Skandalöser Brisantbeitrag gegen couragierten Frührentner in Osterode. Und schon wieder wurde bei Brisant Schwachsinn veröffentlicht. Brisant spinnt leider öfters mal rum.
 
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Beitrag 34 von UFO-Peter » 22.10.2013, 19:09

Skandalöser Brisantbeitrag gegen couragierten Frührentner in Osterode. Und schon wieder wurde bei Brisant Schwachsinn veröffentlicht. Brisant spinnt leider öfters mal rum.

Polizei suspendiert Knöllchen-Horst - DasErste.de

Polizei suspendiert "Knöllchen-Horst"
BRISANT | 08.11.2008 | 17:30 Uhr

Vier Jahre lang war Frührentner Horst fleißig: Rund 13.000 Falschparker hat der Osteroder angezeigt. Doch bei der Straßenverkehrsbehörde ist man alles andere als erfreut über den freiwilligen Helfer. [...]

Die falsch parkenden Osteroder können nun erst mal aufatmen und "Knöllchen-Horst" muss sich wohl eine neue Freizeitbeschäftigung suchen. Hoffentlich eine, die nicht auf Kosten anderer geht ...


Weil ich über diesen meines Erachtens schändlichen Beitrag sehr entsetzt bin, habe ich der Redaktion der TV-Sendung Brisant (http://www.brisant.de) der ARD nachfolgendes geschrieben:

Wegen Ihres Berichts über "Knöllchen-Horst" bin ich leider sehr entsetzt, dass Sie sich leider auf die falsche Seite stellen. Ob Lappalie oder nicht; Gesetz ist Gesetz, und muss eingehalten werden. Punkt. Und ein Parkverbot ist auch dann ein Parkverbot, wenn ein Geschäft beliefert werden muss. Das hat rein gar nichts damit zu tun, dass ggf. die Sackkarre benutzt werden müsste.

Es müsste viel mehr solche couragierten Menschen geben, wie diesen Frührentner, vor dem ich allen Respekt habe. Auch sonst muss ich leider feststellen, dass viele Menschen ungeniert einfach Gesetze ignorieren, und das sogar bei staatlichen Ämtern.

Sie sollten sich wirklich schämen, diesen couragierten Rentner auf diese Weise zu diskriminieren. Meines Erachtens sollte man den verantwortlichen Redakteur dieses TV-Beitrags wegen Verstoßes gegen die guten Sitten anzeigen. Schämen Sie sich! Pfui! Diese Mitteilung habe ich zudem in meinem neuen Forum veröffentlicht:

http://weltrettungsforum.w4f.eu/25
Inzwischen erhielt ich diese Antwort per E-Mail:

--- BRISANT <BRISANT@mdr.de> schrieb am Do, 13.11.2008:

Von: BRISANT
Betreff: WG: Ihre Mail an BRISANT / "Knöllchen-Horst"
An: "dieweltist"
Datum: Donnerstag, 13. November 2008, 9:23

Sehr geehrer Herr Stolz,

vielen Dank für Ihre Mail.

Wir haben uns über "Knöllchen-Horst" nicht lustig gemacht und wollen auch die
StVO nicht aus den Angeln heben. Wenn aber jemand den Piloten eines Rettungshubschraubers
anzeigen will, weil dieser falsch geparkt hat, dann dürfen wir wohl fragen, ob dieses Verhalten
wirklich couragiert zu nennen ist.

Begleiten Sie uns auch weiterhin kritisch.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Müller-Jahns
Redaktionsleiter BRISANT

Darauf auntwortete ich:

Sehr geehrter Herr Müller-Jahns,

und ich hatte der Brisant-Redaktion auch kein Lustigmachen vorgeworfen. Und um die Anzeige gegen den Piloten des Rettungshubschraubers ging es mir auch nicht bei meiner E-Mail an Sie.

Meiner ursprünglichen Kritik möchte ich hinzufügen, dass es meines Erachtens von Seiten der Behörde unverantwortlich ist, solche Anzeigen nur aufgrund fehlender Beweisfotos zu ignorieren.

