Der Turmbau zu Babel musste einst eingestellt werden, weil die Bauleute sich nicht mehr verständigen konnten. Und heutzutage haben wir leider auch eine gewisse Sprachverwirrung.
Denn, wie soll man sich beispielsweise einen 'Staatsbankrott' vorstellen? Ist dann das betreffende Land von der Landkarte verschwunden? Beziehungsweise wird es von den benachbarten Staaten einverleibt?
Oder, wie soll man sich den Kauf einer Anleihe vorstellen? Übernimmt hierbei eine Bank den Darlehensvertrag von einer anderen Bank? Oder leiht man sich einfach nur Geld? Oder wird einem Geld geliehen?
Und was ist ein sogenannter 'Homosexueller'? Ein Raucher ist jemand, der regelmäßig raucht. Somit wäre ein Homosexueller eine Person, die sich regelmäßig homosexuell verhält, die also beispielsweise auch bisexuell orientiert sein könnte.
In der Regel meint man aber eine (ausschließlich) homosexuell orientierte Person, was nicht viel eindeutiger ist; denn schließlich kann eine naturbedingte unabänderliche Orientierung gemeint sein; oder eine erworbene, die eine Person wieder verlieren kann.
Zum Glück ist wenigstens das Wort 'homosexuell' absolut eindeutig, oder doch nicht? Es bedeutet nämlich, dass beispielsweise ein Mann mit einem anderen Mann sexuell verkehrt.
Dies würde aber ein Mann in der Regel nur dann tun, wenn er sich romantisch in einen Mann verlieben kann, was seinerseits bei ihm eine weibliche Orientierung voraussetzt.
Dann wäre er aber kein Mann, sondern eine Person mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen, sodass dieser Begriff somit Unsinn ist.
Damit aber dieser Vortrag an dieser Stelle noch nicht zu Ende ist, tun wir mal so, als wäre der Begriff 'homosexuell' sinnvoll!
Wenn also Sex eines Mannes mit einem anderen Mann Homosexualität ist, muss nur noch geklärt werden, was ein Mann überhaupt ist.
Üblicherweise versteht man unter dem Begriff 'Mann' eine Person mit männlichem Genital, sodass eine Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen (Shemale) trotzdem ein Mann wäre.
So eine nicht reingeschlechtliche Person könnte man aber auch als Frau bezeichnen, weil sie überwiegend weibliche Geschlechtsmerkmale hat.
Denn, wie soll man sich beispielsweise einen 'Staatsbankrott' vorstellen? Ist dann das betreffende Land von der Landkarte verschwunden? Beziehungsweise wird es von den benachbarten Staaten einverleibt?
Oder, wie soll man sich den Kauf einer Anleihe vorstellen? Übernimmt hierbei eine Bank den Darlehensvertrag von einer anderen Bank? Oder leiht man sich einfach nur Geld? Oder wird einem Geld geliehen?
Und was ist ein sogenannter 'Homosexueller'? Ein Raucher ist jemand, der regelmäßig raucht. Somit wäre ein Homosexueller eine Person, die sich regelmäßig homosexuell verhält, die also beispielsweise auch bisexuell orientiert sein könnte.
In der Regel meint man aber eine (ausschließlich) homosexuell orientierte Person, was nicht viel eindeutiger ist; denn schließlich kann eine naturbedingte unabänderliche Orientierung gemeint sein; oder eine erworbene, die eine Person wieder verlieren kann.
Zum Glück ist wenigstens das Wort 'homosexuell' absolut eindeutig, oder doch nicht? Es bedeutet nämlich, dass beispielsweise ein Mann mit einem anderen Mann sexuell verkehrt.
Dies würde aber ein Mann in der Regel nur dann tun, wenn er sich romantisch in einen Mann verlieben kann, was seinerseits bei ihm eine weibliche Orientierung voraussetzt.
Dann wäre er aber kein Mann, sondern eine Person mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen, sodass dieser Begriff somit Unsinn ist.
Damit aber dieser Vortrag an dieser Stelle noch nicht zu Ende ist, tun wir mal so, als wäre der Begriff 'homosexuell' sinnvoll!
Wenn also Sex eines Mannes mit einem anderen Mann Homosexualität ist, muss nur noch geklärt werden, was ein Mann überhaupt ist.
Üblicherweise versteht man unter dem Begriff 'Mann' eine Person mit männlichem Genital, sodass eine Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen (Shemale) trotzdem ein Mann wäre.
