Kauft nicht das Buch "Die unheilige Schrift" von Dr. Erhard Zauner! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal bitte die Fresse halten!
 
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Beitrag 2018 von UFO-Peter » 03.10.2011, 18:48

Natürlich waren es 3000 die getötet wurden, und nicht 300. Ich hatte eine Null vergessen, dies aber jetzt editiert. Und die Zweispaltigkeit funktioniert auch für Gäste genau so, wie ich es beschrieb. Ich hatte mich eben testweise ausgeloggt und es als Gast ausprobiert.

Indem Sie vielleicht mal bei einen Beitrag mit zweispaltigem Text oben rechts auf die Schaltfläche 'Zitat' klicken, können Sie dann sehen, wie man den BBCode 's2' einsetzt, damit der Text zweispaltig und mit Blocksatz erscheint; nur dass Sie sich hierbei den BBCode Quote wegdenken müssen!

Was die späteren Riesen (Nephilim) betrifft, kann es sich meines Erachtens nicht um Nachfahren der Riesen vor der Sintflut gehandelt haben, weil schließlich der Schrift zufolge nur Noahs Familie einschließlich seiner Söhne und deren Frauen die Flut überlebt hatten.

Ihr verlinkter Wikipedia-Artikel sagt schon selbst aus, dass es sich bei den späteren Riesen nicht um die Nachfahren der vorsintflutigen Riesen gehandelt haben musste:

Ob „Nephilim“ eine allgemeine Bezeichnungen für Riesen oder einfach hünenhafte Menschen ist, oder ob „Nephilim“ nur die von den Göttersöhnen gezeugten Wesen bezeichnet (womit dann die Anakiter eventuell deren Nachkommen wären), wird aus den angeführten Stellen nicht klar.

Wenn Hiob 1 zufolge unter den Gotteskindern beziehungsweise den Söhnen Gottes auch der Satan war; bedeutet dies nicht, dass der Teufel ein Sohn Gottes gewesen sein musste.

Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.

Und falls doch, wäre dies meines Erachtens auch egal, weil biologisch gesehen im Ausnahmefall auch ein guter Mensch einen bösartigen Sohn hervorbringen kann. Dasselbe gilt auch für Götter (beziehungsweise den Herrn), die ja auch nur biologische Lebewesen sind, nur evolutionär höher entwickelt.

Wie ich schon schrieb, hatte zwar Aaron tatsächlich das Volk aufgefordert, ihm das Gold für die Schaffung der Statue zu geben. Aber Sie dürfen hierbei nicht unterschlagen, dass zuvor das Volk Aaron dazu aufforderte, ein solches goldenes Kalb zu gießen.

Wenn Sie aber die Aufforderung Aarons aus diesem unmittelbaren Sinnzusammenhang herausreißen, entsteht der falsche Eindruck, als wenn Aaron verantwortlich für das goldene Kalb gewesen wäre.

Zumindest war also der Hauptverantwortliche das Volk; und Aaron führte eigentlich nur aus, was das Volk wollte. Somit ist es kein Widerspruch, dass Aaron später mit dem Amt des Hohepriesters ausgestattet wurde; zumal ein Amt keine Belohnung ist, sondern ein Auftrag.

Es ist eben halt doch verlogen, wenn man unehrenhafter Weise sinnentstellend zitiert, wie Sie das leider in diesem Fall getan haben in Ihrem Beitrag. Falls Sie dies auch in Ihrem Buch so gemacht haben, dann finde ich das nicht in Ordnung, die Leser so hinters Licht zu führen.

Sie haben leider recht, dass die Kirche tatsächlich die Bibel falsch interpretiert,
weswegen ich in diesem Forum schon viele Beiträge schrieb, um dies zu entlarven. Hiervon können Sie sich überzeugen, wenn Sie meine diesbezüglichen Beiträge in diesem Unterforum lesen.

Aber ich ärgere mich auch über nicht kirchliche Autoren, die laufend die Bibel falsch interpretieren. Auch wenn ich nicht bibelfanatisch oder kreationistisch bin; so hat es meines Erachtens dieses Buch nicht verdient, dass Menschen die Unwahrheit über es verbreiten.

Insbesondere die Bibel enthält meines Erachtens trotz ihrer Fehler viele wertvolle Inhalte, die sich in der Gesellschaft nicht entfalten können, wenn zu viele Menschen laufend Unwahrheiten über dieses Buch verbreiten. Und das muss ich leider bemängeln, dass zu viele Atheisten dieses Buch zu Unrecht in Misskredit bringen.

Beispielsweise der Unsinn, dass der Herr Sklaverei befürworten würde, erweist sich bei genauerer Betrachtung eher als haltlos. Diesbezüglich ist es heute in der modernen Gesellschaft sogar noch viel schlimmer (gewesen).