Denn schon Aufgrund der Glaubwürdigkeit, die sich aus dem überaus couragierten Verhalten dieses Frührentners ergibt, ist eine Ignorierung dieser Anzeigen überhaupt nicht nachvollziehbar.

Da sieht man meines Erachtens wieder mal, wie Recht und Ordnung in Deutschland gebeugt werden.

Mit freundlichen Grüßen




Erfurter soll Paketbombe verschickt haben • MDR.DE • www.brisant.de

Da beide aber nicht unter ihren wirklichen Namen im Internet in Kontakt standen, konnten die Beamten den Urheber der Drohungen damals nicht ausfindig machen.

Dies wurde auch im Boulevardmagazin 'Brisant' behauptet. Mir tun die armen Sprecher und Kommentatoren leid, die solchen Unsinn in die Kamera sprechen müssen. Es sieht so aus, als ob die Polizei den Redakteuren jeden Unsinn erzählen kann.

So gut wie jeder Internetuser weiß doch, dass man in der Regel fast immer unter einem erfundenen Nicknamen Texte veröffentlicht oder Mitteilungen verschickt. Und es dürfte auch weithin bekannt sein, dass die Staatsanwaltschaft über IP-Adressen den genauen Standort des vom Täter benutzten Computers ermitteln kann.

Aber in diesem Fall schien die Polizei zu faul gewesen sein, zu ermitteln. Ich habe das übrigens auch sogar schon zwei mal erlebt, dass mir ein Polizist den Unsinn erzählte, dass die Polizei keine Möglichkeit hätte, die Wohnadresse von Internetusern zu ermitteln.
Als ich einmal was bei der Polizei meldete, dass jemand was schrieb, was so aussah, als ob ein Mord geplant sei, sagte mir die Polizistin am Telefon einfach, dass die Polizei kein Internet hätte, und die Polizei Schreiber im Internet sowieso nicht ermitteln könne.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b1649

Ich war dann ausgerastet am Telefon und habe die Polizistin angebrüllt, dass sie nicht so einen Unsinn erzählen soll. Daraufhin vereinbarten wir, dass sie einen Streifenwagen zu mir schickt, wo ich dann den Ausdruck dieser Webseite übergeben könne.

Ich habe das schon mehrfach erlebt, dass die Polizei sich einfach drückt, wenn Menschen in Not sind. Man muss oftmals schreien oder brüllen, damit sich überhaupt was tut. Oder der Polizist ist dadurch so eingeschnappt wie ein Kleinkind, dass er sich völlig zurückzieht.



Am 3.8.2011 berichtete Brisant (ARD) über dieses Überrollen des PKWs durch einen Bürgermeister in Litauen, ohne dies als Straftat anzuprangern, obwohl laut Brisant der Fahrzeughalter hiervon nichts gewusst haben soll, sodass er von dieser Aktion völlig überrascht gewesen sein soll.

Indem aber Brisant in einer anderen Sendung den Frührentner in Osterode medial hinrichtete, weil er laufend Falschparker anzeigt, kommt der litauische Bürgermeister völlig ungeschoren bei Brisant davon. Auf diese Weise geht aber von Brisant ein völlig falsches Signal aus.

Diese meines Erachtens leider allzu oft unsägliche und nicht akzeptable Art der Berichterstattung ist meines Erachtens überhaupt nicht hinnehmbar, indem man hier also suggeriert, als sei es völlig in Ordnung, einen Falschparker durch Selbstjustiz zu bestrafen, indem man sein Fahrzeug zu Schrott macht.
Es aber andererseits nicht in Ordnung sei, Falschparker anzuzeigen, wie es sich gehört. Als ob es nicht schon zu viele gewaltbereite Jugendgangs gibt, bei denen es geradezu als Verbrechen angesehen wird, der Polizei was zu melden.

Auf diese verschleierte, aber eigentlich ziemlich deutliche Weise, ruft das Boulevard-Magazin Brisant das Volk gegen die staatliche Ordnung auf. Dies tat übrigens die Bild-Zeitung auch,

indem der Herr Franz Josef Wagner von der Bild-Zeitung die gegen Nazis engagierte Buchautorin Eva Hermann als "dumme Kuh" bezeichnete. Und auch der Herr Kerner warf sie vermutlich deswegen aus seiner Fernsehsendung: Klick!