So eine nicht reingeschlechtliche Person könnte man aber auch als Frau bezeichnen, weil sie überwiegend weibliche Geschlechtsmerkmale hat.
Man könnte also unter einem 'Mann' auch eine Person mit überwiegend männlichen Geschlechtsmerkmalen verstehen, sodass beispielsweise ein Mann ein weibliches Genital haben könnte anstatt eines männlichen.
Je nachdem, wie man also den Begriff 'Mann' definiert, wäre Homosexualität was, das entweder Nachwuchs ermöglicht oder auch nicht ermöglicht.
Das Wort 'homosexuell' ist auch deswegen mehrdeutig, weil es sich aus den beiden Wörtern 'homo' (gleichgeschlechtlich) und 'sexuell' zusammensetzt.
Sex zwischen einem Mann und Thomas Beatie, der als Mann ein weibliches Genital hat anstatt eines männlichen, wäre zwar weniger homo; aber umso mehr Sex, weil es unten rum besser passt.
Sex zwischen einem Mann mit einem anderen Mann wäre zwar maximal homo; aber weniger Sex, weil es unten rum weniger gut passt.
Somit wären beide Sexualverhalten im Prinzip genauso homosexuell beziehungsweise wären genauso gleichgeschlechtliche Sexualität.
Sagt also beispielsweise ein Mann, dass er heterosexuell orientiert ist, ist völlig unklar, ob für ihn auch eine Shemale als Partner(in) infrage käme.
Ebenso ist es unklar, wenn ein Mann sich als schwul outet; weil man nicht weiß, ob er sich als Partner auch einen Typ wie Thomas Beatie vorstellen kann, dem weltweit ersten schwangeren Mann.
Mit diesem Vortrag mache ich hiermit den Vorschlag, die mehrdeutigen und somit missverständlichen Begriffe 'Homosexueller', 'homosexuell', 'gleichgeschlechtliche Sexualität', 'schwul' und 'lesbisch' nicht mehr zu verwenden.
Sondern bei der Benennung von Orientierungen und Geschlechtlichkeiten in Zukunft nur exakte, eindeutige und somit unmissverständliche Begriffe und Formulierungen zu verwenden, weil wir sonst laufend aneinander vorbeireden.
Oder es bleibt einfach alles beim alten. Und wenn jemand fragt, was 'Homosexualität' überhaupt ist, erhält er wie gewohnt von der Wikipedia nur die Antwort, dass es sich halt um "gleichgeschlechtliche Sexualität" handelt; basta.
Je nachdem, wie man also den Begriff 'Mann' definiert, wäre Homosexualität was, das entweder Nachwuchs ermöglicht oder auch nicht ermöglicht.
Das Wort 'homosexuell' ist auch deswegen mehrdeutig, weil es sich aus den beiden Wörtern 'homo' (gleichgeschlechtlich) und 'sexuell' zusammensetzt.
Sex zwischen einem Mann und Thomas Beatie, der als Mann ein weibliches Genital hat anstatt eines männlichen, wäre zwar weniger homo; aber umso mehr Sex, weil es unten rum besser passt.
Sex zwischen einem Mann mit einem anderen Mann wäre zwar maximal homo; aber weniger Sex, weil es unten rum weniger gut passt.
Somit wären beide Sexualverhalten im Prinzip genauso homosexuell beziehungsweise wären genauso gleichgeschlechtliche Sexualität.
Sagt also beispielsweise ein Mann, dass er heterosexuell orientiert ist, ist völlig unklar, ob für ihn auch eine Shemale als Partner(in) infrage käme.
Ebenso ist es unklar, wenn ein Mann sich als schwul outet; weil man nicht weiß, ob er sich als Partner auch einen Typ wie Thomas Beatie vorstellen kann, dem weltweit ersten schwangeren Mann.
Mit diesem Vortrag mache ich hiermit den Vorschlag, die mehrdeutigen und somit missverständlichen Begriffe 'Homosexueller', 'homosexuell', 'gleichgeschlechtliche Sexualität', 'schwul' und 'lesbisch' nicht mehr zu verwenden.
Sondern bei der Benennung von Orientierungen und Geschlechtlichkeiten in Zukunft nur exakte, eindeutige und somit unmissverständliche Begriffe und Formulierungen zu verwenden, weil wir sonst laufend aneinander vorbeireden.
