Um E-Mails zu versenden, kann man entweder ein E-Mail-Programm verwenden, oder die Webseite des E-Mail-Anbieters. Gegebenenfalls kann man mehrere Empfänger-E-Mail-Adressen angeben im Feld <An>, wo man diese angibt.
Oder, man gibt weitere Empfänger im Feld <CC> und/oder <BCC> an, wobei bei Benutzung des Feldes <CC>, im Gegensatz zum Feld <BCC>, allen Empfängern die dort eingetragenen Adressen mitgeteilt werden.
Die unter <BCC> angegebenen Empfänger sind für alle anderen Empfänger unsichtbar. Auch sind alle anderen Empfänger (<An> + <CC>) für die unter <BCC> angegebenen Empfänger unsichtbar.
Oder, man gibt weitere Empfänger im Feld <CC> und/oder <BCC> an, wobei bei Benutzung des Feldes <CC>, im Gegensatz zum Feld <BCC>, allen Empfängern die dort eingetragenen Adressen mitgeteilt werden.
Die unter <BCC> angegebenen Empfänger sind für alle anderen Empfänger unsichtbar. Auch sind alle anderen Empfänger (<An> + <CC>) für die unter <BCC> angegebenen Empfänger unsichtbar.
Grundsätzlich empfehle ich, E-Mails als TXT abzusenden. Diese sind nämlich speicherplatzsparender.
Wenn man Webadressen einfügt, werden diese im Gegensatz zu Html-Mails beim Empfänger automatisch in Links umgewandelt, was gegebenenfalls eine Vereinfachung ist, falls die URL nicht schon beim Einfügen automatisch in einen Link umgewandelt wird.
Wer aber auf umfangreiche Formatierungsmöglichkeiten wert legt, wie beispielsweise Linkname, farbiger Text, Fettdruck, muss sein Mailprogramm natürlich auf Html einstellen.
Wenn man Webadressen einfügt, werden diese im Gegensatz zu Html-Mails beim Empfänger automatisch in Links umgewandelt, was gegebenenfalls eine Vereinfachung ist, falls die URL nicht schon beim Einfügen automatisch in einen Link umgewandelt wird.
Wer aber auf umfangreiche Formatierungsmöglichkeiten wert legt, wie beispielsweise Linkname, farbiger Text, Fettdruck, muss sein Mailprogramm natürlich auf Html einstellen.