Ich werde deswegen diesen Vorfall dem Verfassungsschutz Thüringen melden, dass das Boulevard-Magazin auf zudem auch jugendgefährdende Weise auf zwar verschleierte, aber immer noch deutliche Weise, Menschen gegen die staatliche Ordnung aufruft.




Im Monat August des Jahres 2011 sendete das Boulevard-Magazin zwei mal über einen ominösen Streit zwischen einem Zirkus und einem Fußballverein.

Bei der ersten Sendung behauptete der Zirkusdirektor, dass er den Fußballplatz legal für drei Tage angemietet habe, aber der Fußballverein dem Zirkus das Aufstellen des Zirkuszeltes verbot, wodurch der Zirkus keine Einnahmen hatte, weswegen dieser nun über Wochen hinweg den Platz nicht verlassen könne.

Auch der Vorsitzende des Fußballvereins wurde interviewt, wo dieser sich natürlich beklagte, dass der Zirkus nicht den Fußballplatz verlässt. Man wurde leider aus diesem Brisantbericht nicht richtig klug, weil der Vorsitzende des Fußballvereins einfach gar nicht danach gefragt wurde, ob dieser überhaupt eine Genehmigung erteilte.

Einige Tage später berichtete Brisant erneut über diesen ominösen Fall. Der Zirkusdirektor legte die Genehmigungen schriftlich vor, während der Bürgermeister des Ortes einfach bestritt, dass überhaupt was genehmigt wurde.
Aber anstatt, dass der Reporter von Brisant dem entgegnete, dass doch der Zirkusdirekter die Genehmigungsunterlagen vorlegte, ließ dieses Magazin den Zuschauer einfach im Regen stehen. Jeder normal und klar denkende Reporter würde doch in dieser Situation versuchen, irgendwie Klarheit in diesen Fall zu bringen.

Der Zuschauer kann dies natürlich aus seiner Sicht nicht, weil die Bildauflösung des Fernsehens viel zu schlecht ist, als dass man hätte erkennen können, ob die vorgelegten Genehmigungen beispielsweise überhaupt unterschrieben waren.

Als Zuschauer komme ich mir beim Schauen solcher abstruser Berichte völlig veralbert vor; und frage mich, was sich die Redaktion von Brisant überhaupt dabei denkt, solche inhaltlich unvollständigen Berichte überhaupt zu senden.




Brisant 1.12.2011: Ich glaube, das versteht die Moderatorin Mareile Höppner selbst nicht so richtig, was sie da von der Brisant-Redaktion vortragen muss.





In Berlin ist in einer Mülltonne ein totes Baby gefunden worden. Es hatte nur 30 Minuten gelebt, dann soll es seine Mutter erstickt haben; das hatte sie heute so gestanden.
Wenn so etwas passiert, dann sind sofort die großen Fragen da. Was bringt eine Mutter in so eine Notlage?
Und warum werden die öffentlichen Rettungsanker, wie Betreuung, Babyklappen nicht genutzt? Oder reichen Sie vielleicht auch nicht aus? Was müssen wir vielleicht mehr oder auch ganz anders machen?


Was für eine Notlage meint die Moderatorin hier? Und wieso sind Babyklappen Rettungsanker?
Ich glaube, wenn überhaupt, so kann dies wieder mal nur die Brisant-Redaktion selbst wissen. Oder sie glaubt es zu wissen.




Brisant 30.4.2012: Der Brisantbericht über den Ehrenmord, wo der Bruder des Opfers die Erschießung seiner Schwester Arzu Özmen gestand.


Dieser Brisantbeitrag endet mit den Worten: "Das Gericht muss jetzt klären; war es ein geplanter Mord oder ein gescheiterter Bekehrungsversuch." Seit wann können überhaupt Bekehrungsversuche tödlich beziehungsweise als Erschießung enden? :38:



Blöd-Brisant vom 26.7.2012 berichtete von einem Fall, wo Eltern beim Gepäckschalter anriefen, damit das dortige Personal auf ihre zweijährige Tochter aufpassen soll, bis der Großvater es abholt.