Was ist denn beispielsweise Wehrpflicht, die ja zum Glück erst vor kurzem abgeschafft wurde? Also Sklaverei zwecks Kriegsführung. So was wirklich Unerträgliches hatte es in Israel nicht gegeben.

Und was ist Schulpflicht? Eine moderne Form der Bildungsvergewaltigung. Oder haben Sie irgendwo in der Bibel gelesen, dass Gott angeordnet hätte, dass Kinder auch gegen ihren Willen in die Schule gehen müssen? Und dass die Eltern sie gegebenenfalls mit Ritalin voll stopfen, weil es da irgendwelche ADS- oder ADHS-Probleme gibt?

Nicht jedes Kind ist eben nun mal für die Schule geeignet. Solche Verbrechen hat die heutige moderne Zeit hervorgebracht. Wenn man sich dann aber die angebliche biblische "Sklaverei" näher anschaut, entpuppt sich diese oftmals als was erheblich anderes.

So wurde damals ein Dieb als Knecht verkauft, wenn er sein Diebesgut nicht mehrfach zurückgeben konnte. Da ging es ihm besser, als es heute einem wegen Diebstahls Inhaftierten geht, der laufend von seinen Mitgefangenen verprügelt wird.

Knast in Deutschland: Foltern, raufen, randalieren • SPIEGEL ONLINE • www.spiegel.de

Ein Knecht durfte zumindest grundsätzlich nicht geschunden werden. Und er durfte notfalls sogar von seinem Herrn fliehen; und der neue Her durfte den Knecht nicht zu seinem alten Herrn zurück bringen.

Das ist doch eine ziemlich merkwürdige "Sklaverei", finden Sie nicht? Ich könnte hier noch mehr Beispiele sagen, wie sich die angebliche "Sklaverei" letztlich als was viel Humaneres entpuppt.

Beispielsweise der Blödsinn, dass ein Vater seine eigene Tochter in die "Sklaverei" verkaufen darf; was sich bei genauerer Betrachtung auch ganz anders darstellt, als es sich so anhört.

Eine doch ziemlich merkwürdige "Sklaverei", wo der Herr seine "Sklavin" frei ziehen lassen muss, falls er sie nicht ehelicht. Nicht ohne Grund übersetzte Luther dies so, dass ein Vater seine Tochter als "Magd" verkaufen darf, was sich dann schon ganz anders anhört.

Alle diese "Verbrechen", wie Sie dies pauschal bezeichnen, die Sie aufzählen, erscheinen meines Erachtens bei genauerer Betrachtung unter einem ganz anderen Licht, als es uns verlogene Bibelhasser suggerieren.




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Jesus Christus hatte das Ehebruchverbot eigentlich nicht wirklich verschärft; sondern nur gesagt, dass man die Ehe unter bestimmten Umständen schon in seinem Herzen bricht. Aber das göttliche Gebot, dass man die Ehe nicht in seinem Herzen brechen soll, gibt es so nicht.

Jesus hatte hier weder ein bestehendes göttliches Gebot verschärft, noch ein weiteres Gebot zu diesen hinzugefügt. Sondern nur eine Aussage bezüglich des Ehebruchs im Herzen getätigt. Und hierbei auch nicht behauptet, dass der Ehebruch im Herzen eine Sünde sei.

Sondern allenfalls, dass der Ehebruch im Herzen grundsätzlich was Schlechtes ist. Dies ist leider eine verlogene Sitte vieler Kirchen, dass sie absolut jedes geringste Übel fälschlich als Sünde hinstellen, was theologisch aber so nicht richtig ist.

Sie sagten bei diesem Interview, dass aus altjüdischem und altisraelischem Selbstverständnis der Nächste nur der Nächste aus dem eigenen Volk wäre. Ich denke mal, dass das so nicht stimmt.

Schon das Gleichnis Jesu vom barmherzigen Ritter widerlegt dies; dass also der ausländische Samariter durchaus gegenüber dem Hilfesuchenden sein Nächster war. Dass also zumindest grundsätzlich der Nächste einfach der örtlich nächste ist.

Als Bibelkundiger kann ich das so nicht stehen lassen, dass der Nächste stets nur der Nächste des eigenen Volks sei. Und kommen Sie mir hierbei bitte nicht mit den Ausrottungsbefehlen Gottes!

Zwar wären in diesem Fall tatsächlich die auszurottenden Menschen nicht die Nächsten, die es zu lieben galt. Allenfalls, indem man sie vielleicht auf möglichst wenig qualvolle Weise umbringen sollte; ich weiß es nicht.

