Im Jahr 1983 hatte ich mit Hunden als Abrechnungskassierer für Elektroenergie und Gas folgende Erfahrungen gemacht.
Hunde waren da erstaunlicher Weise für mich ein eher kleineres Problem, obwohl ich oft Grundstücke betreten musste, auf denen Hunde waren.
Ich erinnere mich an einen großen schlanken Hund (Windhund), der ungefähr wie dieser aussah: Klick!
Der Charakter war wie der von einer Katze. Es war ihm völlig gleichgültig, dass ich das Grundstück betrat. Und möglicherweise hatte ich ihn auch gestreichelt.
Dass ein Hund aber so extrem zutraulich und harmlos ist, hatte ich nur ein einziges mal erlebt. Und dass ein Hund extrem aggressiv ist, ist meiner Erfahrung nach auch eher selten.
Nur selten habe ich in einem umzäunten Gelände Hunde gesehen, die absolut extrem aggressiv waren. Insbesondere wenn auf einem Grundstück zwei Hunde sind, sind diese dann besonders gefährlich und aggressiv. Aber in den meisten Fällen sind Hunde in ihrem Charakter zwischen diesen beiden Extremen.
Als Lichtgeldkassierer war ich immer sehr vorsichtig. Bevor ich ein Grundstück bzw. einen Hof betrat, schaute ich erst mal, ob ein Hund dort war, und ob ein Warnschild vorhanden war.
Wenn ein freilaufender Hund da war, versuchte ich jeweils herauszufinden, ob ich das Grundstück gefahrlos betreten konnte; ob also der Hund einen dementsprechenden Charakter hatte, ob er also friedlich war.
Hunde waren da erstaunlicher Weise für mich ein eher kleineres Problem, obwohl ich oft Grundstücke betreten musste, auf denen Hunde waren.
Ich erinnere mich an einen großen schlanken Hund (Windhund), der ungefähr wie dieser aussah: Klick!
Der Charakter war wie der von einer Katze. Es war ihm völlig gleichgültig, dass ich das Grundstück betrat. Und möglicherweise hatte ich ihn auch gestreichelt.
Dass ein Hund aber so extrem zutraulich und harmlos ist, hatte ich nur ein einziges mal erlebt. Und dass ein Hund extrem aggressiv ist, ist meiner Erfahrung nach auch eher selten.
Nur selten habe ich in einem umzäunten Gelände Hunde gesehen, die absolut extrem aggressiv waren. Insbesondere wenn auf einem Grundstück zwei Hunde sind, sind diese dann besonders gefährlich und aggressiv. Aber in den meisten Fällen sind Hunde in ihrem Charakter zwischen diesen beiden Extremen.
Als Lichtgeldkassierer war ich immer sehr vorsichtig. Bevor ich ein Grundstück bzw. einen Hof betrat, schaute ich erst mal, ob ein Hund dort war, und ob ein Warnschild vorhanden war.
Wenn ein freilaufender Hund da war, versuchte ich jeweils herauszufinden, ob ich das Grundstück gefahrlos betreten konnte; ob also der Hund einen dementsprechenden Charakter hatte, ob er also friedlich war.
Die gefährlichste Situation war einmal, als ich in einem Dorf (Merxleben) vorsichtig die Tür zu einem Hof etwas öffnete und mir sogleich ein größerer Hund entgegenlief. Ich redete freundlich zu ihm und er schien völlig friedlich zu sein; und er ließ sich von mir sogar über den Kopf streicheln.
Also ging ich dann einfach hinein. Aber Oh Schreck! Nachdem ich nur wenige Meter gegangen war, bellte mich dieser Hund wütend an. Ich blieb erschrocken stehen und ging ganz langsam Schritt für Schritt rückwärts zurück zum Tor. Dabei kam mir der Hund immer näher.
Als ich endlich am Tor war, war er schon so sehr an mich heran, dass bellend seine Schnauze ganz nahe an meiner Hand war. In diesem Fall war es noch mal gerade so gutgegangen.
Ich machte mir natürlich Gedanken über diesen Vorfall und bin zu der Überzeugung gelangt, dass die Ursache für die überraschende Verhaltensänderung der Umstand war, dass ich dann dem Hund nicht mehr gut zuredete.
Diese Erkenntnis war eine sehr wichtige Erkenntnis im Umgang mit Hunden überhaupt. In meiner weiteren beruflichen Tätigkeit als "Lichtmann" und auch sonst im Leben nutzte ich diese, um mich vor Hunden erfolgreich zu schützen.
Dass ich das Revier des Hundes betrat, dass er instinktiv zu verteidigen versuchte, ist klar. Dagegen kann man nichts machen. Wenn das aber die alleinige Ursache war, hätte er aber wahrscheinlich schon am Tor so aggressiv gebellt.
Möglicherweise ist es auch empfehlenswert, ein spezielles zur Hundeabwehr geeignetes Pfefferspray bei sich zu tragen.
Also ging ich dann einfach hinein. Aber Oh Schreck! Nachdem ich nur wenige Meter gegangen war, bellte mich dieser Hund wütend an. Ich blieb erschrocken stehen und ging ganz langsam Schritt für Schritt rückwärts zurück zum Tor. Dabei kam mir der Hund immer näher.
Als ich endlich am Tor war, war er schon so sehr an mich heran, dass bellend seine Schnauze ganz nahe an meiner Hand war. In diesem Fall war es noch mal gerade so gutgegangen.
Ich machte mir natürlich Gedanken über diesen Vorfall und bin zu der Überzeugung gelangt, dass die Ursache für die überraschende Verhaltensänderung der Umstand war, dass ich dann dem Hund nicht mehr gut zuredete.
Diese Erkenntnis war eine sehr wichtige Erkenntnis im Umgang mit Hunden überhaupt. In meiner weiteren beruflichen Tätigkeit als "Lichtmann" und auch sonst im Leben nutzte ich diese, um mich vor Hunden erfolgreich zu schützen.
Dass ich das Revier des Hundes betrat, dass er instinktiv zu verteidigen versuchte, ist klar. Dagegen kann man nichts machen. Wenn das aber die alleinige Ursache war, hätte er aber wahrscheinlich schon am Tor so aggressiv gebellt.
Möglicherweise ist es auch empfehlenswert, ein spezielles zur Hundeabwehr geeignetes Pfefferspray bei sich zu tragen.