Oder es bleibt einfach alles beim alten. Und wenn jemand fragt, was 'Homosexualität' überhaupt ist, erhält er wie gewohnt von der Wikipedia nur die Antwort, dass es sich halt um "gleichgeschlechtliche Sexualität" handelt; basta.
Dieses wichtige Thema auf dialog-ueber-deutschland.de als Vorschlag zu veröffentlichen, gelang mir leider nicht; er wurde leider abgelehnt.
Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer,
Ihr Beitrag verstößt gegen die Regeln des Bürgerdialogs und kann leider nicht veröffentlicht werden. Die Regeln können Sie hier nachlesen: https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/80-Meta/Benutzerhinweise/benutzerhinweise_node.html
Titel: Medizinische Schönheitsbehandlungen, wodurch Menschen nicht mehr den richtigen Partner finden können
Text:
Es gibt Frauen, die sich zu unrecht nicht attraktiv finden, weil sie männlich statuiert sind mit Bartwuchs. Viele dieser Frauen glauben fälschlicherweise, dass sie dadurch keinen Mann finden können, weil, wenn Mann auf Frau orientiert ist, ihm nicht Frau gefällt, wenn sie wie Mann aussieht.
Deswegen lassen diese Frauen sich ihre Männlichkeit einfach von der Medizin durch eine lebenslange Östrogenbehandlung wegmachen.
Das Problem ist aber, dass dadurch diejenigen Männer, die auf solche eher männlich aussehenden Frauen orientiert sind, nicht mehr den richtigen Partner finden können. Und dann entweder allein bleiben, in die gleichgeschlechtsteilige Sexualität flüchten oder gar vor Verzweiflung Suizid begehen.
Und wenn es in einer Gesellschaft erst so weit gekommen ist, dass es dadurch männlich statuierte Frauen kaum noch gibt; halten sich manche dieser Männer von vorn herein fälschlich für gleichgeschlechtasteilig orientiert; weil sie gar nicht wissen, dass die Natur auch männlich statuierte Frauen hervorbringt.
Während es also auf der einen Seite medizinisch noch nicht möglich ist, Männern mit weiblicher Orientierung eine männliche Orientierung zu verschaffen, ist es auf der anderen Seite medizinisch schon möglich, dass sich männlich statuierte Frauen ihre Männlichkeit wegmachen lassen.
Weil es dann aber bei der Partnerwahl zu großen Problemen kommt, entsteht dadurch natürlich ein wirklich großes Problem, wo meines Erachtens der Staat irgendwie eingreifen sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Redaktion Zukunftsdialog
Meine Antwort auf eine E-Mail
In dieser Welt gibt es zwei Gruppen von Menschen. Das sind zum einen diejenigen Lobbyisten, die an der gleichgeschlechtsteiligen Sexualität verdienen; und deswegen laufend Lügenpropaganda verbreiten.
Die wissen ganz genau, dass auf jeden Mann mehr, der sich für gleichgeschlechtsteilig orientiert hält, auf der anderen Seite eine Frau mit Bart mehr ist, die sich durch eine nahezu lebenslange Hormontherapie ihre Männlichkeit wegmachen lässt.
Und dann gibt es auf der anderen Seite die vielen verblendeten Menschen, die darauf hereinfallen; und diesen ganzen Unsinn vom auf Gleichgeschlechtsteiligkeit orientierten Mann glauben. Dass diese also angeblich darauf orientiert seien, dass die Genitalien nicht zueinander passen.
Wenn Gleichgeschlechtlichkeit nicht Mann mit Mann oder Frau mit Frau bedeutet, was aber dann?Der Wikipedia zufolge ist Homosexualität die Orientierung auf Personen desselben Geschlechts.
Und genau dies bedeutet doch, dass beispielsweise Mann auf Mann orientiert ist. Wenn es da wenigstens hieße, dass es die Orientierung auf Personen derselben Geschlechtlichkeit ist, wäre es schon eher richtig.
Eine gleichgeschlechtsteilige Orientierung ist diejenige, wo eine Person auf so eine Person orientiert ist, wo beide das Genital vom gleichen Geschlecht haben. Und eine gleichgeschlechtliche Orientierung ist, wenn beispielsweise Mann Mann begehrt.
Wenn also beispielsweise ein (intersexueller) Mann mit weiblichem Genital auf Mann orientiert ist, wäre diese eine gleichgeschlechtliche beziehungsweise homosexuelle Partnerschaft, in der Nachwuchs gezeugt werden kann.