Hiervon abgesehen segnete der Herr auch die anderen guten Völker und lobte sie; sodass sich das Gebot der Nächstenliebe natürlich auch auf Ausländer bezog; weswegen es mir ein Rätsel ist, wo Sie das herhaben, dass sich dieses Gebot nur auf Einheimische bezieht.

Vielleicht werden Sie mir kontern, indem Sie mir das Gebot aufzeigen, wonach man von seinem Bruder keine Zinsen nehmen darf.

Ich glaube, dass hier nur der leibliche Bruder gemeint ist; weil andernfalls das göttliche Gebot, dass für Einheimische und Fremdlinge dieselben Rechte gelten sollen, nicht zuträfe.

Auch für den Sklaven galt Ihrer Ansicht nach nicht das Gebot der Nächstenliebe, weil es Gebote gibt, die in ganz bestimmten Fällen Knechte (die nur deswegen Knechte waren, weil sie beispielsweise schwer gestohlen hatten) entsprechend benachteiligen.

Hierbei wird aber grundsätzlich das Gebot der Nächstenliebe für diese Personengruppe auch nicht wirklich ausgehebelt. Auch hier ist es mir unbegreiflich, woher Sie das haben, dass für Knechte das grundsätzliche Gebot der Nächstenliebe nicht gelte.

Unwahre Aussagen werden nicht wahrer, indem man laufend krampfhaft versucht, solche Aussagen mit Bibelzitaten zu belegen, aus denen man dies jeweils beim besten Willen so nicht erkennen kann.

In Deutschland werden auch nicht alle Menschen gleich behandelt. So wird dem Strafgesetz § 176 zufolge Kindern unter 14 Jahren jegliche sexuelle Betätigung mit einem menschlichen Partner untersagt, aber demgegenüber Sex eines Kindes mit einem Tier nicht.

In den göttlichen Geboten werden Sie so eine Ungleichbehandlung nicht finden, wo Kinder zumindest Sexualität und Partnerschaft betreffend zum Glück dieselben Rechte hatten.

Es stimmt so nicht, dass es verboten war, eine Frau aus anderen Völkern zu nehmen. Im Gegenteil; laut dem Wehrgesetz durften die Krieger sich grundsätzlich Frauen der jeweils rechtmäßig eroberten Länder nehmen.

Es war hierbei nur verboten, dass Männer (oder Gemischtgeschlechtliche mit männlichem Genital) Frauen aus bestimmten Völkern ehelichen. Sie sehen also, dass es den Rassismus, wie sie diesen glauben aus der Bibel krampfhaft herleiten zu können, so nicht gab.

Dass die Philister nicht augenblicklich tot umfielen, als sie die Bundeslade raubten, wohingegen derjenige Israelit schon, der diese Lade verbotener Weise anfasste; werfen Sie Gott vor, dass er ungerecht handeln würde.

Ob vielleicht sowieso schon von Gott deren Untergang beschlossen war, sodass es hier nicht nötig war, die Bundesladenräuber separat umzubringen? Und ist die Ungerechtigkeit der deutschen Justiz nicht viel schlimmer, dass laufend große Männer glimpflich wegkommen bei schlimmen Straftaten? Und demgegenüber der kleine Mann schon bei kleinen "Vergehen" hart bestraft wird.

Und ist nicht gerade dieses Beispiel ein gutes Beispiel, dass Gott auch die anderen Völker liebte; Gott also nicht ausländerfeindlich war? Ich glaube, da steht auch noch irgendwo geschrieben, dass der Herr zuerst sein Eigentum straft, bevor er die anderen zur Rechenschaft zieht.

Eigentlich haben Sie mit diesem Beispiel sich selbst widerlegt, als sie der Bibel Rassismus und Ausländerfeindlichkeit vorwarfen.
Ist das wirklich Ihr Ernst, dass Gott gelogen haben soll, als er gesagt haben soll, dass er sich nicht mit seinem wahren Namen zu erkennen gegeben haben soll? Ich weiß zwar nicht, auf welche Bibelübersetzung sich dies bezieht.

Aber hier habe ich wirklich den Eindruck, als wenn der Teufel in seiner Not sogar Fliegen frisst um zu überleben. Ohne jetzt nachzuschauen, weiß ich, dass Gott tatsächlich sagte, dass er sich damals unter einem anderen Namen zu erkennen gab.

Dies ist aber ganz sicher nur so zu verstehen, dass der Herr mehrere Namen hat; und auf diese Weise der Herr nur einen weiteren seiner Namen bekannt gab. Oder glauben Sie das wirklich, dass Gott sich der Bibel zufolge blöd hingestellt haben soll, und behauptet hätte, dass er damals verlogener Weise einen falschen Namen angab?

