Es war fast ein Fest, wenn man zur DDR-Zeit ein Glas Halberstädter Bockwürste ergattern konnte. Diese Bockwürste schmeckten wirklich sehr gut, weil diese absolut frisch waren.
Heutzutage sind Halberstädter Bockwürste überall erhältlich; aber leider schmecken sie nicht mehr so gut, weil sie vor dem Kauf in der Regel schon wochen- oder gar monatelang im Regal standen.
Wenn man jetzt aber glaubt, dass man die Würstchen einfach nur dann kaufen muss, wenn der Markt frisch beliefert wurde, der irrt sich.
Denn leider gelangt die frische Ware in der Regel nicht in die Regale, sondern schmoren erst mal wochen- oder gar monatelang im Lager der Verkaufsstelle.
Ganz früher gab es auch keine Mindesthaltbarkeitsfristen, sondern auf den Etiketten war jeweils das Herstellungsdatum aufgestempelt oder aufgedruckt.
Aber weil heutzutage nur noch das Mindesthaltbarkeitsdatum bei den Waren angegeben ist, kann man leider nicht mehr feststellen, ob die Ware noch schön frisch ist.
Auch wäre es für den Verbraucher sehr nützlich, wenn jeweils frisch hereingekommene Ware an den Regalen entsprechend als solche gekennzeichnet wäre.
Dies wäre auch für die Märkte sehr vorteilhaft, weil das Gros der Ware in der Regel schon nach wenigen Tagen nach Belieferung verkauft wäre, sodass dies sehr kostensparend wäre.
Aber die Märkte wollen lieber so dumm wie Bodenstreu bleiben; und weiterhin Geld verschwenden, indem Waren in der Regel erst wochen-, monate- oder gar jahrelang im Verkaufsregal lagern.
Im Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin hatte ich hierzu folgenden Vorschlag gemacht: Klick!
Heutzutage sind Halberstädter Bockwürste überall erhältlich; aber leider schmecken sie nicht mehr so gut, weil sie vor dem Kauf in der Regel schon wochen- oder gar monatelang im Regal standen.
Wenn man jetzt aber glaubt, dass man die Würstchen einfach nur dann kaufen muss, wenn der Markt frisch beliefert wurde, der irrt sich.
Denn leider gelangt die frische Ware in der Regel nicht in die Regale, sondern schmoren erst mal wochen- oder gar monatelang im Lager der Verkaufsstelle.
Ganz früher gab es auch keine Mindesthaltbarkeitsfristen, sondern auf den Etiketten war jeweils das Herstellungsdatum aufgestempelt oder aufgedruckt.
Aber weil heutzutage nur noch das Mindesthaltbarkeitsdatum bei den Waren angegeben ist, kann man leider nicht mehr feststellen, ob die Ware noch schön frisch ist.
Auch wäre es für den Verbraucher sehr nützlich, wenn jeweils frisch hereingekommene Ware an den Regalen entsprechend als solche gekennzeichnet wäre.
Dies wäre auch für die Märkte sehr vorteilhaft, weil das Gros der Ware in der Regel schon nach wenigen Tagen nach Belieferung verkauft wäre, sodass dies sehr kostensparend wäre.
Aber die Märkte wollen lieber so dumm wie Bodenstreu bleiben; und weiterhin Geld verschwenden, indem Waren in der Regel erst wochen-, monate- oder gar jahrelang im Verkaufsregal lagern.
Im Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin hatte ich hierzu folgenden Vorschlag gemacht: Klick!
Frische Waren ins Regal und diese als frisch eingetroffen kennzeichnen!
Ich erinnere mich, wie zur DDR-Zeit Bockwürste im Glas einer bestimmten Marke wirklich sehr gut schmeckten. Kaum waren diese im Angebot, waren diese auch schon vergriffen, sodass sie deswegen so frisch waren.
Heutzutage schmecken die Bockwürste derselben Marke leider nur gewöhnlich, weil diese in der Regel im Regal stehen bis zum Abwinken, bevor diese verkauft werden oder überhaupt verkauft werden können.
Denn viele Märkte halten oftmals frisch eingetroffene Ware erst mal so lange in ihrem Lager zurück, bis die alte Ware verkauft wurde, sodass man als Kunde in der Regel nur alte Nahrungsmittel kaufen kann.
Ich mache hiermit den Vorschlag, nicht nur solches Verhalten zu verbieten, sondern dass Märkte dazu gezwungen werden, frisch eingetroffene Waren entsprechend auffällig am Regal als solche zu kennzeichnen.
Dies hätte den Vorteil, dass man als Kunde frische Waren kaufen könnte. Und weil Waren durchschnittlich nicht mehr so lange in den Verkaufsregalen herumlägen, würden Märkte auch Lagerfläche und somit Kosten einspaaren.
Das Problem ist aber, dass Märkte sich weigern, freiwillig so ein System einzuführen; weil sie wissen, dass eingekaufte alte Ware durchschnittlich viel öfter weggeworfen wird; was den Handelsketten eine entsprechende Umsatzsteigerung einbringt.
Denn, je älter ein Nahrungsmittel ist, umso wahrscheinlicher ist es, dass es der Kunde wegwirft; weil es nicht mehr lange dauert, bis das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist.