Es ist immer dasselbe. Weil das Alte Testament nicht gründlich genug studiert und verstanden wurde, versteht man dann fast alles falsch, was in den vier Evangelien des Neuen Testaments geschrieben steht.
Was die Gnade Gottes betrifft, beispielsweise erst mal diese Verse lesen! 3. Mose 26 ab Vers 14 und Jesaja 1 Verse 18 - 20. Die Gnade Gottes gibt es so erst mal nicht, sondern die Strafe Gottes ist nach Beginn des Übertretens der göttlichen Gebote erst mal noch nicht so sehr groß.
Was anderes ist die göttliche Gnade nicht, als dass Gott eine Sünde erst mal noch nicht so sehr bestraft. Man könnte auch sagen, dass Gnade eine Verringerung des Strafmaßes ist, falls der Sünder bereut und fortan nicht mehr sündigt.
Was die Gnade Gottes betrifft, beispielsweise erst mal diese Verse lesen! 3. Mose 26 ab Vers 14 und Jesaja 1 Verse 18 - 20. Die Gnade Gottes gibt es so erst mal nicht, sondern die Strafe Gottes ist nach Beginn des Übertretens der göttlichen Gebote erst mal noch nicht so sehr groß.
Werdet ihr mir aber nicht gehorchen und nicht tun diese Gebote alle und werdet meine Satzungen verachten und eure Seele wird meine Rechte verwerfen, dass ihr nicht tut alle meine Gebote, und werdet meinen Bund brechen, so will ich euch auch solches tun:
Ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Darre und Fieber, dass euch die Angesichter verfallen und der Leib verschmachte. Ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn essen.
Und ich will mein Antlitz wider euch stellen, und sollt geschlagen werden vor euren Feinden; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und sollt fliehen, da euch niemand jagt.
So ihr aber über das noch nicht mir gehorcht, so will ich's noch siebenmal mehr machen, euch zu strafen um eure Sünden, dass ich euren Stolz und eure Halsstarrigkeit breche; und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen.
Was anderes ist die göttliche Gnade nicht, als dass Gott eine Sünde erst mal noch nicht so sehr bestraft. Man könnte auch sagen, dass Gnade eine Verringerung des Strafmaßes ist, falls der Sünder bereut und fortan nicht mehr sündigt.
In Jesaja 1 geht der Herr sogar so weit, dass er verkündet, dass Israel überhaupt keine Strafe zu befürchten braucht, wenn das Volk sofort mit sündigen aufhört.
Was aber die Kirche aus der Gnade Gottes gemacht hat, ist eine völlig falsche Auslegung der Bibel. Fälschlich wird so getan, als seien die Menschen ja sowieso alle Sünder.
Und dass deswegen die Menschen nur über die Gnade Gottes gerecht werden könnten. Aber so ist das eben nicht. Die Menschen können sich nur dadurch selbst erlösen, indem sie nicht (mehr) sündigen.
Diese ganze ewige Gerede von der unverdienten Liebe Gottes ist nur kirchenlobbyistische Lügenpropaganda, um möglichst viele Mitglieder zu rekrutieren.
Schließlich soll möglichst keiner glauben, dass er wegen seiner vielen Sünden für die Kirche als Mitglied nicht gut genug sei; sodass die Kirche fälschlich verkündet, dass der Mensch nur über die göttliche Gnade gerecht werden könne.
Die Wirkung verfehlt ihr Ziel allein schon dadurch nicht, indem von Seiten der Kirche wie ein Besessener fast nur noch von der heilbringenden göttlichen Gnade gepredigt wird; während zugleich der Aufruf, nicht zu sündigen, nur noch selten geschieht.
So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR! Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen. Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HERRN sagt es.
Was aber die Kirche aus der Gnade Gottes gemacht hat, ist eine völlig falsche Auslegung der Bibel. Fälschlich wird so getan, als seien die Menschen ja sowieso alle Sünder.
Und dass deswegen die Menschen nur über die Gnade Gottes gerecht werden könnten. Aber so ist das eben nicht. Die Menschen können sich nur dadurch selbst erlösen, indem sie nicht (mehr) sündigen.
Diese ganze ewige Gerede von der unverdienten Liebe Gottes ist nur kirchenlobbyistische Lügenpropaganda, um möglichst viele Mitglieder zu rekrutieren.
Schließlich soll möglichst keiner glauben, dass er wegen seiner vielen Sünden für die Kirche als Mitglied nicht gut genug sei; sodass die Kirche fälschlich verkündet, dass der Mensch nur über die göttliche Gnade gerecht werden könne.
Die Wirkung verfehlt ihr Ziel allein schon dadurch nicht, indem von Seiten der Kirche wie ein Besessener fast nur noch von der heilbringenden göttlichen Gnade gepredigt wird; während zugleich der Aufruf, nicht zu sündigen, nur noch selten geschieht.