Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 50 von UFO-Peter » 10.11.2008, 21:25

Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung

Auf diesen Beitrag éines Users (klick) im Politikforum antwortete ich Nachfolgendes.

Vor kurzem kam bei Arte der Spielfilm "Mein Leben in Rosarot". So ungefähr bin/war ich auch; nur dass ich nie unbedingt lieber ein Mädchen sein wollte. Und als Kind (mit 10) gab es mal eine kurze Phase, wo ich auch einen anderen Mitschüler heiraten wollte. Ich weiß heute nicht, wie ich mir das erklären kann, denn sonst stand ich später immer auf Frauen.

Ich hatte einen Schulfreund, der mich immer wieder mal nur so aus Spaß körperlich attackierte, aber nicht im Bösen; sondern ich bemerkte, dass er das nur vermutlich deswegen tat, weil er auf diese Weise die körperliche Nähe zu mir suchte.

Ich verachtete ihn, weil ich ihn für schwul hielt. Und hielt diese Aktivitäten von ihm mehr als peinlich. Und ich schämte mich auch für ihn; und auch dafür, dass ich damals sein Schulfreund war. Aber meistens hatte ich keine andere Wahl.

Einmal sagte er, dass ich eigentlich so ein richtiges Mädchengesicht hätte, was ich auch selbst ungefähr so empfand. Heute gehe ich davon aus, dass er gar nicht schwul war, sondern dass es an mir lag. Denn weil er auf Mädchen stand, und ich etwas wie ein Mädchen aussah, war ich dadurch für ihn irgendwie ziemlich reizvoll.

Ich bin weder ein Hermaphrodite, noch ein Transsexueller, oder irgendwas anderes von diesen ganzen wirklich sensationellen Fachbegriffen, was Sexologen so alles herumforschen; um ihre Auftraggeber, von denen sie bezahlt werden, so gut wie möglich zufriedenzustellen. Und alle fallen auf diesen ganzen Käse herein; anstatt sich einfach so zu sehen, wie jeder einzelne wirklich ist.

Bspw. bewirken gewisse weibliche Anteile auch bei mir, dass ich als Mann die Frau für ihre weibliche Rolle beim Geschlechtsverkehr beneide, und finde die Rolle des Mannes weniger reizvoll. Aber letztlich ist das für mich kein Problem, eher im Gegenteil.

Genauso gemischtgeschlechtlich, wie ich bin, gefalle ich mir sehr gut; und möchte auch gar nicht anders sein, während Sexologen laufend aus Profitgier aus ihrem lobbyistischen Hintergrund heraus versuchen, alle möglichen Sorten von Gemischtgeschlechtlichkeit als krank und behandlungsbedürftig hinzustellen.

Das Schlimme sind aber diese ewigen Idioten, die laufend von "Homosexuellen" bzw. von "Schwulen" reden. Das ist so was von irrsinnig bis zum Anschlag. Diese vielen Menschen bemerken anscheinend gar nicht, wie viel Schaden sie mit so einem Quatsch anrichten.

Nur weil jemand bspw. tatsächlich auf Männer steht, ist er doch deswegen nicht unbedingt "homosexuell" deswegen. Das hat hauptsächlich zwei Gründe. Zum ersten gibt es ja auch Frauen, die in Wirklichkeit solcher Art Gemischtgeschlechtliche sind, dass sie zwar eine Vagina haben, aber sonst körperlich mehr wie ein Mann sind.

Ein auf Männer stehender Mann kann doch versuchen, so einen "Mann" mit Vagina zu finden und als Partner erwählen. Aber diese ganzen Dummschwätzer mit ihrem ewigen unerträglichen Homosexuellengequatsche tun so, als wenn selbstverständlich zu einem auf Männer stehenden Mann ein eben solcher auf Männer stehender Mann passen würde.

Die Natur bzw. Gott hat die auf maskulin stehenden Männer nicht deswegen so geschaffen, dass sie zu Arschfickern und Schwanzlutschern werden; sondern dass sie ihre Liebe zur Maskulinität dazu benutzen, eine maskuline Person mit Vagina zu erwählen, zu begehren und zu lieben als Partner. Andernfalls müssen die armen maskulinen Frauen doch allein bleiben. Oder soll ein auf feminin stehender Mann so eine Frau heiraten? Das passt doch gar nicht.

Ein weiterer Grund, warum auf Männer orientierte Männer nicht homosexuell veranlagt sind, ist, dass i.d.R. jeder Mann unabhängig von seiner Orientierung ein natürliches Bedürfnis zu echtem Geschlechtsverkehr und der Zeugung von Nachwuchs hat. Das bedeutet also, dass ein Mann mit einem anderen zwar seine Orientierung nach Männern ausleben kann; nicht aber den Trieb nach echtem Geschlechtsverkehr. Das bedeutet also, dass auch aus diesem Grund eine Orientierung eines Mannes auf maskulin bzw. auf Männer noch keine homosexuelle Orientierung bedeutet.

Und mit dem Alten Testament der Bibel hat das sogar sehr viel zu tun, denn dort gibt es nämlich aus diesem Grund die Begriffe "Homosexueller" und "Homosexualität" gar nicht. Es wird auf so eine Weise intelligent umschrieben, dass jemand bei einem Mann (oder Knaben, je nach Bibelausgabe) wie bei einer Frau liegt, dass das ein Gräuel sei.

