Kauft nicht das Buch "Die unheilige Schrift" von Dr. Erhard Zauner! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal bitte die Fresse halten!
 
Dieses Forum hat nichts mit der Partei Bündnis C – Christen für Deutschland – AUF & PBC zu tun. Weil die­se Seite aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se mein­es Er­acht­ens kir­chen­lob­by­ist­ische Par­tei dis­ku­tie­ren.
 
Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 2028 von UFO-Peter » 05.10.2011, 23:09

Die Kirche hatte nicht immer großes Elend den Menschen gebracht, sondern meistens war es meines Erachtens die Gottlosigkeit, dass Menschen sich Gottes heiligem Willen nicht unterwerfen wollten. Und so ist das heute leider auch noch, dass die Politik meines Erachtens von zu viel Weltlichkeit und zu wenig Religiosität bestimmt wird.
Die Bibel sollte in der Welt wieder mehr Bedeutung haben ohne Bibelfanatismus. Und die Menschen sollten wieder mehr an Gott glauben und vielleicht auch öfters mal nach einem UFO Ausschau halten. Sie und ich, das ist beinahe wie Wasser und Feuer. Unsere Lebensläufe können kaum noch unterschiedlicher sein.
Von meinen Eltern wurde ich ziemlich streng im Glauben der Neuapostolischen Kirche erzogen, die auch unter einem zunehmenden Mitgliederschwund leidet, weswegen ich dem Verein "Basis und Freunde der NAK" meine aktive Hilfe angeboten habe; auch weil mit Dr. Leber ein Stammapostel die Führung übernahm, der kein Betonkopf ist.



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Nach dem Ausstieg glaubte ich mich endlich befreit von den vielen Lügen dieser Kirche. Aber 25 Jahre später sieht man natürlich alles aus einem neutraleren Standpunkt aus, dass nämlich nicht alles falsch war.

Trotz der kirchlichen Unvollkommenheit wurde ich in die christliche Glaubenswelt so unmittelbar und direkt hineingeboren, dass ein Außenstehender dies alles nur dann wirklich verstehen kann, wem es ihm auch so erging.

Während dieser Kirchenzeit wuchs ich auch in die Welt der Bibel hinein. Dieses Buch ist ein so schwieriges und fundamentales Werk, dass man es vielleicht nur dann wirklich verstehen kann, wenn man auch so wie ich mit Leib und Seele dort hineingeboren wurde.

Und auch der Glaube an Gott ist vielleicht auch so was, wo man nur dann diesen Glauben wirklich verstehen kann, wenn man selbst an Gott glaubt und mit Gott lebt.

Meines Erachtens sollte sich ein Atheist nicht an ein solches Werk wie die Bibel heranwagen, um darüber ein Buch zu schreiben; weil hierzu die Grundvoraussetzungen weitgehend fehlen.

Man kann die Bibel nicht richtig verstehen, wenn man sich einfach nur irgendwann ein Exemplar schnappt und dann einige Zeit darin liest. Schon die Kommunikation haut da schon oftmals nicht richtig hin, sodass man laufend alles mögliche falsch versteht.

Da wäre beispielsweise der Wein trinkende Jesus, der in Wirklichkeit nur Traubensaft trank, weil der Tora zufolge die Alkoholherstellung verboten war.

Oder dass Jesus am Kreuz verschied. Da glaubt natürlich jeder Unkundige, dass er dort verstarb, was völliger Unsinn ist. Schließlich sind die beiden Begriffe 'verschied' und 'verstarb' nicht bedeutungsgleich.

Oder als Jesus sagte, dass er Lazarus auferwecken will, weil er schläft. Wenig später sagte Jesus, dass er verstorben sei. Da glaubt der Unkundige natürlich, dass Jesus tatsächlich eine Leiche wieder zum Leben erweckt hätte.

In Wirklichkeit muss man aber die beiden Begriffe 'schlafen' und 'verstorben' zu einem Wort machen; dass Lazarus also nur irgendwie scheintot war.

Oder dass Gott sprach: "Es werde Licht!" Da denkt jeder, dass der Herrgott die Sonne erschaffen hätte; wo doch in Wirklichkeit nur der Rauch der vielen aktiven Vulkane weniger wurde.

Und dass Gott Himmel und Erde schuf, bedeutet wahrscheinlich auch nicht, dass dies der Herrgott getan hatte, wie das die Kreationisten meinen. Sondern, dass der Begriff 'Gott' hier das Gute an sich bedeutet.
Sie sehen also, wie schwer es ist, die Bibel richtig zu interpretieren; obwohl nicht alles schwer interpretierbar ist; wie beispielsweise das Schweinefleischverbot nach 3. Mose 11.

Deswegen kann ich Ihnen nur den guten Rat geben, Bibelkritik und Bibelinterpretation den Leuten zu überlassen, die sich wirklich mit diesem Buch auskennen. Was 5. Mose 32 Vers 8-12 betrifft, hatte ich das Glück, eine wirklich gute Bibelübersetzung zur Hand zu haben.


Wenn Sie mal diese Verse in der Lutherbibel von 1912 lesen, so steht da zum Glück nichts davon geschrieben, dass der Höchste die Völker wem auch immer übergab, als er die Menschheit aufteilte: Klick!

Eine schlechte Übersetzung ist da natürlich auch sehr irreführend. Wer aber die Sache mit Gott wirklich richtig verstanden hat, käme gar nicht auf die Idee, einen Bibelvers so zu interpretieren, dass der Höchste die Weltbevölkerung unter kleinere Herrgötter aufgeteilt hätte.

Das ist nämlich so. Zwar steht in der Schöpfungsgeschichte: "Lasst uns Menschen machen!" Die Mehrzahl steht hier aber nicht deswegen, weil es viele Herrgötter gibt; sondern weil der Herrgott der Sammelbegriff aller evolutionär noch höher entwickelten Lebewesen in ihren UFOs ist.

Es gibt also nur einen "Herrgott", wo dieser Name sinnbildlich für die Einheit aller überirdischen Aliens steht. Es gibt also nicht den Herrgott der Juden und dann einen der Deutschen und so weiter. Sondern dieser eine Herrgott ist der Herrgott des damaligen Volkes Israel gewesen, dass er sich als sein alleiniges Volk erwählte.

Und dieses Volk Israel sollte dann der Gott der anderen Völker sein, indem dieses Volk über die anderen Völker herrschen sollte. Dies schließt aber nicht aus, dass hier und da auch mal ein UFO mit Außerirdischen an Bord in irgendeinem anderen Land landet und die Menschen dort herzlich begrüßt und ihnen hilft.


Natürlich ist in der Bibel vom "Sabbat" die Rede, was zumindest hier in Deutschland nur mit "Sonntag" übersetzt werden kann. Aber in Ländern, wo beispielsweise der Mittwoch der Ruhetag ist, muss natürlich der Begriff "Sabbat" als "Mittwoch" interpretiert werden.


Dass Sie die üblen Machenschaften der Kirchen in Ihrem Buch versuchen zu entlarven, ist wirklich sehr gut und ehrenvoll von Ihnen; auch wenn nicht alles falsch ist, was alle möglichen Kirchen und Sekten so alles predigen. Zum Glück verlieren aber Kirchen immer mehr den Boden unter den Füßen; und das ist auch gut so.

Regierung und Volk: Spart Euch die Kirche!

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