Der Eurovision Song Contest 2011 – Die dümmsten Europäer wählten den dümmsten Song. Unter diesem Umstand konnte die intelligente Lena für Deutschland natürlich nur den 10. Platz erringen.
 
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Beitrag 20 von UFO-Peter » 16.05.2011, 00:58

Der Eurovision Song Contest 2011 – Die dümmsten Europäer wählten den dümmsten Song. Unter diesem Umstand konnte die intelligente Lena für Deutschland natürlich nur den 10. Platz erringen.

Das öffentlich rechtliche Fernsehen übertrug diesen ESC 2001 zwar zur besten Sendezeit, wenn auch nicht auf dem besten Sendeplatz; Arte wäre da wohl die bessere Wahl gewesen. Jedenfalls konnte nach geschlagenen 16 Minuten endlich das erste Schlageräffchen seinen musikalischen Schrott zum Vortrag bringen.

Leider war aber der ganze musikalische Zauber schon nach etwa einer Stunde und 40 Minuten vorbei. Nachdem endlich alle europäischen Zuschauer telefonisch oder per SMS abgestimmt hatten, wurden die Fernsehzuschauer geschlagene 50 Minuten im wahrsten Sinn des Wortes auf die Folter gespannt.

Als nämlich nacheinander die Vertreter von 43 Ländern jeweils ihre Punktevergabe präsentierten nach dem "bewährten" Prinzip, dass diese wiederum nur zur Hälfte von den Fernsehzuschauern vergeben wurden, und die andere Hälfte von der jeweiligen Jury. So was nenne ich übrigens Diktatur.

Und weil heutzutage der kluge Fernsehzuschauer Fernsehen zeitversetzt schaut, was dann grundsätzlich den Vorteil hat, dass man dann jeweils später beim Anschauen des zuvor Aufgezeichneten beliebig vorspulen kann, wenn gerade nichts Wesentliches geschieht, konnten dadurch natürlich nur diejenigen mit abstimmen, die diese Sendung live ansahen.

Auf diese Weise kommt es, dass nur die oftmals eher weniger intelligenten Fernsehzuschauer an der Abstimmung teilnehmen können, und auf diese Weise nicht der beste Song den ersten Platz belegen kann; sondern in Wirklichkeit nur die Dümmsten den dümmsten Song aufs Siegerpodest hieven, wie sich jeder selbst überzeugen kann, dass wieder ausgerechnet ein Machwerk ohne jede Virtuosität gewann.

Unter diesem Umstand konnte die intelligente und hoch talentierte Lena Meyer-Landrut leider nur den zehnten Platz belegen, obwohl sie mit ihrem Song doch eigentlich mindestens unter den ersten drei hätte sein müssen.

Dass Lena nicht auf den Mund gefallen und außerordentlich helle ist, konnte man bei ihrem Auftritt bei Frank Elstner sehen. Souverän und hochintelligent konterte sie immer dann, wenn der Herr Elstner mehr oder weniger Unsinn erzählte.



Es gibt aber auch Männer, die meinen, dass Frauen immer ganz lieb zu sein hätten und natürlich auch nie widersprechen dürften, wie beispielsweise Rainer Tenfelde aus Nordhorn mit seinem Video-Maildienst, der sich auf dieser Seite auch noch mit einem fremden Foto schmückt. Nun ja, früher war das ja wirklich so. Aber es gibt Leute, die auch heute noch so denken.

:38:

Talk Fusion • Unser aller Liebling Lena 'mal nicht lieb, sondern frech und vorlaut! • facetalkpro.com

Nicht immer ist unsere Lena lieb und nett. In diesem Interview mit dem TV-Urgestein Frank Elstner ist sie frech und vorlaut. Sie geht mir dabei mit ihrem besserwisserischen Dazwischengequatsche sogar tierisch auf die Nerven. Der arme Fank tut mir schon leid, dass er dabei immer freundlich bleiben muss. Ich an seiner Stelle hätte das Interview irgendwann total genervt vorzeitig abgebrochen.

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Oder es in Ordnung wäre, dass im Gegensatz zur ehe­ma­ligen DDR, Menschen so wenig ver­dienen, dass es nicht zum Leben reicht und vieler­orts unver­schuld­ete Ob­dach­losig­keit herrscht; während dem­gegen­über einige wenige Multi­million­äre in uner­mess­lichem Reich­tum schwelgen.
 
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