Hier wird sogar der Begriff "Homosexualität" aus gutem Grund nicht verwendet, weil es nämlich in Wirklichkeit keine Homosexualität gibt. Jede Sexualität ist entweder neutralsexuell, wenn sich bspw. zwei Menschen auf den Mund küssen; oder heterosexuell. Bspw. Analverkehr ist ein heterosexueller Vorgang, weil hier ein Mann den anderen als Frauen- bzw. Vaginalersatz benutzt. Und wenn ein Mann sich an dem männlichen Körper eines anderen Mannes ergötzt, so benutzt er auch diesen Körper als Ersatz für den maskulinen Körper einer maskulinen Frau.

Ich mache hier keine Bibelverse nieder; manchen Irrglauben aber schon. Und auch manche kirchlichen Theorien, weil ich sie für Unsinn halte, weil sie meines Erachtens nicht mit der Bibel im Einklang sind; die mache ich auch nieder.

Natürlich kann Maria eine männlich aussehende Dame gewesen sein, dass, wenn man sie damals abgebildet hätte, dass sie auf dem Bild wie ein Mann ausgesehen hätte. Und Josef kann durchaus gerade deswegen die Maria geliebt haben, eben weil sie so männlich aussah, falls er auf maskulin stand. Dieses für möglich zu halten ist absolut kein Niedermachen.

Und in diesem Fall stand Josef natürlich auf maskulin bzw. auf Männer, sonst hätte er doch seine männlich aussehende Maria nicht begehren können. Weil er sich aber nicht irgendwelchen Irrsinn einredete, oder eingeredet bekam, dass er wegen seiner Neigung auf maskulin "homosexuell" sei, redete er sich keinen Blödsinn ein, dass er irgendwie auf Penis stehen würde; und erwählte die maskuline Maria zu seiner Partnerin.

Und das ist auch sehr gut und sehr gottwohlgefällig so. Wenn jemand Haustiere hat, und die männlichen Tiere würden sich laufend gegenseitig in den Hintern penetrieren, würde das dem Besitzer dieser Tiere auch nicht gefallen; und er würde versuchen, das zu unterbinden. Und Gott ist in diesem Punkt nicht anders.

Hingegen weibliche Homosexualität kann im Gegensatz zur männlichen der Fortpflanzung dienen. Wenn nämlich ein Mann mehrere Frauen hat, so hat Sex grundsätzlich auch die Aufgabe, dass sich die Immunsysteme und die Bakterienflora aller beteiligten Partner miteinander harmonisiert, was die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung erhöht.

Und wenn bspw. eine Frau das Glück hat, dass sie einen Mann für sich allein hat, ist sie doch sexuell (hoffentlich) völlig ausgefüllt. Muss sie sich aber bspw. mit 10 anderen Frauen ihren Mann teilen, bspw. König David soll der Bibel zufolge eine vierstellige Anzahl von Frauen gehabt haben, wäre es in dieser Situation völlig unzumutbar, wenn sich diese Frauen auf lesbische Weise nicht untereinander beglücken würden.

Man sollte mit Theorien grundsätzlich vorsichtig sein; vor allem darf es nicht so weit gehen, dass eine Theorie ein Gebot entstellt. Wenn vor Gott seiner Ansicht nach generell Sperma was unreines wäre, gäbe es Gebote dazu. Aber Gott gebot nur, dass man menschliches Sperma nicht an Tiere verfüttern soll, und dass es eine Reinheitsregel gibt, falls er einem Mann im Schlaf abgeht. Anscheinend geht Gott davon aus, dass wenn das geschehen ist, dass zuvor irgendeine Krankheit in dem Mann war, der diesen unwillkürlichen Abgang des Nachts auslöste.

Bspw. in einem Bundesstaat der USA ist heute noch Oralverkehr verboten, während man bei den biblischen Geboten so ein Verbot nirgends finden wird. Und wer kürzlich bei Arte den dokumentarischen Spielfilm "Gottes Werk und Teufels Beitrag" gesehen hat, der weiß, wie bspw. in den verschiedensten Ländern alle möglichen Sexualpraktiken verboten waren. So waren Fellatio und/oder Kunilingus jeweils entweder erlaubt oder nicht erlaubt.

Wer die göttlichen Gebote kennt, weiß, dass bei diesen Bigamie und sogar Polygamie (klick) nicht untersagt ist. Das ist auch sehr natürlich, denn in der Natur ist das auch so, dass nur die besten Männchen ihr Erbgut an die nächste Generation weitergeben. Deswegen müssen diese auch jeweils mehrere Weibchen haben. Monogame Tierarten sind in der Tierwelt die Ausnahme.

Siehe zu diesem ganzen Thema auch nachfplgenden Thread meines neuen Forums, und die darin befindlichen Links!

Forumtreff — Die faire und unabhängige Internetplattform der neuen Dimension • Thema anzeigen - Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung


Diesen Beitrag habe ich auch im nachfolgenden Thread des Politikforums veröffentlicht:

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