Der Staat sollte sich meines Erachtens aus der Bildung völlig heraushalten. Wer studieren will, sollte sich gerechterweise sein Studium selbst finanzieren.
Und auch die staatliche allgemeinbildende Schule sollte abgeschafft werden. Eltern sollten selbst für die Bildung ihrer Kinder sorgen; unabhängig davon, ob sie sie gleich selbst unterrichten; oder in eine Schule schicken, die sie selbst bezahlen müssen.
Das eigentliche Problem ist doch, dass Bildung generell als was von der Berufstätigkeit Losgelöstes angesehen wird, und dass sie oftmals nur um ihrer selbst Wollen existiert.
Zur DDR-Zeit wurde ich 1984 als ausgebildeter Mechaniker einfach als Schrankenwärter eingestellt.
Zuerst ließ der Chef mich eine Woche lang bei einer Blockstelle, den beiden Stellwerken und zuletzt natürlich auch beim Bahnschrankenposten nur herumsitzen, damit ich einen ersten Eindruck vom Eisenbahnbetrieb erhalte.
Dann wurde mir die Dienstvorschrift für Schrankenwärter in die Hand gedrückt, damit ich diese studiere. Und schon eine weitere Woche später bestand ich die Schrankenwärterprüfung, sodass ich dann für die nächsten Jahre als Schrankenwärter tätig war ganz ohne mehrjährige Eisenbahnerlehre.
Der ganze staatliche Ausbildungswahn ist meines Erachtens nur herausgeschmissenes Geld. Es ist nämlich meines Erachtens viel effektiver, wenn Arbeitgeber am besten selbst für die Ausbildung sorgen, weil diese sich dann nur darauf beschränkt, was der Angestellte wirklich wissen muss,
Und auch die staatliche allgemeinbildende Schule sollte abgeschafft werden. Eltern sollten selbst für die Bildung ihrer Kinder sorgen; unabhängig davon, ob sie sie gleich selbst unterrichten; oder in eine Schule schicken, die sie selbst bezahlen müssen.
Das eigentliche Problem ist doch, dass Bildung generell als was von der Berufstätigkeit Losgelöstes angesehen wird, und dass sie oftmals nur um ihrer selbst Wollen existiert.
Zur DDR-Zeit wurde ich 1984 als ausgebildeter Mechaniker einfach als Schrankenwärter eingestellt.
Zuerst ließ der Chef mich eine Woche lang bei einer Blockstelle, den beiden Stellwerken und zuletzt natürlich auch beim Bahnschrankenposten nur herumsitzen, damit ich einen ersten Eindruck vom Eisenbahnbetrieb erhalte.
Dann wurde mir die Dienstvorschrift für Schrankenwärter in die Hand gedrückt, damit ich diese studiere. Und schon eine weitere Woche später bestand ich die Schrankenwärterprüfung, sodass ich dann für die nächsten Jahre als Schrankenwärter tätig war ganz ohne mehrjährige Eisenbahnerlehre.
Der ganze staatliche Ausbildungswahn ist meines Erachtens nur herausgeschmissenes Geld. Es ist nämlich meines Erachtens viel effektiver, wenn Arbeitgeber am besten selbst für die Ausbildung sorgen, weil diese sich dann nur darauf beschränkt, was der Angestellte wirklich wissen muss,
Und ich bin auch dafür, dass die Allgemeinbildung weitgehend durch auf einen bestimmten Beruf ausgerichtete Ausbildung ersetzt werden sollte, anstatt Schüler mit allem möglichen Wissen im Gießkannenprinzip zu überschütten.
Die jungen Menschen haben dann nämlich mehr Freizeit und dadurch ,ehr Freiräume, wo sie sich selbst mit allen möglichen Hobbys viel besser aufs Leben vorbereiten können, als es eine allgemeinbildende Schule je könnte.
Aber was soll das für einen Sinn haben, wenn der Lehrer in der Schulklasse den Kindern Wissen vermittelt, wo dann jeweils die meisten nur uninteressiert und gelangweilt herumsitzen?
Jedes Kind weiß doch, dass es keinen Beruf gibt, wo es später das gesamte Schulwissen anwenden kann. Die Schüler versuchen nur mehr oder weniger krampfhaft, möglichst gute Zensuren zu bekommen, weiter nichts.
Wenn eben durch weniger Unterricht die Schüler mehr Freizeit und dadurch mehr tatsächliche Freiräume hätten, könnten und würden die meisten von ihnen diesen Freiraum mit allen möglichen Hobbys nutzen.
Bücher lesen, Fernsehen, Rad fahren, Sport treiben, Wandern, Beschäftigung mit Tieren, Heimwerken, Stricken, Nähen und viele andere Hobbys könnten das Leben der Kinder so sehr versüßen; und ihre Entwicklung besser fördern, als es eine allgemeinbildende Schule je könnte.
Die jungen Menschen haben dann nämlich mehr Freizeit und dadurch ,ehr Freiräume, wo sie sich selbst mit allen möglichen Hobbys viel besser aufs Leben vorbereiten können, als es eine allgemeinbildende Schule je könnte.
Aber was soll das für einen Sinn haben, wenn der Lehrer in der Schulklasse den Kindern Wissen vermittelt, wo dann jeweils die meisten nur uninteressiert und gelangweilt herumsitzen?
Jedes Kind weiß doch, dass es keinen Beruf gibt, wo es später das gesamte Schulwissen anwenden kann. Die Schüler versuchen nur mehr oder weniger krampfhaft, möglichst gute Zensuren zu bekommen, weiter nichts.
Wenn eben durch weniger Unterricht die Schüler mehr Freizeit und dadurch mehr tatsächliche Freiräume hätten, könnten und würden die meisten von ihnen diesen Freiraum mit allen möglichen Hobbys nutzen.
Bücher lesen, Fernsehen, Rad fahren, Sport treiben, Wandern, Beschäftigung mit Tieren, Heimwerken, Stricken, Nähen und viele andere Hobbys könnten das Leben der Kinder so sehr versüßen; und ihre Entwicklung besser fördern, als es eine allgemeinbildende Schule je könnte.