Die Eltern gaben dann ihr Kind einfach dort ab und verschwanden, um für zwei Wochen in den Urlaub zu fliegen. Laut Brisant kam dann der Großvater "irgendwann", und holte das Mädchen ab.
Aber was heißt hier "irgendwann"? Dies kann zwei oder drei Minuten später gewesen sein, oder einige Tage oder gar Wochen später; was die ganze Sache natürlich in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt.

Der unsäglichen Redaktion von Brisant ist das anscheinend gar nicht bewusst gewesen, dass dies der Zuschauer natürlich schon wissen müsste, zumindest ungefähr, um das Verhalten der Eltern überhaupt einschätzen zu können.




Brisant-Sendung vom 23.8.2012: Der 21-jährige Exfreund Patrick O. soll in Schmalkalden in Thüringen in einer Gartenanlage die 22-jährige Nadine H. ermordet haben, der ein Geständnis abgelegt haben soll.

Nun ja, dieses "Geständnis" muss in diesem ******staat BRD nichts bedeuten. So wurde ich 1997 vom Mühlhäuser Amtsgericht wegen "räuberischen Diebstahls" eines Fahrrades im minderschweren Fall verurteilt, (klick)

weil ich einem Jungen sein Fahrrad wegnahm; und es vor seinen Augen in meine Wohnung verbrachte, bei dem die Hinterradbremse defekt war. Auch hier steht in der Urteilsbegründung geschrieben, dass ich geständig sei.

Zurück zum Fall. Zu sehen ist, wie der mutmaßliche Täter von der Polizei misshandelt wird,
indem seine Hände am Rücken mit Handschellen gefesselt sind und er vorneweg in einen Raum hineingehen muss.

Die Beamten gingen hierbei absichtlich hinter ihm her, anstatt vor ihm her; sodass er für den Fall, dass er stolpert, schwer stürzen könnte. Brisant lässt diese Misshandlung einfach unkommentiert.

Wir erinnern uns. Als vor einigen Monaten ein Unschuldiger in Haft war, unternahm die Polizei nichts gegen eine Menschenmenge, die sich vor dem Polizeigebäude versammelte, und jeden Moment das Polizeigebäude stürmen wollte, um den Unschuldigen zu lynchen.

Erinnern wir uns auch an das Schandurteil, wo ein Polizist einem ebenfalls hinten Gefesselten einen Schubs gab unmittelbar vor einer abwärts verlaufenden Treppe, wodurch der Verhaftete schwer stürzte. Der Beamte wurde freigesprochen.





Am 8.9.2012 berichtete Brisant von der Suche nach dem oder den Tätern im Mordfall im französischen Alpen-Ort Chevaline, wo eines der Opfer, eine schwerverletzte 7-Jährige, noch nicht vernehmungsfähig war. Die Redaktion von (Blöd-)Brisant bezeichnete sie als "Kronzeugin"; weil sie die einigste Überlebende ist, welche möglicherweise die Täter gesehen hatte.
Eigentlich ist der Begriff 'Kronzeuge' hier nicht falsch gewählt. Üblicherweise versteht man aber unter diesem Begriff einen Täter, dem die Staatsanwaltschaft Strafmilderung anbietet; wenn dieser bereit ist, eine Zeugenaussage gegen dessen Mittäter zu machen. So ein im künstlichen Koma liegendes unschuldiges Opfer zum Täter zu machen … :38:




Am 22.2.2013 war es wieder mal so weit, dass sich alle "Brisant-Fans" wieder mal Gehirntumor vom Feinsten reinziehen konnten.

Beim Bericht über einen Fall einer verbrecherischen Anwendung von KO-Tropfen (Liquid-Ecstasy-Droge), bei der laut Brisant der Grundschullehrer Dirk P. drei Menschen auf diese Weise getötet haben soll, berichtete Brisant, welches Mittel der Täter sich hierzu im Internet besorgte.