Sollte es eine Bibelübersetzung geben, wonach der Herr sich Jakob gegenüber als Allmächtiger vorstellte, ist dies nicht unbedingt falsch, weil man den Begriff der Allmächtigkeit so und auch so interpretieren kann.

Eine absolute Allmächtigkeit kann hier schon mal nicht gemeint sein, sonst hätte Gott seine Gebote nicht verkünden brauchen; sondern hätte gleich selbst Kraft seiner Allmacht dafür gesorgt, dass in der Welt immer gleich alles so geschieht, wie er es will.



Demzufolge kann es sich hier nur um eine relative Allmächtigkeit handeln; in dem Sinn, dass es grundsätzlich nichts gibt, was Gott nicht bewerkstelligen könnte. Ich erinnere an die Bibelstelle, wo die Feinde Israels glaubten, dass Gott nur ein Gott der Berge sei, weswegen sie den Streit verloren, weil er in den Bergen stattfand.

Als ein erneuter Krieg auf dem Flachland geschah, verloren sie auch, sodass sie einsehen mussten, dass der Herr auch eine Gott der Niederungen ist. Gott also praktisch überall und auf jedem Gebiet seinen Willen durchsetzen kann. Aber trotzdem Gott nicht absolut allmächtig ist, weil Gott prinzipiell letztlich nur die Aliens in ihren UFOs ist/sind und somit auch Gott den Naturgesetzen unterworfen ist.

Und wieder eine Spitzfindigkeit, dass Noah von den in der Arche überlebten Tieren geopfert haben soll. Dass er aber von diesen opferte, steht so gar nicht in der Bibel geschrieben. Es kann sich nämlich stattdessen um Tiere der Nachkommen von diesen gehandelt haben.

Die Sintflut der größte Völkermord der gesamten Geschichte? Das stimmt zwar, aber die so Umgekommenen waren schließlich selbst schuld, dass ihnen dies widerfuhr. Gott hatte nicht einfach sofort zugeschlagen, sondern ihnen noch eine Frist von 120 Jahren gegeben, wo in dieser Zeit Noah diesen Menschen predigte, dass sie ihre Sünden ablegen sollten, damit ihnen dieses grauenvolle Schicksal erspart bleibt.

Das Beispiel der Stadt Ninive ist ein gutes Beispiel dafür, dass Gott eben kein blutrünstiger und völkermordender Gott ist. Wie man lesen kann, wurde diese Stadt verschont, weil die Bürger der Stadt Lehre annahmen. Bei Sodom und Gomorrha war es leider nicht so, sodass der Herr diese beiden Städte tragischerweise ausrotten musste.

Vernichtete Völker tauchten später wieder auf? Wenn man das so hört, kann einem ja richtig unheimlich werden, wenn man die Bibel so liest. Ob vielleicht Landsleute dieses Volks zur Zeit der Ausrottung außer Landes gewesen sein könnten, die später wieder eingewandert waren und sich mehrten?

Was Sie hier veranstalten, ist keine sachliche Bibelkritik und Bibelforschung, sondern fast nur ein auf Unwahrheiten und Spitzfindigkeiten basierender grober Unfug. Wenn ich nicht so verärgert wäre darüber, müsste ich sehr lachen über fast alles, was Sie hier so alles behaupteten.

In meinen Augen sind Sie ein Scharlatan, der die Unwissenheit der Menschen über Bibelinhalte schamlos ausnutzt, um mit Ihrem meines Erachtens unsäglichen Buch "Die unheilige Schrift" irgendwie Profit herauszuschinden.

Allerdings habe ich Ihr Buch nicht gelesen, sodass ich annehme, dass dieses Buch wahrscheinlich nicht viel besser ist, als Ihre Aussagen bei diesem Interview.

Indem Sie die Unwissenheit der meisten Leute über biblische Inhalte ausnutzen, verdienen sie auf diese unredliche Weise Geld mit einem Buch, dessen überwiegender Inhalt anscheinend auf Unwahrheiten beruht. Und das finde ich unmoralisch und nicht in Ordnung.

Immer mehr verbreitet sich, dass skrupellose Lobbyisten mit der AIDS-Lüge einerseits unglaubliche Profite erzielen und andererseits so viele Menschen töteten mit dem Medikament AZT, das in Wirklichkeit nur ein völlig wirkungsloses Gift ist: Klick!

Begünstigt wird dies, dass weltweit betrügerische Autoren die Unwissenheit ihrer Leser ausnutzen, um Bücher mit unwahren Inhalten zu verkaufen. Dies kann dann auch auf Mediziner übergreifen, dass diese sich hierdurch dann auch trauen, die Menschen mit Scheinforschungsergebnissen zu betrügen.

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