1Ein Schrebergarten mit Häuschen für Obdachlose wäre nicht nur humaner als Notunterkunft, sondern letztlich auch billiger, weil der Arbeitslose Gemüse und Obst anbauen kann zur Selbstversorgung.
Ein Schrebergarten mit Häuschen ist zwar nicht umsonst, aber in Wirklichkeit viel billiger, als es scheint. Die Pacht für den Grundstückseigentümer könnte eingespart werden, indem der Staat diesen gepflegt enteignet.
Auch ist heutzutage die Pachtgebühr hauptsächlich deswegen so hoch, weil der Staat Schrebergärten so hoch besteuert. Früher war nämlich die Pachtgebühr sehr viel geringer.
Eigentlich entstehen Kosten nur für das Häuschen, Strom- und Wasserversorgung; und die auch zu organisierende Müllbeseitigung.
Demgegenüber sind aber Notunterkünfte auch kostenintensiv; die zudem problematisch sind, weil viele Obdachlose diese so unerträglich finden, dass sie lieber auf der Straße leben; und auf diese Weise die öffentliche Ordnung erheblich stören.
Insbesondere für Menschen, die einen eher unsauberen Lebensstil haben, kommt eigentlich nur eine Unterbringung in einem Schrebergarten mit Häuschen infrage.
Als Alternativlösung zu einem Schrebergarten könnte man Hauseigentümer verpflichten, Obdachlosen eine Wohnung zu geben; beziehungsweise, besser gleich verhindern, dass sie ihre Wohnung verlieren.
Das Grundsicherungsamt überweist die Mietgebühren direkt an den Wohnungseigentümer. Man bräuchte also einfach nur endlich das Grundgesetz umsetzen, dass Eigentum verpflichtet. Es hat sich nur noch nicht unter den Politikern herumgesprochen.
Diesbezüglich sollte es vielleicht wieder so sein, wie in der DDR. Meines Wissens gab es damals keine Obdachlosen. Jeder Bürger, auch wenn er Wohnungssuchender war, war in einer Wohnung untergebracht, auch wenn er nur bei seinen Eltern leben musste.
Ein Schrebergarten mit Häuschen ist zwar nicht umsonst, aber in Wirklichkeit viel billiger, als es scheint. Die Pacht für den Grundstückseigentümer könnte eingespart werden, indem der Staat diesen gepflegt enteignet.
Auch ist heutzutage die Pachtgebühr hauptsächlich deswegen so hoch, weil der Staat Schrebergärten so hoch besteuert. Früher war nämlich die Pachtgebühr sehr viel geringer.
Eigentlich entstehen Kosten nur für das Häuschen, Strom- und Wasserversorgung; und die auch zu organisierende Müllbeseitigung.
Demgegenüber sind aber Notunterkünfte auch kostenintensiv; die zudem problematisch sind, weil viele Obdachlose diese so unerträglich finden, dass sie lieber auf der Straße leben; und auf diese Weise die öffentliche Ordnung erheblich stören.
Insbesondere für Menschen, die einen eher unsauberen Lebensstil haben, kommt eigentlich nur eine Unterbringung in einem Schrebergarten mit Häuschen infrage.
Als Alternativlösung zu einem Schrebergarten könnte man Hauseigentümer verpflichten, Obdachlosen eine Wohnung zu geben; beziehungsweise, besser gleich verhindern, dass sie ihre Wohnung verlieren.
Das Grundsicherungsamt überweist die Mietgebühren direkt an den Wohnungseigentümer. Man bräuchte also einfach nur endlich das Grundgesetz umsetzen, dass Eigentum verpflichtet. Es hat sich nur noch nicht unter den Politikern herumgesprochen.
Diesbezüglich sollte es vielleicht wieder so sein, wie in der DDR. Meines Wissens gab es damals keine Obdachlosen. Jeder Bürger, auch wenn er Wohnungssuchender war, war in einer Wohnung untergebracht, auch wenn er nur bei seinen Eltern leben musste.
Bislang haben Arbeitslose entweder das Glück, dass sie eine Mietwohnung haben oder finden; deren Miete so niedrig ist, dass sie vom Grundsicherungsamt übernommen wird. Alle anderen landen leider in der Obdachlosigkeit.
Man könnte Arbeitslosen mit Wohnung einen Schrebergarten in der Nähe anbieten ohne Häuschen und ohne Wasser- und Stromversorgung. Also, nur ein kleines Stück Land, das der Gesellschaft praktisch keine Kosten verursacht.
Obdachlose ohne Wohnung erhalten anstatt Notunterkunft einen Schrebergarten mit gut wärmegedämmten Häuschen, Strom- und Wasserversorgung und Müllabfuhr.
Es ist ja schon heute so, dass viele obdachlos gewordene Familien, es vorziehen, illegal in ihrem Garten zu wohnen, anstatt in der Notunterkunft oder gar auf der Straße herumzulungern.
Es ist verständlich, wenn Behörden lieber diese Illegalität dulden; weil sie wissen, dass die Familie in einem Garten besser aufgehoben ist; Gebühren für die Notunterkunft gespart werden und dadurch die Familie gegebenenfalls nicht auf der Straße sein werden.
Obdachlosigkeit ist zwar glaube ich legal, stört aber die öffentliche Ordnung mehr, als das illegale Wohnen in einem Garten.
Dass es also oftmals heute schon so ist, dass Obdachlose ein Gartenhäuschen der Notunterkunft vorziehen, ist doch ein Zeichen, dass dies der richtigere und humanere Weg zu sein scheint.
Diesen Beitrag habe ich auch hier veröffentlicht:
Zukunftsdialog - Details des Vorschlags "Für jede Hartz-4 - Familie das Angebot eines Nutzgartens" • www.dialog-ueber-deutschland.de
Man könnte Arbeitslosen mit Wohnung einen Schrebergarten in der Nähe anbieten ohne Häuschen und ohne Wasser- und Stromversorgung. Also, nur ein kleines Stück Land, das der Gesellschaft praktisch keine Kosten verursacht.
Obdachlose ohne Wohnung erhalten anstatt Notunterkunft einen Schrebergarten mit gut wärmegedämmten Häuschen, Strom- und Wasserversorgung und Müllabfuhr.
Es ist ja schon heute so, dass viele obdachlos gewordene Familien, es vorziehen, illegal in ihrem Garten zu wohnen, anstatt in der Notunterkunft oder gar auf der Straße herumzulungern.
Es ist verständlich, wenn Behörden lieber diese Illegalität dulden; weil sie wissen, dass die Familie in einem Garten besser aufgehoben ist; Gebühren für die Notunterkunft gespart werden und dadurch die Familie gegebenenfalls nicht auf der Straße sein werden.
Obdachlosigkeit ist zwar glaube ich legal, stört aber die öffentliche Ordnung mehr, als das illegale Wohnen in einem Garten.
Dass es also oftmals heute schon so ist, dass Obdachlose ein Gartenhäuschen der Notunterkunft vorziehen, ist doch ein Zeichen, dass dies der richtigere und humanere Weg zu sein scheint.
Diesen Beitrag habe ich auch hier veröffentlicht:
Zukunftsdialog - Details des Vorschlags "Für jede Hartz-4 - Familie das Angebot eines Nutzgartens" • www.dialog-ueber-deutschland.de