(Aus meiner E-Mail an das Channelmedium Gaby Teroerde)
Was die sogenannte "Lichtnahrung" betrifft, hatte ich vor einigen Jahrzehnten ein Experiment gemacht. Ich aß einige Erdnüsse und wog mich dann mit einer mechanischen, also völlig zuverlässigen, Waage.
Dann machte ich mich (tagsüber) auf eine Wanderung zum nächsten Dorf (Nägelstedt), das einige Kilometer entfernt war. Der Weg führte ausschließlich über Feldwege, während ich den Wunsch in mir hatte, nichts mehr zu essen.
Nach der Rückkehr wog ich mich wieder, und stellte überrascht fest, dass ich etwa ein halbes oder drittel Kilogramm mehr wog, obwohl ich seit der letzten Wiegung nichts gegessen und nichts getrunken hatte.
Ich glaube aber nicht unbedingt, dass ich irgendwie von Gott oder von der Sonne (Licht) ernährt wurde, obwohl es bestimmt auch was mit dem Licht zu tun hat.
Die Gegend um Bad Langensalza in Thüringen (Deutschland), wo ich damals noch wohnte, ist ein äußerst fruchtbares Land, sodass dadurch auch viele Kleinstlebewesen und andere organische und anorganische Stäube in der Luft sind, die zur Ernährung beitragen.
Ja, der Mensch ernährt sich nicht nur über die normale Verdauung, sondern der gesamte Körper kann Nahrung aus der Umgebung aufnehmen; insbesondere auch über die Atmung nimmt man Nährstoffe auf.
Die über die Atmung aufgenommen Bakterien kann der Körper als Nahrung verwerten. Dies erklärt übrigens auch, warum verschollen gegangene Menschen oftmals noch so lange ohne Nahrung überleben konnten.
Es hat bestimmt auch was mit dem Licht zu tun, wodurch autotrophe, also pflanzliche, Kleinstlebewesen am und im Menschen leben können.
Diese pflanzlichen Mikroorganismen sind durch das Licht in der Lage, alle möglichen anorganischen Stäube in verwertbare organische Stoffe umzuwandeln.
Dass die Umstellung bei Ihnen vorübergehend zu Herzrhythmusstörungen und Haarausfall führte, zeigt deutlich, dass da wohl eher keine irgendwie mysteriöse himmlische Ernährung im Spiel war, sondern der Körper sich auf die andere Art von der Umwelt bereitgestellten Nahrung umstellen musste.
Insbesondere Ihre Herzrhythmusstörungen deuten auf Bakterien hin, weil Bakterien die Nerven und somit auch das Nervensystem des Herzens angreifen können, falls die Immunabwehr noch nicht stark genug wirkt. Wie man einen Herzinfarkt ohne medizinische Hilfe in nur wenigen Minuten überstehen kann, lesen Sie bitte hier:
http://weltrettungsforum.w4f.eu/189Als ein indischer Yogi wissenschaftlich untersucht wurde, wie er ohne Nahrung leben kann, musste er sich einige Wochen unter medizinischer Aufsicht in einem Krankenhaus aufhalten. Allerdings zeigte sich dort, dass er dann in dieser Zeit schon etwas an Gewicht verlor.
Dies lag wohl an der sauberen beziehungsweise hygienischeren Luft, die weniger Staub und weniger Bakterien enthielt. Und weil er immer im Haus sein musste, mangelte es auch an Licht.
Was beides erklärt, dass das Leben ohne "normale" Nahrungsaufnahme unter diesen sterilen und lichtarmen Umständen dann doch kaum möglich war.
Auch kann deswegen die Methode der Lichtnahrung wohl kaum in Afrika bei einer Hungersnot funktionieren, weil dann ja leider auch die Atemluft von Nährstoffen wie leergefegt ist, und es kaum Bakterien in dieser gibt.