Durch die Kreuzigung kam keine Sündenvergebung – Wie uns die Kirche belügt und betrügt.
 
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Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 2272 von UFO-Peter » 16.03.2015, 16:58

Durch die Kreuzigung kam keine Sündenvergebung – Wie uns die Kirche belügt und betrügt.



Von wegen, dass Christus einst für die Sünden der Menschen gestorben war. Durch die Kreuzigung kam keine Sündenvergebung – Wie uns die Kirche belügt und betrügt.

Wie kann das sein, dass in der Kirche immer noch gepredigt wird, dass durch das am Kreuz vergossene Blut Christi, Jesus die Menschen wieder mit Gott versöhnen konnte? Aber in der Bibel finde ich in Lukas 24.26 eigentlich nur dies:

Musste nicht Christus solches leiden und zu seiner Herrlichkeit eingehen?

http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/lukas/24/#26

Dass das Leiden Christi am Kreuz sein musste, ist hier sogar nur als Frage formuliert. Dass aber Christus damit die Menschen von ihren Sünden erlöst hätte, davon steht hier aber nichts geschrieben.

Nur, dass es so geschehen musste, mehr nicht; wobei dies hierbei meines Erachtens (nur) auf der sehr hohen philosophischen Ebene interpretierbar ist; dass eigentlich immer alles, was geschieht, gut so ist; wie die Geschichten auf dieser Webseite dies beschreiben:

http://nixwie.beepworld.de/freiheitundliebe.htm

Die Kirche beruft sich hierbei aber auch auf Matthäus 26.26-28:

Das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/26/#26

Wenn ich als kreuzanbetender skrupelloser Kirchenlobbyist diese beiden Verse unzulässig miteinander verknüpfe, kommt so tatsächlich Sündenvergebung durch das Vergießen des Blutes Christi am Kreuz heraus; was aber völliger Unsinn ist.

Der Vers mit dem vergossenen Blut Christi bezieht sich aber nicht auf das am Kreuz vergossene Blut; sondern, nur symbolisch auf die Jesulehre und seine gesamte Heilstätigkeit; wie beispielsweise bei der Heilung des Gichtbrüchigen (Matthäus 9.2-7), als Jesus ihm die Sünden vergab.

Wenn ich aber dreist die Gläubigen mutwillig in die Irre führe, indem ich diese beiden Verse, die sich jeweils auf was völlig Anderes beziehen, unzulässig zu einer Einheit miteinander verknüpfe; kann hierbei natürlich nur der absolute Blödsinn herauskommen, dass (angeblich) Christi Blut zwecks Sündenvergebung am Kreuz vergossen werden musste.

Allenfalls könnte man vielleicht im weitesten Sinne das vergossene Blut Christi symbolisch für das vergossene Blut Christi des Neuen Testaments betrachten. Dies ist aber wirklich sehr weit hergeholt, weil es jeweils um was völlig Anderes geht. Also, das "vergossene Blut Chriti" in Gestalt seiner Heilstätigkeit, und das vergossene Blut am Kreuz, sind natürlich (so) zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.

Matthäus 9.2-7:

Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bett. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben.

Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott. Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr so arges in euren Herzen?

Welches ist leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle? Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim! Und er stand auf und ging heim.
Dies geschah, bevor Christus gekreuzigt wurde, was ein Zeichen ist, dass für die Sündenvergebung durch Christus nicht dessen Kreuzestod erforderlich ist.

Diese Bibelverse suggerieren, als hätte Christus einfach kraft seiner göttlichen Allmacht die Sünde des Gichtbrüchigen weggenommen, was aber falsch ist.

In Wirklichkeit war es aber der Glaube aller Anwesenden einschließlich des Gichtbrüchigen selbst, der die Sünde wegnahm und ihn dadurch gesund machte.

Nicht ohne Grund betonte Christus oftmals, dass (eigentlich) nicht er, sondern der Glaube des jeweiligen Kranken ihn gesund machte. Hinzu kommt, dass 5. Mose 18 zufolge der Herr zu jeder Zeit einen Propheten zu seinem heiligen Dienst beruft, der als solcher angenommen werden soll.

Zur Zeit Christi war eben Jesus Christus dieser Prophet, der als solcher angenommen werden sollte. Weil dies der Gichtbrüchige tat, vollbrachte er dadurch ein solch großes persönliches Opfer, wodurch er hierdurch seine Sünde bezahlte, was dann seine augenblickliche Gesundung verursachte.

Christus war hier also nicht derjenige, der hier die Sünden des Kranken hinwegnahm. Sondern er erkannte den Glauben, und dass man ihn als Prophet annahm, sodass er nur verkündete, sodass dadurch die Sünde des Kranken beglichen wurde.

Matthäus 26.26-28:

Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach’s und gab’s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

Nicht ohne Grund verließen die Jünger Christus, weil sie Angst hatten, dass sie auch gekreuzigt werden könnten. Diese Kreuzigung war für viele eine Gelegenheit, selbst das Opfer zu vollbringen, um diese Angst zu überwinden, und sich in aller Öffentlichkeit zum Gekreuzigten zu bekennen.

Auch hier war es nicht Christus oder gar dessen Opfertod, der die Sünden von Menschen wegnahm. Sondern es war gegebenenfalls das Opfer derjenigen Menschen, die selbst das Opfer vollbrachten, indem sie in dieser schlimmen Situation nicht davor zurückschreckten, sich zu Jesus zu bekennen.

Stattdessen könnte man diesen Bibelvers so auslegen, dass das Blut des neuen Testaments zur Vergebung der Sünden, von dem Jesus einst sprach, sicher nicht sein vergossenes Blut am Kreuz ist, sondern seine Lehre.

Außerdem starb Christus nicht am Kreuz, weil er sich in dieser Situation mit der römischen Besatzungsmacht einschmeichelte, indem er möglicherweise laut hörbar nicht für sich und die zwei anderen unschuldig Mitgekreuzigten betete, sondern für die römische Besatzungsmacht, den Feind Israels.

Jesus Christus war also eingeknickt und vertraute in dieser Situation nicht auf Gott; sondern zog es lieber vor, sich mit dem Gebet "Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" bei den Römern einzuschmeicheln.

Und die Rechnung ging tatsächlich auf. Und wie "durch ein Wunder", wurde Christus von den Römern errettet, indem man ihm vor der Abnahme vom Kreuz nicht die Beine brach, weil er angeblich "schon gestorben sei", wodurch er überlebte.

Während man demgegenüber den beiden anderen Mitgekreuzigten die Beine brach, und sie dadurch jämmerlich erstickten. Diese beiden Mitgekreuzigten knickten nicht vor den Römern ein, indem sie nicht für diese beteten, was ihnen tragischerweise den Tod einbrachte.

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