dies auf manche Menschen abschreckend wirken könnte, die sich eher als unabänderliche Sünder verstehen.

Um dem zu begegnen, verbreitet die Kirche den Unsinn vom stellvertretenden Kreuzestod Christi. Dies hört sich so an, als wenn Sünde doch gar nicht so schlimm sei, weil ja schließlich Christus zur Vergebung der Sünden gestorben sei.

Andererseits sieht es aber auch nicht so aus, als ob man problemlos sündigen dürfe; schließlich musste Jesus ja angeblich für die Sünden der Menschen so sehr leiden. Auf diese verlogene Weise mogelt sich die Kirche schmierig durch die Evangelien und den Rest der Bibel.

Bekanntlich verschied Jesus ja nur am Kreuz. Und natürlich gab der Herrgott diesem Mann Gottes die Kraft, die Kreuzigung psychisch und physisch völlig unbeschadet zu überleben; in Übereinstimmung mit dem Jesusspruch, dass seine Last leicht und sein Joch sanft ist.

Auch lehrt uns die Bibel, dass jeder ausschließlich für seine Sünde sterben soll; und dass Kinder nicht für die Sünden ihrer Eltern sterben sollen. Somit ist Jesus nicht nur überhaupt nicht am Kreuz gestorben, sondern erst recht nicht für die Sünden anderer Menschen.

Auch sollen möglichst alle Menschen einem Kircheneintritt möglichst wohlgesonnen sein; unabhängig davon, ab sie im Leben eher immer nur Glück hatten und immer gesund waren; oder ob eher das Gegenteil der Fall ist.

Auch hier behauptet die Kirche einerseits zwar nicht, dass der stets tugendhafte und sündenlose Mensch demzufolge unter dem Schutzschirm Gottes sei. Aber andererseits verbreitet die Kirche auch nicht das Gegenteil.
Auch hier missbraucht die Kirche die Bibel durch Falschauslegung derselben mit ihrer Lüge vom angeblichen Kreuzestod Jesu. Menschen mit einem besonders schweren Schicksal sollen denken, dass schließlich der sündlose Sohn Gottes auch am Kreuz sehr leiden musste.

Andererseits sollen sich aber auch die Menschen von der Kirche angezogen fühlen, denen es eher immer gut ging im Leben; denn die Kirche behauptet nicht, dass grundsätzlich den besonders guten Menschen Schlechtes im Leben widerfahren muss.

Wie wir sehen, kann und will die Kirche nicht auf die Lüge vom stellvertretenden Sühnetod Christi verzichten; weil sie sich bewusst ist, dass sie diese Lüge braucht, um als Kirche eine größtmögliche Attraktivität auf möglichst viele Menschen zu haben.

Als einigermaßen klar denkender Mensch, kann ich die kirchliche Propagandalüge, dass der Herrgott seinen Sohn auf die Welt sendete, damit er von den Menschen brutal zu Tode gefoltert wird, damit dadurch die Menschheit von den Sünden erlöst werden könne, nur als schwer geisteskrank und behandlungsbedürftig empfinden.

Warum Theologen am Sühnetod Jesu zweifeln - www.welt.de

Dass Jesus Christus am Kreuz gelitten habe, ist auch so eine Lüge, damit auch sich viele an den verschiedensten Krankheiten leidenden Menschen angezogen fühlen.

Der Bibel zufolge kann man aber nicht wirklich das Leid Christi am Kreuz erkennen. Der Ausruf Christi, dass Gott ihn verlassen habe, wird von der Kirche so fehlinterpretiert, als hätte Christus am Kreuz sehr gelitten.

Der Papst sagte bei seinem Besuch in Deutschland 2011, dass der selbstgemachte Glaube wertlos sei; und dass der Glaube an Jesus Christus nur in der Gemeinschaft möglich sei. So ein Unsinn ist aber keine Verkündigung des Evangeliums, sondern nur Kirchenpropaganda.

Auf diese Weise ist die gesamte kirchliche Theologie nicht auf die Wahrheit ausgerichtet; sondern entpuppt sich bei genauerem Hinsehen stets als propagandistisches Lügengespinst; das nur dem einen Ziel dienen soll, möglichst viele Mitglieder in die Kirche zu ziehen.

Insbesondere der deutsche Papst Benedikt der Sechzehnte ist ein typisches Beispiel eines falschen Propheten. Genau in dem Moment, als er Bischof wurde, war er schlagartig kein Reformer mehr, sondern ein linientreuer lobbyistischer Kirchenpropaganda verbreitender Hardliner.

Natürlich ist dann seines Erachtens Gott ein Gott der Liebe, damit die Kirche möglichst viele Mitglieder hat. Und natürlich dürfen auch die Reben nicht vom Weinstock getrennt werden aus dem selben kirchenpropagandistischen Grund.



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