Schon zur Polizei zu gehen ist fragwürdig---
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 2192 von Tobias Claren » 10.03.2012, 19:44

Schon zur Polizei zu gehen ist fragwürdig---

Menschen sollten in Deutschland gar nicht erst Polizist werden.
Es ist nicht Standard dass ein Land eine extra Seite zur Polizei von Amnesty International bekommt.
Aber Deutschland hat eine: http://www.AmnestyPolizei.de

Wenn man NICHT mit dem Vorsatz sich mit den "Kollegen" und Vorgesetzten anzulegen zur Polizei geht, sollte man es gleich lassen.
Denn JEDE kleine Ohrfeige im Verhörraum (laut Radiointerview mit einem heute hohen Polizisten, der jede Kleinigkeit von Kollegen zur Anzeige brachte), jeder ungerechtfertigte Knüppelschlag auf einer Demo usw. muss der Kollege auch bestätigen wenn er dies sah.
Muss den Kollegen namentlich verraten, egal was der Vorgesetzte und Kollegen davon hält/halten.

Ich kannte einen Ex-Polizisten aus Essen. Der erzählte da wären die braunen Drogenplatten rumgegangen, und jeder durfte sich ein kleines Stück abzwacken.
Oder dass es normal war das Polizeiauto von Innen mit dem Zigarettenanzünder zu "verzieren"...

Es sollte eine gemeinützige Gruppe/Verein geben, der im Stil der Naziaussteigerprojekte Polizisten anspricht (auf Plakaten) die Polizei zu verlassen und über ihre Kollegen usw. auszupacken. Auch wenn es keinen einzigen Polizisten zum Ausstieg bewegen würde, die Provokation wäre schon ein Denkanstoß-Ziel in der Bevölkerung.

Es ist widerwärtig, wenn diese Menschen nur wegen dem sicheren Posten und Gehalt bei der Polizei bleiben. Das ist vergleichbar mit der Karkerlake die sich ihr warmes Plätchen unter dem Kühlschrank sucht, wo immer was zu Fressen abfällt...
Auch wenn es die sind, die sich an keiner Schweinerei beteiligen, es reicht dass sie es nicht öffentlich machen.
Es gibt den Bereicht von einer Demo, da gab es eine Durchsage aus einem Mannschaftswagen. "Leider" wurde das Mikro etwas zu spät ausgeschaltet, und man konnte wohl noch so was wie "Fressen polieren" hören.
Auch solches Verhalten sollte öffentlich gemacht werden. NIEMAND ist gezwungen bei der Polizei zu arbeiten!
Auch wenn da "nur" unter Kollegen so ein Spruch fällt, das ist bei einem Polizisten theoretisch ein Grund zur Abmahnung bis zur Kündigung!
Da geht es um das Wesen eines Polizisten.

Ich habe da einen "Wesenstest" als Ausdruck für hinter die Heckscheibe. Ist vergleichbar mit dem Wesenstest für Hunde.
Bei Hunden schiebt man z.B. einen Kinderwagen mit plärrendem Lautsprecher drin vorbei.

Wie sagte Dr. Brosa aus Amöneburg mal so schön auf einer öffentlichen Veranstaltung (wo wohl auch Polizisten anwesend waren):
"Die Polizei, ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle"
Das habe ich als Ausdruck.
Bürgermeister Dr. Franz-Georg Rips hat sich sogar ein Foto von einer OA-Schergin machen lassen. Als Jurist muste er wohl einsehen dass da nichts zu machen ist :mrgreen: .
Trotzdem hat sein Lakei KHK Fischer der KP Kerpen mir eine Vorladung geschickt. Naja, das Klopapier von diesem Verbrecher habe ich ohne abzusagen ignoriert. Die Vorladung eines Polizisten hat juristisch noch weniger Wert als ein Grüner Brief der GEZ.
Warum "Verbrecher"? Weil der KP-Scherge doch genau wusste dass da nichts zu machen ist. Jemand dann noch vorzuladen dürfte reine Selbstjustiz sein.
Bestrafung durch Vorladen (wenn jemand in Ehrfurcht und mit klopfendem Herzen darauf eingeht und sich freinimmt usw.) und Einschüchtern. Astreine Nötigung im Amt. Schon die Vorladung. Dann vor Ort natürlich das Drohszenario inkl. dem zu erwartenden vermeintlich großzügigen Angebot die Sache ruhen zu lassen wenn man es einstellt.
Nein, das habe ich so nie erlebt, denn ich ignoriere Vorladungen von Polizisten (also diese). Wenn da was dran wäre, würde ein Staatsanwalt eine Vorladung schicken.

Ich werde dann jetzt evtl. das Teil entfernen..... Aber nur, um es durch ein "Siegel" zu ergänzen das rüberbringt dass er durch den Bürgermeister und Juristen als "in Ordnung" eingestuft wurde. Und das Teil könnte ich dann an das Fahrrad montiert nächstmöglich dem EIngang zum Rathaus abstellen.
Das wäre DIE Provokation, aber 100% legal. Wenn ich es vor der Polizei abstelle, könnten die daraus eine Bezugnahme auf die dort befindlichen Polizisten konstruieren, aber nicht, wenn es woanders steht. Denn die Polizei im ganzen ist so wenig Beleidigungsfähig (nach juristischem Verständnis) wie Soldaten.
"Soldaten sind Mörder" wurde auch für zulässig befunden...



Der Ex-Polizist hat sich übrigens in die Jugendbetreuung versetzen lassen. Das ist der gleiche Arbeitgeber (Landschaftsverband).
Polizisten sollten bevor sie kündigen am besten noch Material "wallraffen". Also z.B. Tagebuch der Schweinereien (vom arroganten Verhalten bis zu Straftaten...) mit Namen führen. Aber auch mit Knopflochkamera aufzeichnen (wie Günther Wallraff), usw..