Völlig arglos und verantwortungslos gab Brisant so eine detailgenaue Mordanleitung in aller Öffentlichkeit bekannt, wie man gegebenenfalls tödlich wirkende KO-Tropfen selbst herstellen kann.

Auch nicht von "schlechten Eltern" war ein weiterer Bericht derselben Sendung. Laut Staatsanwaltschaft soll eine Frau ihrem Mann seine drei (fremden) Kinder aus voriger Ehe "weggenommen" haben.

Von einem brennendenden Haus ist die Rede, und dass später sein 10-jähriger Sohn Memet aus dem Haus getragen wird. Dass laut einem Straßenpassant alles grauenhaft und zerstörend sei.
Dass das Schicksal es für den Vater nicht gut gemeint hat und er nun auch noch seine drei Kinder verloren hat.

Wie "verloren"? Tot? Entführt? Weggelaufen? Dies erfährt man in diesem Brisant-Bericht leider nicht; also, worum es überhaupt geht bei diesem Fall. Nur, dass der Vater immer noch unter Schock steht. Dass er alles "so" besser verarbeiten kann.

Und dass sein Sohn Memet morgen seinen 11. Geburtstag gefeiert hätte. Nun ja, da geht es seinem Sohn wie mir. Ich feiere seit vielen Jahren meine Geburtstage auch nicht mehr, weil alles so furchtbar traurig ist in der Welt.

Zumindest scheint diesem Brisantbericht das "Wegnehmen von Kindern" ein neu eingeführter Straftatbestand zu sein. "Hey Leute! Wisst Ihr schon das Neueste? Ich bin vorbestraft wegen Wegnehmen von Kindern, oder so. Ist ja krass." ha ha ha.




Brisant (ARD) vom 2.9.2013:

Es geschieht im September 2012. Seit Monaten schon herrscht in diesem Haus eine vergiftete Atmosphäre zwischen der Angeklagten und dem Vater ihres Verlobten, dem späteren Opfer.

Handgreiflich wird der 85-Jährige nie, bis zum September. Ein Streit am Geschirrspüler und ein Tritt gegen kleinen Dackel besiegeln sein Todesurteil. Mit einem Judogriff würgt die 46-Jährige den Mann in den Tod.
 
Der Tritt gegen den Dackel besiegen sein Todesurteil? Das Todesurteil für den Dackel oder für den 85-Jährigen? Wer hatte den Dackel getreten? Die Frau aus Rache oder der Mann?

Wieder mal wird man bei Brisant nicht klug aus dem Filmkommentar. Falls der 85-Jährige den Dackel totgetreten haben sollte; wäre da die Reaktion der Frau nicht irgendwie eine Kurzschlusshandlung im Affekt?




Brisant vom 6.9.2013: Großeinsatz für Feuerwehr

Aus einem Zimmerbrand im hessischen Flieden entwickelte sich heute Vormittag ein Dachstuhlbrand. Die angerückte Feuerwehr musste Verstärkung anfordern. […] Das Haus, in dem drei Personen leben, ist unbewohnbar.
Das Haus ist unbewohnbar? Wie "unbewohnbar"? Erst durch den Brand unbewohnbar geworden? Oder, war das Haus schon vor dem Brand unbewohnbar?

Aber über den couragierten Frührentner in Osterode lästern (siehe oben), das konnte die Brisant-Redaktion. Ich werde nicht eher damit aufhören, Brisant so kritisch unter die Lupe zu nehmen, bis sich diese bei diesem ehrwürdigen alten Mann entschuldigt hat.




Brisant vom 21.10.2013: Tod auf Autobahn

Die Beamten gehen davon aus, dass der Fahrer zu schnell gefahren ist; und das auf regennasser Fahrbahn.
Äh, das verstehe ich jetzt nicht ganz, weil man ja der Straßenverkehsordnung die Geschwindigkeit an die Witterungsbedingungen entsprechend anpassen muss.

Hatte also der Fahrer nur die Geschwindigkeit aufgrund der nassen Fahrbahn nicht verringert, und war dadurch zu schnell gefahren? Oder war er schon unabhängig hiervon zu schnell gefahren, sodass er quasi "doppelt" zu schnell fuhr?

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