Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 36 von UFO-Peter » 10.11.2008, 21:25

ARD - Höchstpersönlich - Marion Krachts Bemerkung zu iher ehemals lesbischen Schauspielrolle

Marion Kracht - höchstpersönlich - DasErste.de

Am 15.11.2008 sendeten die ARD in iherer Reihe "Höchstpersönlich" eine Doku über die Seriendarstellerin Marion Kracht. Sie sagte u.a., dass es völlig normal sei, wenn eine Frau eine Frau liebt. Aber wenn eine auf feminin stehende Frau einen femininen Mann liebt, ist das dann nicht normal; oder wie? Sind jetzt schon lesbische Beziehungen normaler als Heterobeziehungen? Jedenfalls habe ich an die Redaktion nachfolgende E-Mail geschickt.

Betreff: Marion Krachts Bemerkung zu iher ehemals lesbischen Schauspielrolle

Hallo;

zu Ihrer Dokumentation über Marion Kracht muss ich Ihnen leider mitteilen, dass ich nicht einverstanden bin einer Aussage dieser großartigen Schauspielerin über ihre ehemalige lesbische Schauspielrolle. Sie sagte, dass es völlig normal sei, wenn eine Frau eine Frau liebt. Ich finde aber, dass so eine Äußerung höchst jugendgefährdend ist, weil das nämlich kompletter Unsinn ist. Lassen Sie mich das im folgenden bitte erklären.

Eine (angeborene) zu einer Frau oder zu einem Mann ist in Wirklichkeit gar nicht möglich, weil es keine genetisch bedingte Neigung zu einem bestimmten Geschlechtsteil gibt. Man kann nämlich nur auf feminin oder maskulin stehen, bzw. auf irgendeinen bestimmten Grad zwischen beidem. Aber die Äußerung, dass eine Frau eine andere Frau liebt, ist im Grunde Unsinn, denn in Wirklichkeit steht doch so eine Frau allenfalls nur auf feminin und nicht auf Frauen.

Mit solchen unsinnigen Äußerungen werden insbesondere junge Menschen in die Irre geführt, wodurch junge weibliche auf feminin stehende Jugendliche dadurch glauben müssen, dass sie eine angeborene Neigung auf Frauen hätten.

Und somit (angeblich) "lesbisch" seinen, was dann so manche Jugendliche in den Selbstmord treiben könnte; weil sie dann glaubt, dass sie aufgrund einer (angeblichen) "lesbischen" Neigung keine glückliche Partnerschaft mit einer Person mit männlichem Genital eingehen könnte.

Wenn nämlich eine Frau bspw. auf feminin steht, würde doch eine Shemale gut passen. Steht sie aber auf einen Typ von Partner, der einen geringeren Grad von Femininität haben soll, könnte eine Person mit geringerer Femininität und männlichem Genital passen. Aber wenn man von Frauen spricht, die Frauen lieben, wird dadurch die Existenz von maskulinen Frauen und femininen Männern ignoriert, wodurch jungen Menschen der Unsinn von angeborener homosexueller bzw. lesbischer Orientierung eingeredet wird.

Aber wie viele maskuline Frauen sollen sich noch vor Verzweiflung in den Tod stürzen, weil sie keinen passenden Mann finden können? Weil Männern, denen so eine Person gefallen könnte, von der Sexologen-Mafia eingeredet wird, dass sie (angeblich) "homosexuell" orientiert seien, weil sie (angeblich) auf Männer stehen würden; wo sie doch in Wirklichkeit nur auf maskulin stehen.

Und wie viele Jugendliche sollen sich noch vor Verzweiflung in den Tod stürzen, weil sie wegen solchen jugendgefährdenden Äußerungen glauben, (angeblich) "homosexuell" oder "lesbisch" orientiert zu sein? Im Übrigen habe ich diese E-Mail an Sie auch in meinem neuen Forum veröffentlicht.

weltrettungsforum.w4f.eu/b36

Mit freundlichen Grüßen

Nachtrag: Das öffentliche Fernsehen ist wirklich kein geeigneter Ort, extrem jugendgefährdenden Schwachsinn zu verbreiten.

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