Wie am 2.3.1998 das Schicksal beziehungsweise der Himmel möglicherweise zum Glück dafür sorgte, dass die überaus großartige Natascha Kampusch der staatlich angeordneten Fürsorgesklaverei ihren Eltern entrissen wurde.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 2901 von UFO-Peter » 01.03.2013, 09:29

Wie am 2.3.1998 das Schicksal beziehungsweise der Himmel möglicherweise zum Glück dafür sorgte, dass die überaus großartige Natascha Kampusch der staatlich angeordneten Fürsorgesklaverei ihren Eltern entrissen wurde.

Insbesondere das folgende Dossier ist im Bewusstsein entstanden, dass man als Blogger im Internet eine besonders große Verantwortung trägt, sodass ich als Verfasser im Folgenden jeden hier geäußerten Aspekt und jede Formulierung sehr genau abwog.

Am 2.3.1998 wurde die damals zehnjährige Österreicherin Natascha Kampusch entführt, und konnte wegen Schlampigkeit von Seiten der Polizei leider nicht gefunden werden.

In einem Verbrecherland kann aber meines Erachtens die sonst schwerkriminelle Kindesentführung in diesem Ausnahmefall eine Art "Glücksfall" sein für das Kind.
Die Gefahr ist nämlich leider sehr groß, dass man als Kind sonst von den eigenen Eltern beispielsweise regelmäßig sexuell missbraucht, mit Nikotin vergast und/oder durch die Hölle des Schulsports gehen muss.

Manche Mütter gehen leider sogar so weit, dass sie ihr Kind sexuell missbrauchen, indem sie ihrer Tochter auf den Mund küssen.

Dies ist dann nicht nur Inzucht, sondern auch lesbische Sexualität, wenn sich beispielsweise eine sexsüchtige Schlampe auf ihre eigene Tochter stürzt.




Aber die zehnjährige Österreicherin Natascha Kampusch wurde zum Glück vom Schicksal dafür ausersehen, dass ihr so was unerträglich sexuell Abartiges nicht widerfahren konnte.

In ihrem Kellerverließ lebte sie Dank ihres Entführers Wolfgang Priklopil abgeschirmt vor kusswütigen und rauchenden Vätern und Müttern und allem sonstigen Bösen in dieser schrecklichen Welt.

Der Himmel wollte es, dass ihr erst mit ihrer Volljährigkeit mit 18 die Flucht gelang. Als sie also in einem Alter war, wo sie der böse österreichische Staat nicht mehr zum Sklaven ihrer eigenen Eltern machen konnte.

Trotz allen Ungemachs war es also so gesehen vielleicht eher ein Glück für Natascha Kampusch, dass sie vom Ingenieur Wolfgang Priklopil und auch mit viel baulichem Aufwand entführt wurde zu ihrem Schutz.

Denn die Wahrscheinlichkeit, von seinen eigenen Eltern totgeküsst und nikotinvergast zu werden, ist in einem menschenfeindlichen Unrechtsstaat leider allzu groß.

In dem jetzt in den Kinos anlaufenden Film "3096 Tage" kann sich jeder selbst davon überzeugen, wie in diesem Fall das Schicksal dafür sorgte, dass sie vor dem vielen Bösen in der Welt bewahrt blieb.

Ich kann mir gut vorstellen, dass bestimmt viele Menschen mir dieses Essay übel nehmen werden. Aber mein Gewissen verpflichtet mich dazu, auf diese vielleicht ein wenig sarkastische Weise die ganze Wahrheit zu sagen.

Ich bin mir auch bewusst, dass besonders für ein gerade mal erst 10-jähriges Mädchen so eine Entführung zweifellos grundsätzlich zwar schon als ziemlich unangenehm empfunden werden muss.

Viel schlimmer sind aber meines Erachtens die entsetzlichen und unvorstellbar schlimmen Qualen, die heutzutage Kindern durch ihre eigenen Eltern drohen.

Denn schließlich lauern meines Erachtens nirgendwo größere Gefahren auf ein Kind, als in der eigenen Familie; was die Statistik ganz klar ausweist, dass nämlich in Familien die meisten Kinder sexuell missbraucht werden.
Ich bin überzeugt, dass der Herrgott, alle heiligen Engel und alle außerirdischen Lichtwesen Natascha Kampusch dafür auserkoren haben, die Welt zu retten; weil sie hierzu intellektuell und auch sonst in jeder Hinsicht alle hierfür erforderlichen Fähigkeiten vom Himmel erhalten hat.

Wenn ihr nämlich dies alles nicht widerfahren wäre, wäre sie so hoffnungslos in der Tretmühle der Welt untergebuttert worden, dass sie jetzt hierzu vielleicht weder die Fähigkeit, noch die Möglichkeit hätte.

Die Medien lassen uns leider absichtlich über den wahren Grund im Unklaren, warum bei diesem Fall oftmals das Opfer angegriffen wird. Weil nämlich anscheinend Mitarbeiter von Lobbyvereinen dies in die Wege leiten.

Insbesondere im Internet sind viele von Lobbyvereinen bezahlte User unterwegs, die natürlich kein gutes Haar an der Frau Kampusch lassen, um damit den Lobbyinteressen zu dienen.

Es ist nicht schwer zu erkennen und zu verstehen, dass so eine schockierende Horrorgeschichte natürlich viele Menschen in große Traurigkeit stürzt, was sich voraussichtlich auch auf ihr Konsumverhalten entsprechend negativ auswirkt.

Um möglichst den so verursachten Rückgang im Umsatz von allen möglichen Waren und Dienstleistungen zu verhindern, versuchen diese Lobbyistenschweine dann natürlich, dieses Geschehen durch entsprechende Kommentare möglichst unglaubwürdig erscheinen zu lassen.

Und weil es auch in der Gesellschaft auch nicht wenige dumme Menschen gibt, glauben diese oftmals diesen Unsinn. Und verbreiten ihrerseits auch diesen Irrsinn, dass angeblich alles in Wirklichkeit gefakt wäre.

Dass beispielsweise das Opfer angeblich genug Möglichkeiten gehabt hätte zu fliehen, und anderen völlig wahnwitzigen Schmarrn.

Die Medien wissen dies zwar ganz genau; aber sie sagen uns nicht die Wahrheit, weil deren Berichterstattung in der Regel ja auch von entsprechenden Lobbys abhängig ist.


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